Civilization V

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xenobite
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Beitrag von xenobite »

Also liebes 4 Players Team, ich weiß nicht wie ihr zu Eurer Testwertung zu CIV 5 kommt aber dank Eurer Bewertung und der noch einer anderen Seite habe ich mich dazu entschlossen Civ5 zu kaufen und nach nicht einmal einer Stunde Spielzeit bereue ich den kauf schon.

Bin übrigens auch ein Civ Fan der ersten Stunde und mir gehts hier mal gar nicht mal um die Veränderungen zum Vorgänger. Mir gehts darum das ihr einem völlig unfertigem und verbugtem Spiel eine 92% Wertung gegeben habt. Gehts noch?
Das Spiel friert ein, stürzt ab, hat tonnen von fehler, frisst ressourcen ohne ende und ist einfach unspielbar, dazu noch die zwangsaktivierung durch steam. frechheit ist sowas. Schaut Euch doch mal in den 2kgames foren um oder bei civfanatics um, die bugliste ist endlos. Ein Hinweis hierauf wäre auch toll gewesen, dann hätte ich mir diesen Müll gar nicht erst gekauft:

http://kotaku.com/5582531/layoffs-hit-c ... v-creators

Sorry Leute aber Eure Testwertung taugt nix.

Gruß, Xenobite
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Scorcher24_
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Beitrag von Scorcher24_ »

Vielleicht verträgt sich Deine Softwarekonfiguration nicht mit dem Spiel? Kann vorkommen. Jörg hat hier schon geschrieben dass er keinerlei Abstürze hatte während des Spielens. Solche Probleme sind leider individuell.
rya.
Oberdepp
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Beitrag von Oberdepp »

Ich habe auch keine Abstürze, selbst nach der 500. Runde läuft es noch rund. Das Einzige, was etwas zieht, sind die Ladezeiten zwischen den Runden, was aber auch an der Menge an KI-Gegner liegen kann. Sprich, man kann sie auf kleineren Maps evt. runterdrosseln. Aber selbst dann wird es irgendwann zu längeren Ladezeiten kommen. Wenn man viele Städte hat, dann muss das erstmal gepackt werden.
Rud3l
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Beitrag von Rud3l »

Also ich kann die 92% nicht nachvollziehen. Ich zocke seit Civ I (nur den 3. Teil ausgelassen) und mich stören wirklich diverse Sachen am Spieldesign. Gar nicht mal so die Kleinigkeiten, eher das Große Ganze.

Städte / Expansion
Für mich ist Civ nunmal ein klassisches Aufbauspiel. Ich will möglichst viele Städte, mit möglichst vielen Einwohnern und mit viel viel Micromanagement bei den Städten. Ich möchte mich entscheiden, was ich auf welchem Feld baue. Bei Civ V gibts leider nur Trading Posts, weil das Wachstum eh ausschließlich durch Happiness begrenzt ist und man mit Gold alles kaufen kann.

Civ V versucht durch den Faktor Happiness stark, den Spieler daran zu hindern zu expandieren. Gefällt mir gar nicht.

Gebäude und Wunder
Ich für meinen Teil hab das Wunder-Rennen geliebt. Jetzt ist es kompletter Scheiss. Beispiel Notre Dame: braucht gerade 57 Runden (ca. 500 Jahre!) zum bauen und bringt mir +5 Culture. Ein ganz stinknormaler Tempel braucht 8 Runden und bringt mir +4 Culture. Wo ist denn hier bitte das Verhältnis?

Die Gebäude sind viel zu teuer um nützlich zu sein und selbst um 1500 AD braucht man noch ewig zur Fertigstellung einzelner kleiner Teile. Damit z.B. der Stall nützlich wird, muss man 9 Kavallerieienheiten bauen (reine Break Even Rechnung). Neun! Im ganzen Spiel hab ich bisher 5 Einheiten gebaut, mehr geht eh nicht. Und dann kann man die Gebäude im Nachhinein nicht mal abreissen und zahlt sich dumm und dämlich. Spätere Gebäude wie das Krankenhaus (+50% Food) braucht kein Schwein und die kosten megaviel. Überhaupt keine Balance drin.

Techs
Der geliebte Tech-Baum, Zentrum zahlloser Civ Games. Leider ist den Entwicklern ab der Mitte wohl der Saft ausgegangen, da kann man nämlich nichts mehr außer militärischen Einheiten erfinden. Alle (wirklich, kein Scheiss) nicht militärischen Techs sind absolut für die Tonne und bringen nach Jahrhunderten Entwicklung dann irgendein Gebäude, was dir +2 Food bringt und 5 Gold pro Runde kostet.

Krieg
Der zweite Hauptaspekt im Game. Die Hexagons sind super und machen total Fun. Auch die "1 Unit Per Tile" (1UPT) Regel ist ok, auch wenn sie für zivile Einheiten nicht gelten sollte.

Aber auch hier schlägt die Expansionsblockade zu. Civ will nicht, dass man mit einer marodierenden Armee die Kontinente plattwalzt. Immer schön warten nach jeder Eroberung heisst die Devise. Find ich scheisse. Ich will große Reiche unterwerfen und deren Städte für mich nutzen. Nicht mal Militär in der Stadt hilft noch gegen unglückliche Bürger. Nur dieses Scheiss Courthouse, an dem man teilweise 500 Jahren baut und das sich nciht beschleunigen lässt.

Alles in allem bin ich etwas enttäuscht. Den bisher mit Abstand besten Teil - IV mit BtS - erreicht es nicht mal ansatzweise. Ich hoffe da jetzt auf ein paar Patches, hab aber Sorge das sich nicht viel ändert. Die Kernelemente des Spiels entwickeln sich sehr stark in Richtung Civ Revolution (Casual), ich hätte gerne mein old-school-Micromanagement wieder mit allen Möglichkeiten, die dies dem Spieler geboten hat.
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Misazurame
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Beitrag von Misazurame »

[dd.org]Garm hat geschrieben: Städte / Expansion
Für mich ist Civ nunmal ein klassisches Aufbauspiel. Ich will möglichst viele Städte, mit möglichst vielen Einwohnern und mit viel viel Micromanagement bei den Städten. Ich möchte mich entscheiden, was ich auf welchem Feld baue. Bei Civ V gibts leider nur Trading Posts, weil das Wachstum eh ausschließlich durch Happiness begrenzt ist und man mit Gold alles kaufen kann.

Civ V versucht durch den Faktor Happiness stark, den Spieler daran zu hindern zu expandieren. Gefällt mir gar nicht.

Gebäude und Wunder
Ich für meinen Teil hab das Wunder-Rennen geliebt. Jetzt ist es kompletter Scheiss. Beispiel Notre Dame: braucht gerade 57 Runden (ca. 500 Jahre!) zum bauen und bringt mir +5 Culture. Ein ganz stinknormaler Tempel braucht 8 Runden und bringt mir +4 Culture. Wo ist denn hier bitte das Verhältnis?

Die Gebäude sind viel zu teuer um nützlich zu sein und selbst um 1500 AD braucht man noch ewig zur Fertigstellung einzelner kleiner Teile. Damit z.B. der Stall nützlich wird, muss man 9 Kavallerieienheiten bauen (reine Break Even Rechnung). Neun! Im ganzen Spiel hab ich bisher 5 Einheiten gebaut, mehr geht eh nicht. Und dann kann man die Gebäude im Nachhinein nicht mal abreissen und zahlt sich dumm und dämlich. Spätere Gebäude wie das Krankenhaus (+50% Food) braucht kein Schwein und die kosten megaviel. Überhaupt keine Balance drin.

Techs
Der geliebte Tech-Baum, Zentrum zahlloser Civ Games. Leider ist den Entwicklern ab der Mitte wohl der Saft ausgegangen, da kann man nämlich nichts mehr außer militärischen Einheiten erfinden. Alle (wirklich, kein Scheiss) nicht militärischen Techs sind absolut für die Tonne und bringen nach Jahrhunderten Entwicklung dann irgendein Gebäude, was dir +2 Food bringt und 5 Gold pro Runde kostet.

Krieg
Der zweite Hauptaspekt im Game. Die Hexagons sind super und machen total Fun. Auch die "1 Unit Per Tile" (1UPT) Regel ist ok, auch wenn sie für zivile Einheiten nicht gelten sollte.

Aber auch hier schlägt die Expansionsblockade zu. Civ will nicht, dass man mit einer marodierenden Armee die Kontinente plattwalzt. Immer schön warten nach jeder Eroberung heisst die Devise. Find ich scheisse. Ich will große Reiche unterwerfen und deren Städte für mich nutzen. Nicht mal Militär in der Stadt hilft noch gegen unglückliche Bürger. Nur dieses Scheiss Courthouse, an dem man teilweise 500 Jahren baut und das sich nciht beschleunigen lässt.

Alles in allem bin ich etwas enttäuscht. Den bisher mit Abstand besten Teil - IV mit BtS - erreicht es nicht mal ansatzweise. Ich hoffe da jetzt auf ein paar Patches, hab aber Sorge das sich nicht viel ändert. Die Kernelemente des Spiels entwickeln sich sehr stark in Richtung Civ Revolution (Casual), ich hätte gerne mein old-school-Micromanagement wieder mit allen Möglichkeiten, die dies dem Spieler geboten hat.
a) Das ist deine Interpretation von Civ, aber leider ist es nicht DIE Interpretation des Spiels. Tatsächlich ist das Konzept: Unendlich viele Städte einfach schlecht, macht das Spiel aber nicht schlechter.
b) Happiness bremst Expansion: Also wenn du korrekt expandierst, dann solltest du genug Luxusgüter anhäufen um dieses Problem nicht aufkommen zu lassen. Wenn du dich zudem in Unabhängigkeit und Frömmigkeit spezialisierst solltest du überhaupt keine Probleme mehr haben.
c) Notre Dame: Also bei mir dauert es in meiner produktivsten Stadt 20 Runden (Spielgeschw. schnell). Je nach deiner Spielgeschw. solltest du vielleicht die Arbeiter mal anders verteilen um schneller zu produzieren (Tada, da ist dein Micromanagement)
d) Gebäude: Man muss jetzt halt nachdenken was man wirklich bauen will und braucht. Was ist daran schlimm?
e) Erobern: Ich finds nicht schlimm, was auch an meiner pazifistischen Spielweise liegt, aber auch da gilt, was schon für den Punkt Zufriedenheit vorher gilt.
f) Civ BTS ist auch ein ausgereiftes Konzept gewesen, da war Civ4 schon Jahre alt. Civ 5 ist jetzt in der Vanilla Version, wenn man das mit Vanilla civ 4 vergleicht ist es wirklich um keinen Deut schlechter.
Help
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Beitrag von Help »

xenobite hat geschrieben:Also liebes 4 Players Team, ich weiß nicht wie ihr zu Eurer Testwertung zu CIV 5 kommt aber dank Eurer Bewertung und der noch einer anderen Seite habe ich mich dazu entschlossen Civ5 zu kaufen und nach nicht einmal einer Stunde Spielzeit bereue ich den kauf schon.
Sorry, aber da bist Du anscheinend ziemlich unerfahren. Grundsätzlich gilt bei Kauf von Spielen: 2 Wochen bis nach Release warten. Dann durch Magazine und Rezensionen wühlen und dann das Spiel (nicht) kaufen. Ich garantiere Dir keinen Fehlkauf! Voraussetzung: Du lässt Dich durch Werbung des Publishers/der PC-Magazine nicht blenden. Nichts wollen die (Publisher) lieber, als das du ungebildet durch mangelnde Information Produkte kaufst. Dies gilt im übrigen überall! Mich wundert es, dass Geduld wohl nicht mehr zu den heutigen Tugenden gehört. Gerade damit kann man sich sehr, sehr viel Geld und Nerven sparen. :wink:
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Pagox
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Beitrag von Pagox »

Natürlich hat wohl jede KI interne Cheat-Routinen um ihre Schwäche aufzuwerten, und Ziel ist es diese möglichst gut zu kaschieren.

1. Nicht in allen Spielen die KI gleich wichtig, bei vielen ist sie nur Randelement und kann ruhig schlechter sein. Bei Civ ist sie aber KERN-Element.

2. Kaschierte Cheat-Routinen in einer KI sind normal und ok. Cheat-Routinen und dafür eine (ach so teure) KI einsparen ist definitiv nicht ok.

3. Natürlich war in alten Spielen die KI auch nicht wirklich besser. Die Grafik ist auch schlechter gewesen. Wäre das deshalb eine Rechtfertigung für Uralt-Grafik in Civ5?

Ich lasse es schlichtweg nicht gelten es sei in allen Fällen so wahnsinnig kompliziert eine gute KI zu schreiben:
Beispiel: KI schickt halbtote (evtl. mit Erfahrungsstufen) Einheiten auf Harikiri-Missionen
Ist es nun so wahnsinnig kompliziert der KI beizubringen auf den Lebensbalken zu schauen?
Beispiel2: KI schickt ihre Bogenschützen in den Nahkampf vor meine Nahkämpfer.
Auch sicherlich unheimlich komplizierte Berechnungen um ein getDistance() festzustellen...

Aber JUHU es macht ja soviel Spaß auch nach dm 5. Spiel gegen eine KI zu gewinnen die mit Cheatboni vollgepumpt, aber innen Hohl ist.
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Haremhab
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Beitrag von Haremhab »

gigimo hat geschrieben:Also ich bin von dem test wirklich enttäuscht, es macht mich teilweise richtig fast wütend wie einfach hier von den testern über die schwächen der ki im kampf und des multiplayer modus hinweggesehen wird.

Ja was soll die ganze komplexität des neuen kampfsystems wenn die ki nicht ansatzweise damit spielen kann??

Auch unverschämt von Fraxis groß mit dem neuem kampfsystem zu werben, so als ob es auch funktionieren würde und die ki ein spannender gegner wäre

Ja ich bin enttäuscht 4players, wenn ihr doch wenigstens euren fehler einsehen würdet, die wertung zumindest anpassen an die neuen erkenntnisse.
vielleicht habt ihr auch einfach nicht ausführlich genug getestet.

Aber hier scheint man auch noch stur auf seinem standpunkt zu verharren dass die ki eben nicht so der große schwachpunkt sei.

Mir gefällt der Test bei gamersglobal z.b wesentlich besser.

Und ich hoffe das man sich bei 4players der schwäche des tests langsam bewusst wird.
Es ist nicht einfach über den eigenen Schatten zu springen, geschweige auf berechtigte Kritik konkret Stellung zu beziehen (es ist ja nicht nur der technologische Stillstand bei der KI-Entwicklung, der negativ anstößt).
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Haremhab
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Beitrag von Haremhab »

[dd.org]Garm hat geschrieben:Also ich kann die 92% nicht nachvollziehen. Ich zocke seit Civ I (nur den 3. Teil ausgelassen) und mich stören wirklich diverse Sachen am Spieldesign. Gar nicht mal so die Kleinigkeiten, eher das Große Ganze.

Städte / Expansion
Für mich ist Civ nunmal ein klassisches Aufbauspiel. Ich will möglichst viele Städte, mit möglichst vielen Einwohnern und mit viel viel Micromanagement bei den Städten. Ich möchte mich entscheiden, was ich auf welchem Feld baue. Bei Civ V gibts leider nur Trading Posts, weil das Wachstum eh ausschließlich durch Happiness begrenzt ist und man mit Gold alles kaufen kann.

Civ V versucht durch den Faktor Happiness stark, den Spieler daran zu hindern zu expandieren. Gefällt mir gar nicht.

Gebäude und Wunder
Ich für meinen Teil hab das Wunder-Rennen geliebt. Jetzt ist es kompletter Scheiss. Beispiel Notre Dame: braucht gerade 57 Runden (ca. 500 Jahre!) zum bauen und bringt mir +5 Culture. Ein ganz stinknormaler Tempel braucht 8 Runden und bringt mir +4 Culture. Wo ist denn hier bitte das Verhältnis?

Die Gebäude sind viel zu teuer um nützlich zu sein und selbst um 1500 AD braucht man noch ewig zur Fertigstellung einzelner kleiner Teile. Damit z.B. der Stall nützlich wird, muss man 9 Kavallerieienheiten bauen (reine Break Even Rechnung). Neun! Im ganzen Spiel hab ich bisher 5 Einheiten gebaut, mehr geht eh nicht. Und dann kann man die Gebäude im Nachhinein nicht mal abreissen und zahlt sich dumm und dämlich. Spätere Gebäude wie das Krankenhaus (+50% Food) braucht kein Schwein und die kosten megaviel. Überhaupt keine Balance drin.

Techs
Der geliebte Tech-Baum, Zentrum zahlloser Civ Games. Leider ist den Entwicklern ab der Mitte wohl der Saft ausgegangen, da kann man nämlich nichts mehr außer militärischen Einheiten erfinden. Alle (wirklich, kein Scheiss) nicht militärischen Techs sind absolut für die Tonne und bringen nach Jahrhunderten Entwicklung dann irgendein Gebäude, was dir +2 Food bringt und 5 Gold pro Runde kostet.

Krieg
Der zweite Hauptaspekt im Game. Die Hexagons sind super und machen total Fun. Auch die "1 Unit Per Tile" (1UPT) Regel ist ok, auch wenn sie für zivile Einheiten nicht gelten sollte.

Aber auch hier schlägt die Expansionsblockade zu. Civ will nicht, dass man mit einer marodierenden Armee die Kontinente plattwalzt. Immer schön warten nach jeder Eroberung heisst die Devise. Find ich scheisse. Ich will große Reiche unterwerfen und deren Städte für mich nutzen. Nicht mal Militär in der Stadt hilft noch gegen unglückliche Bürger. Nur dieses Scheiss Courthouse, an dem man teilweise 500 Jahren baut und das sich nciht beschleunigen lässt.

Alles in allem bin ich etwas enttäuscht. Den bisher mit Abstand besten Teil - IV mit BtS - erreicht es nicht mal ansatzweise. Ich hoffe da jetzt auf ein paar Patches, hab aber Sorge das sich nicht viel ändert. Die Kernelemente des Spiels entwickeln sich sehr stark in Richtung Civ Revolution (Casual), ich hätte gerne mein old-school-Micromanagement wieder mit allen Möglichkeiten, die dies dem Spieler geboten hat.
Kann es sein, dass du einer der Wenigen hier auf 4players bist, der sich überhaupt mit dem Inhalt konkret befasst hat? Das sind ja absoulte No-Go s was du hier aufzählst :!:
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Haremhab
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Beitrag von Haremhab »

Misazurame hat geschrieben:
[dd.org]Garm hat geschrieben: Städte / Expansion
Für mich ist Civ nunmal ein klassisches Aufbauspiel. Ich will möglichst viele Städte, mit möglichst vielen Einwohnern und mit viel viel Micromanagement bei den Städten. Ich möchte mich entscheiden, was ich auf welchem Feld baue. Bei Civ V gibts leider nur Trading Posts, weil das Wachstum eh ausschließlich durch Happiness begrenzt ist und man mit Gold alles kaufen kann.

Civ V versucht durch den Faktor Happiness stark, den Spieler daran zu hindern zu expandieren. Gefällt mir gar nicht.

Gebäude und Wunder
Ich für meinen Teil hab das Wunder-Rennen geliebt. Jetzt ist es kompletter Scheiss. Beispiel Notre Dame: braucht gerade 57 Runden (ca. 500 Jahre!) zum bauen und bringt mir +5 Culture. Ein ganz stinknormaler Tempel braucht 8 Runden und bringt mir +4 Culture. Wo ist denn hier bitte das Verhältnis?

Die Gebäude sind viel zu teuer um nützlich zu sein und selbst um 1500 AD braucht man noch ewig zur Fertigstellung einzelner kleiner Teile. Damit z.B. der Stall nützlich wird, muss man 9 Kavallerieienheiten bauen (reine Break Even Rechnung). Neun! Im ganzen Spiel hab ich bisher 5 Einheiten gebaut, mehr geht eh nicht. Und dann kann man die Gebäude im Nachhinein nicht mal abreissen und zahlt sich dumm und dämlich. Spätere Gebäude wie das Krankenhaus (+50% Food) braucht kein Schwein und die kosten megaviel. Überhaupt keine Balance drin.

Techs
Der geliebte Tech-Baum, Zentrum zahlloser Civ Games. Leider ist den Entwicklern ab der Mitte wohl der Saft ausgegangen, da kann man nämlich nichts mehr außer militärischen Einheiten erfinden. Alle (wirklich, kein Scheiss) nicht militärischen Techs sind absolut für die Tonne und bringen nach Jahrhunderten Entwicklung dann irgendein Gebäude, was dir +2 Food bringt und 5 Gold pro Runde kostet.

Krieg
Der zweite Hauptaspekt im Game. Die Hexagons sind super und machen total Fun. Auch die "1 Unit Per Tile" (1UPT) Regel ist ok, auch wenn sie für zivile Einheiten nicht gelten sollte.

Aber auch hier schlägt die Expansionsblockade zu. Civ will nicht, dass man mit einer marodierenden Armee die Kontinente plattwalzt. Immer schön warten nach jeder Eroberung heisst die Devise. Find ich scheisse. Ich will große Reiche unterwerfen und deren Städte für mich nutzen. Nicht mal Militär in der Stadt hilft noch gegen unglückliche Bürger. Nur dieses Scheiss Courthouse, an dem man teilweise 500 Jahren baut und das sich nciht beschleunigen lässt.

Alles in allem bin ich etwas enttäuscht. Den bisher mit Abstand besten Teil - IV mit BtS - erreicht es nicht mal ansatzweise. Ich hoffe da jetzt auf ein paar Patches, hab aber Sorge das sich nicht viel ändert. Die Kernelemente des Spiels entwickeln sich sehr stark in Richtung Civ Revolution (Casual), ich hätte gerne mein old-school-Micromanagement wieder mit allen Möglichkeiten, die dies dem Spieler geboten hat.
a) Das ist deine Interpretation von Civ, aber leider ist es nicht DIE Interpretation des Spiels. Tatsächlich ist das Konzept: Unendlich viele Städte einfach schlecht, macht das Spiel aber nicht schlechter.
b) Happiness bremst Expansion: Also wenn du korrekt expandierst, dann solltest du genug Luxusgüter anhäufen um dieses Problem nicht aufkommen zu lassen. Wenn du dich zudem in Unabhängigkeit und Frömmigkeit spezialisierst solltest du überhaupt keine Probleme mehr haben.
c) Notre Dame: Also bei mir dauert es in meiner produktivsten Stadt 20 Runden (Spielgeschw. schnell). Je nach deiner Spielgeschw. solltest du vielleicht die Arbeiter mal anders verteilen um schneller zu produzieren (Tada, da ist dein Micromanagement)
d) Gebäude: Man muss jetzt halt nachdenken was man wirklich bauen will und braucht. Was ist daran schlimm?
e) Erobern: Ich finds nicht schlimm, was auch an meiner pazifistischen Spielweise liegt, aber auch da gilt, was schon für den Punkt Zufriedenheit vorher gilt.
f) Civ BTS ist auch ein ausgereiftes Konzept gewesen, da war Civ4 schon Jahre alt. Civ 5 ist jetzt in der Vanilla Version, wenn man das mit Vanilla civ 4 vergleicht ist es wirklich um keinen Deut schlechter.
Kannst du nicht lesen und verstehen? Das Verhältnis hinkt völlig.
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3nfant 7errible
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Beitrag von 3nfant 7errible »

Haremhab hat geschrieben:
Misazurame hat geschrieben:
[dd.org]Garm hat geschrieben: Städte / Expansion
Für mich ist Civ nunmal ein klassisches Aufbauspiel. Ich will möglichst viele Städte, mit möglichst vielen Einwohnern und mit viel viel Micromanagement bei den Städten. Ich möchte mich entscheiden, was ich auf welchem Feld baue. Bei Civ V gibts leider nur Trading Posts, weil das Wachstum eh ausschließlich durch Happiness begrenzt ist und man mit Gold alles kaufen kann.

Civ V versucht durch den Faktor Happiness stark, den Spieler daran zu hindern zu expandieren. Gefällt mir gar nicht.

Gebäude und Wunder
Ich für meinen Teil hab das Wunder-Rennen geliebt. Jetzt ist es kompletter Scheiss. Beispiel Notre Dame: braucht gerade 57 Runden (ca. 500 Jahre!) zum bauen und bringt mir +5 Culture. Ein ganz stinknormaler Tempel braucht 8 Runden und bringt mir +4 Culture. Wo ist denn hier bitte das Verhältnis?

Die Gebäude sind viel zu teuer um nützlich zu sein und selbst um 1500 AD braucht man noch ewig zur Fertigstellung einzelner kleiner Teile. Damit z.B. der Stall nützlich wird, muss man 9 Kavallerieienheiten bauen (reine Break Even Rechnung). Neun! Im ganzen Spiel hab ich bisher 5 Einheiten gebaut, mehr geht eh nicht. Und dann kann man die Gebäude im Nachhinein nicht mal abreissen und zahlt sich dumm und dämlich. Spätere Gebäude wie das Krankenhaus (+50% Food) braucht kein Schwein und die kosten megaviel. Überhaupt keine Balance drin.

Techs
Der geliebte Tech-Baum, Zentrum zahlloser Civ Games. Leider ist den Entwicklern ab der Mitte wohl der Saft ausgegangen, da kann man nämlich nichts mehr außer militärischen Einheiten erfinden. Alle (wirklich, kein Scheiss) nicht militärischen Techs sind absolut für die Tonne und bringen nach Jahrhunderten Entwicklung dann irgendein Gebäude, was dir +2 Food bringt und 5 Gold pro Runde kostet.

Krieg
Der zweite Hauptaspekt im Game. Die Hexagons sind super und machen total Fun. Auch die "1 Unit Per Tile" (1UPT) Regel ist ok, auch wenn sie für zivile Einheiten nicht gelten sollte.

Aber auch hier schlägt die Expansionsblockade zu. Civ will nicht, dass man mit einer marodierenden Armee die Kontinente plattwalzt. Immer schön warten nach jeder Eroberung heisst die Devise. Find ich scheisse. Ich will große Reiche unterwerfen und deren Städte für mich nutzen. Nicht mal Militär in der Stadt hilft noch gegen unglückliche Bürger. Nur dieses Scheiss Courthouse, an dem man teilweise 500 Jahren baut und das sich nciht beschleunigen lässt.

Alles in allem bin ich etwas enttäuscht. Den bisher mit Abstand besten Teil - IV mit BtS - erreicht es nicht mal ansatzweise. Ich hoffe da jetzt auf ein paar Patches, hab aber Sorge das sich nicht viel ändert. Die Kernelemente des Spiels entwickeln sich sehr stark in Richtung Civ Revolution (Casual), ich hätte gerne mein old-school-Micromanagement wieder mit allen Möglichkeiten, die dies dem Spieler geboten hat.
a) Das ist deine Interpretation von Civ, aber leider ist es nicht DIE Interpretation des Spiels. Tatsächlich ist das Konzept: Unendlich viele Städte einfach schlecht, macht das Spiel aber nicht schlechter.
b) Happiness bremst Expansion: Also wenn du korrekt expandierst, dann solltest du genug Luxusgüter anhäufen um dieses Problem nicht aufkommen zu lassen. Wenn du dich zudem in Unabhängigkeit und Frömmigkeit spezialisierst solltest du überhaupt keine Probleme mehr haben.
c) Notre Dame: Also bei mir dauert es in meiner produktivsten Stadt 20 Runden (Spielgeschw. schnell). Je nach deiner Spielgeschw. solltest du vielleicht die Arbeiter mal anders verteilen um schneller zu produzieren (Tada, da ist dein Micromanagement)
d) Gebäude: Man muss jetzt halt nachdenken was man wirklich bauen will und braucht. Was ist daran schlimm?
e) Erobern: Ich finds nicht schlimm, was auch an meiner pazifistischen Spielweise liegt, aber auch da gilt, was schon für den Punkt Zufriedenheit vorher gilt.
f) Civ BTS ist auch ein ausgereiftes Konzept gewesen, da war Civ4 schon Jahre alt. Civ 5 ist jetzt in der Vanilla Version, wenn man das mit Vanilla civ 4 vergleicht ist es wirklich um keinen Deut schlechter.
Kannst du nicht lesen und verstehen? Das Verhältnis hinkt völlig.

Das einzige was ich daraus lese ist, dass er sich noch nicht eingehender mit dem Spiel beschäftigt hat.

Auch bei Civ4 kann der Bau eines Weltwunders über 100 Runden dauern und wenn mans dann endlich fertig hätte, dann wäre es durch neuere Technologie auch schon wieder veraltet^^

Stell dir mal vor jemand würde diese Kritik an Civ4 anbringen, was würdest du dem wohl sagen?

Der Techbaum ist im wesentlichen auch der gleiche wie in Civ4. Hauptsächlich fehlen die Religion Sachen.

Und man kann auch durchaus grosse Reiche bauen oder ganze Ländereien des Gegners einnehmen. Man muss halt nur seine Gesamtstrategie darauf auslegen, dh vor allem auch die richtigen Sozialpolitiken wählen, nur wichtige Strassen/Eisenbahnen bauen, nicht alles in jeder Stadt bauen, die passenden Stadtstaaten zu deiner Strategie wählen, die richtigen Modernisierungen bauen, die Städte eigenhändig managen und feindliche Städte auch einfach mal niederbrennen statt jedes Kaff zu annektieren.
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risikofaktor
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Beitrag von risikofaktor »

[dd.org]Garm hat geschrieben:Also ich kann die 92% nicht nachvollziehen. Ich zocke seit Civ I (nur den 3. Teil ausgelassen) und mich stören wirklich diverse Sachen am Spieldesign. Gar nicht mal so die Kleinigkeiten, eher das Große Ganze.

Städte / Expansion
Für mich ist Civ nunmal ein klassisches Aufbauspiel. Ich will möglichst viele Städte, mit möglichst vielen Einwohnern und mit viel viel Micromanagement bei den Städten. Ich möchte mich entscheiden, was ich auf welchem Feld baue. Bei Civ V gibts leider nur Trading Posts, weil das Wachstum eh ausschließlich durch Happiness begrenzt ist und man mit Gold alles kaufen kann.

Civ V versucht durch den Faktor Happiness stark, den Spieler daran zu hindern zu expandieren. Gefällt mir gar nicht.

Gebäude und Wunder
Ich für meinen Teil hab das Wunder-Rennen geliebt. Jetzt ist es kompletter Scheiss. Beispiel Notre Dame: braucht gerade 57 Runden (ca. 500 Jahre!) zum bauen und bringt mir +5 Culture. Ein ganz stinknormaler Tempel braucht 8 Runden und bringt mir +4 Culture. Wo ist denn hier bitte das Verhältnis?

Die Gebäude sind viel zu teuer um nützlich zu sein und selbst um 1500 AD braucht man noch ewig zur Fertigstellung einzelner kleiner Teile. Damit z.B. der Stall nützlich wird, muss man 9 Kavallerieienheiten bauen (reine Break Even Rechnung). Neun! Im ganzen Spiel hab ich bisher 5 Einheiten gebaut, mehr geht eh nicht. Und dann kann man die Gebäude im Nachhinein nicht mal abreissen und zahlt sich dumm und dämlich. Spätere Gebäude wie das Krankenhaus (+50% Food) braucht kein Schwein und die kosten megaviel. Überhaupt keine Balance drin.

Techs
Der geliebte Tech-Baum, Zentrum zahlloser Civ Games. Leider ist den Entwicklern ab der Mitte wohl der Saft ausgegangen, da kann man nämlich nichts mehr außer militärischen Einheiten erfinden. Alle (wirklich, kein Scheiss) nicht militärischen Techs sind absolut für die Tonne und bringen nach Jahrhunderten Entwicklung dann irgendein Gebäude, was dir +2 Food bringt und 5 Gold pro Runde kostet.

Krieg
Der zweite Hauptaspekt im Game. Die Hexagons sind super und machen total Fun. Auch die "1 Unit Per Tile" (1UPT) Regel ist ok, auch wenn sie für zivile Einheiten nicht gelten sollte.

Aber auch hier schlägt die Expansionsblockade zu. Civ will nicht, dass man mit einer marodierenden Armee die Kontinente plattwalzt. Immer schön warten nach jeder Eroberung heisst die Devise. Find ich scheisse. Ich will große Reiche unterwerfen und deren Städte für mich nutzen. Nicht mal Militär in der Stadt hilft noch gegen unglückliche Bürger. Nur dieses Scheiss Courthouse, an dem man teilweise 500 Jahren baut und das sich nciht beschleunigen lässt.

Alles in allem bin ich etwas enttäuscht. Den bisher mit Abstand besten Teil - IV mit BtS - erreicht es nicht mal ansatzweise. Ich hoffe da jetzt auf ein paar Patches, hab aber Sorge das sich nicht viel ändert. Die Kernelemente des Spiels entwickeln sich sehr stark in Richtung Civ Revolution (Casual), ich hätte gerne mein old-school-Micromanagement wieder mit allen Möglichkeiten, die dies dem Spieler geboten hat.
Ich kann dir nur rechtgeben, es wirkt momentan noch alles unausgegoren und willkürlich.
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Thjan
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Beitrag von Thjan »

Haremhab hat geschrieben: Kann es sein, dass du einer der Wenigen hier auf 4players bist, der sich überhaupt mit dem Inhalt konkret befasst hat? Das sind ja absoulte No-Go s was du hier aufzählst :!:
Nur das seine NoGos teilweise völlig aus der Luft gegriffen sind. Ist nich der Fehler des Spiels wenn er seine Wirtschaft so schlecht dastehen hat das der Bau von Notre Dame 57 Runden dauert.
Happiness ist auch absolut kein Problem wenn man sich nicht völlig blöd anstellt, ist mir bisher noch kein einziges mal passiert das ich länger als eine Runde im Minus gewesen wäre, trotz starker Expansion.

Und wer meint das Krankenhaus wäre nutzlos ... Ist ja nur eine der wichtigsten Einrichtungen im späteren Verlauf wenn man mal eben das Wachstum seiner Städte um 50% beschleunigt, zumindest meiner Meinung nach.

Nur bei der Tech-Kritik kann ich ihm teilweise recht geben, aber auch hier liegt der Fehler bei ihm. Es wurde von seiten von Firaxis x-mal klargestellt das der Fokus diesmal stärker auf dem Kampf liegt, muss man sich halt vorher informieren. Die größten Änderungen (Hexagon, 1UPT Regel) betreffen den Kampf, und NUR den Kampf.

Kann Scipione da eigentlich nur zustimmen.
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xenobite
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Beitrag von xenobite »

Help hat geschrieben: Sorry, aber da bist Du anscheinend ziemlich unerfahren. Grundsätzlich gilt bei Kauf von Spielen: 2 Wochen bis nach Release warten. Dann durch Magazine und Rezensionen wühlen und dann das Spiel (nicht) kaufen. Ich garantiere Dir keinen Fehlkauf! Voraussetzung: Du lässt Dich durch Werbung des Publishers/der PC-Magazine nicht blenden. Nichts wollen die (Publisher) lieber, als das du ungebildet durch mangelnde Information Produkte kaufst. Dies gilt im übrigen überall! Mich wundert es, dass Geduld wohl nicht mehr zu den heutigen Tugenden gehört. Gerade damit kann man sich sehr, sehr viel Geld und Nerven sparen. :wink:
Das hat bei Civilization überhaupt nichts mit Geduld zu tun, in einem Punkt hast Du aber recht, ich kaufe nur noch sehr selten Computer Spiele.
Das liegt aber doch sehr an meinem Alter, bin kein Teenager mehr, als das ich die Zeit habe jedes Game durchzuspielen wie früher und selbst
wenn bei den heutigen Spielen verliere ich oft die Lust. Fallout 3 z.B. ist so ein Titel- 0 replay value.
Das sehe ich auch bei allen meiner Freunde, wenn man mal über 30 ist dann haben die meisten eher mit Job, Ehe bzw. Kindern zu tun und zocken einfach nicht mehr so viel. Wenn dann mal was gespielt wird, dann doch eher Titel von Qualität und genau dafür steht Civilization nun einmal, gerade bei den älteren Gamern. Die Qualität sehe ich aber einfach nicht, bzw. noch nicht. Die Gründe seien mal einfach egal (nur als Bsp.: die GFX sehen aus wie portiert von einer Console, dazu ist das Spiel Arsch lahm, tonnen von bugs und vieles crashes und es wirkt einfach nicht als sei es fertig).

Was mich an der ganzen Sache aufregt ist das gerade bei 4Players, die in der Vergangenheit so angegeben haben mit ihren ach so unabhängigen Bewertungen und sich auch nicht davor gescheut haben mal ein Spiel zu verreißen, geben diesem Murks 92%. Als Zukunftswertung will ich die 92% aber gelten lassen, nach mindestens einem halben Jahr und 10 patches wird Civ5 sicher mal Spaß machen. Aber ist nicht die erste überzogene Wertung hier bei 4Players, die 85% für Mafia 2 sind auch nen Witz.
Also sorry Leute, so Argumente das ihr 500 Turns schon gespielt habt und das Spiel jaaaa so toll ist, ziehen überhaupt nicht. Wenn ihr nach 500 Turns nicht die Fehler im Spiel bemerkt habt, dann ist jede Diskussion zwecklos.
http://forums.civfanatics.com/showthread.php?t=381414

Hier mal zum Vergleich ein vernünftiges Review http://www.theengineeringguild.co.uk/fo ... topic=5185

Gruß, Xenobite
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Haremhab
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Beitrag von Haremhab »

xenobite hat geschrieben:
Help hat geschrieben: Sorry, aber da bist Du anscheinend ziemlich unerfahren. Grundsätzlich gilt bei Kauf von Spielen: 2 Wochen bis nach Release warten. Dann durch Magazine und Rezensionen wühlen und dann das Spiel (nicht) kaufen. Ich garantiere Dir keinen Fehlkauf! Voraussetzung: Du lässt Dich durch Werbung des Publishers/der PC-Magazine nicht blenden. Nichts wollen die (Publisher) lieber, als das du ungebildet durch mangelnde Information Produkte kaufst. Dies gilt im übrigen überall! Mich wundert es, dass Geduld wohl nicht mehr zu den heutigen Tugenden gehört. Gerade damit kann man sich sehr, sehr viel Geld und Nerven sparen. :wink:
Das hat bei Civilization überhaupt nichts mit Geduld zu tun, in einem Punkt hast Du aber recht, ich kaufe nur noch sehr selten Computer Spiele.
Das liegt aber doch sehr an meinem Alter, bin kein Teenager mehr, als das ich die Zeit habe jedes Game durchzuspielen wie früher und selbst
wenn bei den heutigen Spielen verliere ich oft die Lust. Fallout 3 z.B. ist so ein Titel- 0 replay value.
Das sehe ich auch bei allen meiner Freunde, wenn man mal über 30 ist dann haben die meisten eher mit Job, Ehe bzw. Kindern zu tun und zocken einfach nicht mehr so viel. Wenn dann mal was gespielt wird, dann doch eher Titel von Qualität und genau dafür steht Civilization nun einmal, gerade bei den älteren Gamern. Die Qualität sehe ich aber einfach nicht, bzw. noch nicht. Die Gründe seien mal einfach egal (nur als Bsp.: die GFX sehen aus wie portiert von einer Console, dazu ist das Spiel Arsch lahm, tonnen von bugs und vieles crashes und es wirkt einfach nicht als sei es fertig).

Was mich an der ganzen Sache aufregt ist das gerade bei 4Players, die in der Vergangenheit so angegeben haben mit ihren ach so unabhängigen Bewertungen und sich auch nicht davor gescheut haben mal ein Spiel zu verreißen, geben diesem Murks 92%. Als Zukunftswertung will ich die 92% aber gelten lassen, nach mindestens einem halben Jahr und 10 patches wird Civ5 sicher mal Spaß machen. Aber ist nicht die erste überzogene Wertung hier bei 4Players, die 85% für Mafia 2 sind auch nen Witz.
Also sorry Leute, so Argumente das ihr 500 Turns schon gespielt habt und das Spiel jaaaa so toll ist, ziehen überhaupt nicht. Wenn ihr nach 500 Turns nicht die Fehler im Spiel bemerkt habt, dann ist jede Diskussion zwecklos.
http://forums.civfanatics.com/showthread.php?t=381414

Hier mal zum Vergleich ein vernünftiges Review http://www.theengineeringguild.co.uk/fo ... topic=5185

Gruß, Xenobite
Eine Bewertung über 92% für CIV V , damit einhergehend die Auszeichnung mit einem Award, die poralisiert in der Tat.
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