Auch in Erfahrungspunkte sammeln ist Outer World sehr großzügig, ich habe aktuell 7 1/2 Spielstunden auf der Uhr, laufe gerade auf dem großen Raumschiff herum und meine charismatische Weltraumpiratin hat schon Level 10, es fällt mir ungemein leicht in Gesprächen die Leute zu bedrohen bzw. einzuschüchtern um die letzten Bits rauszukitzeln, zur Not knüppel ich sie einfach niederTheLaughingMan hat geschrieben: ↑28.10.2019 09:44 Nee, Obsidian ist einfach zu großzügig mit Hilfs Items. Waren sie schon in New Vegas.
The Outer Worlds - Test
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Re: The Outer Worlds - Test
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Re: The Outer Worlds - Test
Muss mich einigen Meinungen hier auch anschließen. Das Spiel wird nach sehr sehr kurzer Zeit zu einfach. Aufgrund des Tests sowieso schon höheren Schwierigkeitsgrad eingestellt aber das hilft alles nichts.
Schleichen? Wozu, man schießt einfach problemlos alles nieder, mittlerweile muss man sich nicht mal mehr heilen. Man wird mit Munition, Dietrichen, Überbrückungswerkzeugen und allerhand Loot zugeschmissen. Geld muss man nur noch für das unendliche Tüfteln ausgeben was selbst low-level Waffen zu Kill-Monstern macht.
Balancing einfach nicht vorhanden, selbst ohne Begleiter ist man stark mit denen unkillbar. Ein paar Punkte auf Lügen / Einschüchtern etc. verteilen und man kann das bei jedem erfolgreich anwenden.
Erfahrene Shooter-Gamer werden zumindest auf dem PC nicht mal ansatzweise ins schwitzen kommen.
Was gut ist: die Dialogoptionen und die Geschichte(n). Aber der Rest...
75/100 für mich. Gut, aber mehr auch nicht. Obsidian haben wohl die Ressourcen und auch die Zeit gefehlt um hieraus ein RICHTIG gutes Spiel zu machen. Der Ansatz stimmt und lässt für die Zukunft hoffen, mehr aber auch nicht.
Schleichen? Wozu, man schießt einfach problemlos alles nieder, mittlerweile muss man sich nicht mal mehr heilen. Man wird mit Munition, Dietrichen, Überbrückungswerkzeugen und allerhand Loot zugeschmissen. Geld muss man nur noch für das unendliche Tüfteln ausgeben was selbst low-level Waffen zu Kill-Monstern macht.
Balancing einfach nicht vorhanden, selbst ohne Begleiter ist man stark mit denen unkillbar. Ein paar Punkte auf Lügen / Einschüchtern etc. verteilen und man kann das bei jedem erfolgreich anwenden.
Erfahrene Shooter-Gamer werden zumindest auf dem PC nicht mal ansatzweise ins schwitzen kommen.
Was gut ist: die Dialogoptionen und die Geschichte(n). Aber der Rest...
75/100 für mich. Gut, aber mehr auch nicht. Obsidian haben wohl die Ressourcen und auch die Zeit gefehlt um hieraus ein RICHTIG gutes Spiel zu machen. Der Ansatz stimmt und lässt für die Zukunft hoffen, mehr aber auch nicht.
Nichts entsteht, nichts vergeht, alles ändert sich.
Singleplayer-Spiele mit täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Quests/Herausforderungen sollten mit -50 Punkten bewertet werden!
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Re: The Outer Worlds - Test
Ich finde das Spiel zwar großartig, aber was den Schwierigkeitsgrad anbelangt, muss ich leider zustimmen. Die ersten 1, 2 Stunden mag das noch gehen, aber irgendwann kommt ein Punkt im Spiel, an dem ist man plötzlich defacto unbesiegbar. Gerade das Tüfteln ist so übermächtig, weil man eigentlich permanent mit absolut überpowerter Ausrüstung rumlaufen kann.CroGerA hat geschrieben: ↑28.10.2019 10:30 Muss mich einigen Meinungen hier auch anschließen. Das Spiel wird nach sehr sehr kurzer Zeit zu einfach. Aufgrund des Tests sowieso schon höheren Schwierigkeitsgrad eingestellt aber das hilft alles nichts.
Schleichen? Wozu, man schießt einfach problemlos alles nieder, mittlerweile muss man sich nicht mal mehr heilen. Man wird mit Munition, Dietrichen, Überbrückungswerkzeugen und allerhand Loot zugeschmissen. Geld muss man nur noch für das unendliche Tüfteln ausgeben was selbst low-level Waffen zu Kill-Monstern macht.
Balancing einfach nicht vorhanden, selbst ohne Begleiter ist man stark mit denen unkillbar. Ein paar Punkte auf Lügen / Einschüchtern etc. verteilen und man kann das bei jedem erfolgreich anwenden.
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Was gut ist: die Dialogoptionen und die Geschichte(n). Aber der Rest...
75/100 für mich. Gut, aber mehr auch nicht. Obsidian haben wohl die Ressourcen und auch die Zeit gefehlt um hieraus ein RICHTIG gutes Spiel zu machen. Der Ansatz stimmt und lässt für die Zukunft hoffen, mehr aber auch nicht.
Macht das Spiel für mich nicht kaputt, aber spätestens mit 2 Begleitern sollte man sich darauf einstellen, dass das Spiel keine große Herausforderung bietet. Und ja, Schleichen ist komplett fürn Arsch. Wozu verdammt? In einem Fallout oder Elder Scrolls hat das immer halbwegs Sinn ergeben, aber hier? Komplett nutzlos. Den Holoanzug bekommt man so oder so, um ein, zwei Gebiete gewaltfrei zu betreten. Aber außerhalb davon einfach alles niedermähen und fertig. Es gibt nicht einen sinnvollen Grund, der mir einfiele, warum ich meine Zeit mit schleichen verschwenden sollte, wenn es ohne einfach tausend Mal schneller geht. Wie gesagt, cool, dass man ein paar Gebiete ohne Rumballern betreten kann, nutze ich auch, weil das zu meinem Chara passt. Überall wo es gewaltfreie Lösungen gibt, nutze ich die ja auch generell, also wenn man das ganze irgendwie mit Worten regeln kann. Aber viele Gegner sind eben auch einfach nichts anderes als Gegner zum niedermähen.
Spiel ist aber in meinen Augen trotzdem großartig, finde den niedrigen Schwierigkeitsgrad irgendwie nicht mal schlimm. Macht ja auch Spaß, einfach alles nieder zu mähen. Was mir aufgefallen ist, ist, dass die KI für so einen Art Spiel recht clever und agil ist. Nützt den Gegnern natürlich trotzdem nichts, aber 1, 2 Manöver von denen fand ich überraschend clever. Gerade, wenn ich da so an vergleichbare Spiele denke. Insofern ist es schon ein bisschen schade, dass einen das Spiel selten ins Schwitzen bringt.
Aber kurzum: Spiel ist eine geile Mischung aus Fallout und Mass Effect, und schafft es trotzdem sehr eigenständig zu sein. Humor ist Klasse, Grafik samt Animationen ist hübsch, Aufgaben fetzen, die Charaktere sind cool, und der Rollenspielaspekt kommt auch nicht zu kurz. Absolut positive Überraschung für mich.
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Re: The Outer Worlds - Test
Eine frage an die Leute die hier den Schwierigkeitsgrad als zu niedrig empfinden. Spielt ihr auf schwer oder Albtraum?
Re: The Outer Worlds - Test
Jor; der Schwierigkeitsgrad wäre wohl auch mein Hauptkritikpunkt zur Zeit. Ich spiele auf "Hard". Hätte zwar auch gerne auf "Supernova" (den höchsten) gewechselt, aber ganz ehrlich....ich bin kein Fan von Survivalelementen (Essen, Trinken); oder Sachen wie zb. Schlafen nur an Board des Raumschiffs.
Ich spiele The Outer Worlds mittlerweile wieder als "Lone Wolf", also ohne Begleiter. Aber großartig schwerer wird das Spiel dadurch auch nicht.......In den 3D-Fallouts hatte ich wenn überhaupt auch nur die jeweiligen Hunde als Companion dabei (Dogmeat in F3/F4; Rex in New Vegas). In The Outer Worlds scheint es ja leider keinen Hund als Begleiter zu geben
Aber an The Outer Worlds habe ich mal wieder gemerkt wie blödsinnig die Art und Weise ist wie Microsoft die Game Pass/ Microsoft Store-Spiele auf den PC bringt. Alleine auf die Dateien zuzugreifen ist schon mehr "Aufwand" als nötig wäre. Aber selbst wenn man den Ordnern und Dateien die entsprechenden Rechte eingeräumt hat bleiben Tools wie zb. Reshade nutzlos. Ich passe meine Spiele sehr häufig mittels Reshade meinem Geschmack an. Im Falle von The Outer Worlds hätte ich gerne die generelle Farbgebung ein wenig geändert. Aber hier (und generell bei Game Pass/ Windows-Store-Spielen): Nicht möglich.....Noch so ein Grund warum ich kein Fan einer exklusiven Streaming-Zukunft bin..... da wird es wohl gar keine Möglichkeit mehr geben Spiele über externe Anwendungen anzupassen. Oder Mods zu nutzen......
Ich spiele The Outer Worlds mittlerweile wieder als "Lone Wolf", also ohne Begleiter. Aber großartig schwerer wird das Spiel dadurch auch nicht.......In den 3D-Fallouts hatte ich wenn überhaupt auch nur die jeweiligen Hunde als Companion dabei (Dogmeat in F3/F4; Rex in New Vegas). In The Outer Worlds scheint es ja leider keinen Hund als Begleiter zu geben
Aber an The Outer Worlds habe ich mal wieder gemerkt wie blödsinnig die Art und Weise ist wie Microsoft die Game Pass/ Microsoft Store-Spiele auf den PC bringt. Alleine auf die Dateien zuzugreifen ist schon mehr "Aufwand" als nötig wäre. Aber selbst wenn man den Ordnern und Dateien die entsprechenden Rechte eingeräumt hat bleiben Tools wie zb. Reshade nutzlos. Ich passe meine Spiele sehr häufig mittels Reshade meinem Geschmack an. Im Falle von The Outer Worlds hätte ich gerne die generelle Farbgebung ein wenig geändert. Aber hier (und generell bei Game Pass/ Windows-Store-Spielen): Nicht möglich.....Noch so ein Grund warum ich kein Fan einer exklusiven Streaming-Zukunft bin..... da wird es wohl gar keine Möglichkeit mehr geben Spiele über externe Anwendungen anzupassen. Oder Mods zu nutzen......
Zuletzt geändert von Civarello am 28.10.2019 17:21, insgesamt 1-mal geändert.
Re: The Outer Worlds - Test
Habs auch fertig. In 17h mit max Level und auf hart und viel rumschleichen in Sperrzonen. Dem Spiel fehlt etwas was Beshesda Spiele haben. Die Erkundungslust. Ich hatte hier nur wenig Freude daran zu erkunden.
Anfang war es sehr schwer. Es wurde aber dann einfacher sobald ich nicht mehr alleine unterwegs war. Als ich dann noch die Mindcontrolwaffe gefunden und nem Sidekick ausgerüstet habe, wurde es zu einfach.
Für ein kleineres Team ein Superprojekt. Für mich als verwöhnten Spieler aber zu wenig.
Anfang war es sehr schwer. Es wurde aber dann einfacher sobald ich nicht mehr alleine unterwegs war. Als ich dann noch die Mindcontrolwaffe gefunden und nem Sidekick ausgerüstet habe, wurde es zu einfach.
Für ein kleineres Team ein Superprojekt. Für mich als verwöhnten Spieler aber zu wenig.
- Ryo Hazuki
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Re: The Outer Worlds - Test
Ich finde das Spiel bis jetzt mehr als gelungen. Space ist genau mein Ding, darf gerne mehr in diesem Genre davon geben. Interessante Geschichte und bis jetzt auch Begleiter, auch wenn Vikar erstmal komisch wirkt, mitgenommen hab ich den Kerl trotzdem. Schade nur das mein Raumschiff so klein ist aber man kann ja nicht alles haben.
Musik gefällt mir ziemlich gut. Den Sound finde ich bis jetzt allgemein recht gelungen und würde mir gern so nen kleines grünes Viech als Haustier auf dem Schiff halten.
Auch gefällt mir das es mich nicht in so ne Öde Wanderwelt alla Fallout oder Skyrim wirft, auch wenn die in sich geschlossen super Quests erzählt, bin ich doch mehr der Anti-Open-Worldler.
Musik gefällt mir ziemlich gut. Den Sound finde ich bis jetzt allgemein recht gelungen und würde mir gern so nen kleines grünes Viech als Haustier auf dem Schiff halten.
Auch gefällt mir das es mich nicht in so ne Öde Wanderwelt alla Fallout oder Skyrim wirft, auch wenn die in sich geschlossen super Quests erzählt, bin ich doch mehr der Anti-Open-Worldler.
- James Dean
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Re: The Outer Worlds - Test
Es gibt übrigens eine Liste mit Namen, die man seinem Charakter nicht geben darf. Sozusagen ein Wortfilter. Schon ziemlich dreist, so etwas bei einem Singleplayerspiel zu machen, wo gerade alberne oder auch unter die Gürtellinie gehende Namen das Spielerlebnis manchmal aufpeppen, wenn einen alle NPCs nur mit "Alter" anreden oder "Volldepp". Das Lustige: Hitler darf man seinen Charakter laut Liste nicht nennen. "Adolf Hitler" aber schon. "Lesbe" ist auch verboten. "Lesbian" aber nicht. Hier die Liste mit allen Begriffen, die man nicht als Charakternamen verwenden darf:
Mein Highlight ist bisher Bohnenfresser. Habe das Wort vorher noch nie gehört. Auch lustig: Faggot ist zensiert. Fag aber nicht.
EDIT: Man darf sich nicht Macarroni nennen ...
Mein Highlight ist bisher Bohnenfresser. Habe das Wort vorher noch nie gehört. Auch lustig: Faggot ist zensiert. Fag aber nicht.
EDIT: Man darf sich nicht Macarroni nennen ...
Re: The Outer Worlds - Test
Also mein Lieblingscharakter ist jetzt schon Parvati, ich hatte vorhin die Ehre mit ihr auf der Groundbreaker was trinken zu gehen und es wurde richtig lustig.
Genau solche Momente macht Outer Worlds richtig gut, es nimmt sich Zeit für die Charaktere
Genau solche Momente macht Outer Worlds richtig gut, es nimmt sich Zeit für die Charaktere
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- SpookyNooky
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Re: The Outer Worlds - Test
Ach herrjeh, das ist ja wirklich dreist.James Dean hat geschrieben: ↑28.10.2019 19:53 Es gibt übrigens eine Liste mit Namen, die man seinem Charakter nicht geben darf. Sozusagen ein Wortfilter. Schon ziemlich dreist, so etwas bei einem Singleplayerspiel zu machen.
Menschen virtuell in den Kopf schießen, okay. Aber seinen Avatar dabei "Macarroni" nennen, das geht zu weit!
EDIT: "Schwanzlurch" ist nicht erlaubt, what? xD
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwanzlurche
Das sind ganz normale Tiere.
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Re: The Outer Worlds - Test
Ich finde es auch herrlich entschleunigt. Einfach mal ein bisschen Quatschten und den Chars zuhören, mit den guten Dialogen. Das Spiel fühlt sich Old School an, aber irgendwie genau richtig in einer Zeit der überfinanzierten, ausgelutschten, überproduzierten mega AAA Blockbuster mit so vielen Möglichkeiten wie Lootboxen und Special Editions.
Ich kann mich auch über den Schwierigkeitsgrad nicht beschweren. Ja es ist ganz easy, aber hat auch fordernde Stellen. Ich liebe es, schön relaxt am Feierabend etwas rumlümmeln und 2-3 Quests erledigen. Mit Loot zugemüllt werden stimmt zwar, da man irgendwann zu viel Geld oder zu viel Schrott hat, aber dies war bei Fallout schon so.
Ein Nachfolger darf natürlich gerne umfangreicher sein, und das eigene Schiff anpassen zu können wäre cool! Aber ich liebe dieses Spiel jetzt schon!
i am not crazy, i just dont give a fuck! (Night of the Comet - 1984)
Re: The Outer Worlds - Test
Ist diese Vielfalt an Meiningen und Geschmäckern nicht toll?CthulhuLover hat geschrieben: ↑28.10.2019 08:06Ich fand Exodus schrecklich belanglos und langweilig.. fand die Bewertung passend
Re: The Outer Worlds - Test
Ich weiß gar nicht, was alle mit dem SKG haben. Ich spiele auf Normal und die Kämpfe in der Wildnis von Monarch sind wahrlich nicht einfach. Ich habe letzte Nacht den Schwefelbecken gefunden, 3 riesen Raptidons und 2 Mega Mantitköniginnen oder wie auch immer die Viecher heißen. Ich war nur am rumrennen um nicht in die Ecke gedrängt zu werden, solche Szenen habe ich oft bisher. Wenn dann finde ich das Balancing zwischen Nah- und Fernkampfwaffen nicht gut. Hab das Gefühl, dass die Pistolen, Gewehre und co. viel zu schwach sind im Kampf.
Re: The Outer Worlds - Test
Schon mal versucht deine Waffen an den Werkbänken aufzuwerten ?
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- muecke-the-lietz
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Re: The Outer Worlds - Test
Habe ich mich auch gerade gefragt. Weil spätestens auf Monarch sollte man eigentlich keine größeren Probleme mehr haben.