Super Mario Odyssey - Test

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Dizzle
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Re: Super Mario Odyssey - Test

Beitrag von Dizzle »

Also ist Mario der Porno unter den Spielen? :mrgreen:
History Eraser hat geschrieben: 29.10.2017 09:44 Auf der anderen Seite kann eine an sich gute Story aber auch furchtbar erzählt werden. Da sind sich Spiel und Film sogar näher. :P
Das ist leider das große Risiko. Manchmal passt es auch einfach nicht zwischen Geschichte und den persönlichen Präferenzen/Erwartungen. Mich hat zum Beispiel die Story von Nier Automata total kalt gelassen, eine Meinung, die ich wohl mit den wenigsten Gamern teile.
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greenelve
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Re: Super Mario Odyssey - Test

Beitrag von greenelve »

Dizzle hat geschrieben: 29.10.2017 10:07 Also ist Mario der Porno unter den Spielen? :mrgreen:
Wie man von ekstatischer Erfahrung bei Odyssey hört....ja. :Buch:


Für ein spritziges Vergnügen wird im Allgmeinen allerdings Splatoon (2) empfohlen. Bild
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James Dean
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Re: Super Mario Odyssey - Test

Beitrag von James Dean »

Dizzle hat geschrieben: 29.10.2017 08:59
Herr Kaf-fee-trin-ken hat geschrieben: 28.10.2017 21:33 Wer wirklich gute Stories sucht, ist beim Gaming eh an der falschen Adresse.
Das sehe ich ganz und gar nicht so. Wenn es um Jump & Runs wie Mario geht, ist eine gute Story sicherlich eher unwichtig, das wäre wohl nicht mehr als ein nettes Extra. Bei einem textlastigen RPG hingegen ist eine starkte Geschichte mit glaubwürdigen Charakteren für mich beinahe ein Muss. Wenn die Story dann noch ein dauerhaftes Gefühl der Spannung erzeugen kann, haben die Entwickler alles richtig gemacht. Für mich persönlich hat dies auch großen Einfluss auf den Spielspaß.
Bei Games ist es leider so, dass das Gameplay immer weiter zurücktritt, wenn dafür die Story "stärker" sein soll, d.h. das Spiel entfernt sich vom Spielsein, um eine Geschichte zu erzählen, zumindest in der heutigen Zeit. Das liegt daran, dass viele Entwickler das Medium Spiel als narrative Plattform nutzen wollen, aber nicht in der Lage sind, das Prinzip des Spiels oder eben nur des Genres gut für sich zu nutzen. So bricht man häufig alles auf einen Walking-Simulator runter.
Dass gute Geschichten aber auch mit bzw. gerade eben durch das Spiel oder das Genre erzählt werden können, zeigt (natürlich) immer noch Planescape. Oder zum Beispiel Pathologic, was in meinen Augen immer noch die beste Geschichte hat, die ein Videospiel je erzählt hat, denn hier sind Welt, Gameplay und Geschichte stark miteinander verwoben.
Es gibt aber natürlich auch genügend gute Beispiele, in denen Geschichten um die Spiele herum konstruiert wurden, um quasi dem Gameplay nur einen Sinn zu geben.
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greenelve
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Re: Super Mario Odyssey - Test

Beitrag von greenelve »

Der Chris hat geschrieben: 29.10.2017 12:47 Leute die wirklich Storys schreiben können, werden sich nicht mit Spielen abgeben. Ist einfach mal so. Da werden Drehbücher oder Romane geschrieben...
Clive Barker; Romane, Drehbücher, Spiele.
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Astorek86
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Re: Super Mario Odyssey - Test

Beitrag von Astorek86 »

Der Chris hat geschrieben: 29.10.2017 12:47Leute die wirklich Storys schreiben können, werden sich nicht mit Spielen abgeben. Ist einfach mal so. Da werden Drehbücher oder Romane geschrieben...dann geht man dahin, wo das was man zu sagen hat auch zur Geltung kommt.
Sag das mal Amy Hennig (neben Uncharted auch für die grandiose "Legacy of Kain"- und "Soul Reaver"-Story verantwortlich) oder Hideo Kojima (Metal Gear-Franchise). CD Projekt hat auch eine Story im Witcher-Universum erstellt, die Andrzej Sapkowski (Autor der Bücher, auf denen die Spiele basieren) in Nichts nachstehen, teilweise übertreffen.
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Spiritflare82
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Re: Super Mario Odyssey - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

Dennisdinho hat geschrieben: 29.10.2017 03:03 Bin mittlerweile in New Donk City angekommen und muss sagen, dass das Spiel herausragend geworden ist (bis auf die scheiß 100 Seilsprünge^^).
Warte ab, das richtige Zeug kommt noch... :lol:
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James Dean
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Re: Super Mario Odyssey - Test

Beitrag von James Dean »

Der Chris hat geschrieben: 29.10.2017 12:47 Andernfalls hat man echt nur denselben Quatsch den man inzwischen überall sieht...der Spieler tut random Dinge, Third-Person-Shooter oder sonst was, man unterbricht die Gameplaysequenzen und baut dann Videos dazwischen.
"Hey, ich habe da diese total tolle Idee mit Zeitreisen, Zeitparadoxa und sowas, das nenne ich Quantum Break!"
"Echt? Und was für eine Art Spiel ist das?"
"Wie, was für eine Art Spiel? Ein Videospiel eben."
"Ja was denn für eins?"
"Ja, äh, klatschen wir einfach einen Third-Person-Shooter drauf, das klappt schon."

So wird die Entwicklung bei Quantum Break abgelaufen sein :D

greenelve hat geschrieben: 29.10.2017 12:54
Der Chris hat geschrieben: 29.10.2017 12:47 Leute die wirklich Storys schreiben können, werden sich nicht mit Spielen abgeben. Ist einfach mal so. Da werden Drehbücher oder Romane geschrieben...
Clive Barker; Romane, Drehbücher, Spiele.
Großartige Beispiele, vor allem Undying ist ein richtig gutes Vorbild, was kreative Geschichten und Videospielprinzipien miteinander vereint. Eines meiner Lieblingsspiele. Jericho war okay und auch spannend, kam aber leider nicht an Undying ran.
Astorek86 hat geschrieben: 29.10.2017 13:07
Der Chris hat geschrieben: 29.10.2017 12:47Leute die wirklich Storys schreiben können, werden sich nicht mit Spielen abgeben. Ist einfach mal so. Da werden Drehbücher oder Romane geschrieben...dann geht man dahin, wo das was man zu sagen hat auch zur Geltung kommt.
Sag das mal Amy Hennig (neben Uncharted auch für die grandiose "Legacy of Kain"- und "Soul Reaver"-Story verantwortlich) oder Hideo Kojima (Metal Gear-Franchise). CD Projekt hat auch eine Story im Witcher-Universum erstellt, die Andrzej Sapkowski (Autor der Bücher, auf denen die Spiele basieren) in Nichts nachstehen, teilweise übertreffen.
Unterstreiche ich ebenfalls, vor allem die Arbeit von Amy Henning bei LoK war einfach grandios.
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JesusOfCool
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Re: Super Mario Odyssey - Test

Beitrag von JesusOfCool »

diskutiert ihr jetzt ernsthaft über gute stories in spielen in einem mario test thread?
wtf?
Bild
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greenelve
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Re: Super Mario Odyssey - Test

Beitrag von greenelve »

JesusOfCool hat geschrieben: 29.10.2017 14:56 diskutiert ihr jetzt ernsthaft über gute stories in spielen in einem mario test thread?
wtf?
Du verträgst ja keine Kritik, nur weil Mario ein exzellentes Spiel geworden ist. :ugly:


Ja soll denn im Silent Hill Thread, mit Beteiligung von del Toro, kritisiert werden, dass Spiele keine nennenswerten Stories haben, dass namenhafte Autoren nur an Film und Buch arbeiten? :cheer:
Zuletzt geändert von greenelve am 29.10.2017 16:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Robbycoloni
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Re: Super Mario Odyssey - Test

Beitrag von Robbycoloni »

90 % sind zu wenig für dieses Meisterwerk!
DEMDEM
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Re: Super Mario Odyssey - Test

Beitrag von DEMDEM »

Da ich nun aktuell Mario Odyssey zocke (höhö, wer hätte das erwartet), möchte ich hier mal nur kurz eine Kleinigkeit über das Spiel loswerden, ohne Stellung zu das gesamte Spiel zu nehmen (da ich eh erst im Wüstenland bin), aber mir ist halt hier schon was aufgefallen, was auch in der ersten (richtigen spielbaren) Welt mir passiert ist:
Spoiler
Show
Gleich werden wieder die ganzen Nintendo-Fanboys die Heugabeln zucken, deswegen sage ich als erstes, dass, auch wenn es mir negativ auffällt, es auch für mich nicht "spielbrechend" ist, aber mir gefällt es nicht, wie sich die Welten eigentlich erst wirklich öffnen, wenn man es 1x durchgespielt hat und dann die Welt wieder besuchen muss, bzw. in der Welt bleiben muss, um wirklich alles zu erspielen.

Um es mal ein wenig weiter auszuholen: in der Kaskadenwelt gibt es die eine Erhöhung mit der Fahne oben drauf, die kann man relativ früh sehen. Einermeiner versucht daraufhin natürlich darauf zu kommen, ich habe wirklich alles versucht. Ich habe es mit einem Tripple-Sprung über die eine Erhöhung versucht drauf zu springen, ich habe versucht den Hut als Zwischensprung zu nutzen, ich habe mit den T-Rex die brüchigen Felsen kaputt gehauen um zu sehen, ob ich so irgendwie drauf komme, ob sich da zum Beispiel ein Rohr drunter versteckt, was zu diesem Zeitpunkt nicht war, habe verscucht mit dem T-Rex mit Anlauf über den Trampolin darauf zu springen, ich habe wirklich vieles versucht. Nichts hat funktioniert. Nach ungefähr einer Stunde habe ich mir dann ein 100% Walkthrough der Welt auf Youtube angeschaut und gemerkt, dass, wenn ich die Lady am Ende besiege, das Level erst richtig öffnet. Zum Beispiel auch so die "Felsbröcke", die auf einmal ein paar Röhre offenbaren, die es zuvor nicht gab und davon gibt es einige im Level.

Und ohne das Video zu Ende zu gucken, nur soweit, bis ich gemerkt habe, dass man erst die Lady am Ende besiegen muss, hat mir das Level dann auch riesen Spaß gemacht. Egal, welchen Weg man im Level gegangen ist, ständig gab es was zu finden, was quasi immer zu einer Belohnung geführt hat in Form von Monden oder diese lila Münzen. Nur bin ich dann mit dem Wissen in die nächste Welt gegangen.

Als ich dann im Wüstenland durch den großen Torbogen Richtung Mond gelaufen bin, wo es auf dem Plateau diesen Jetpack/Rakete/was auch immer gibt, womit man sich ein Überblick über das Level verschaffen kann, entdeckte ich natürlich auch den Mond auf dem Torbogen selbst. Also bin ich ran an die Sache und habe versucht auf den Torbogen zu kommen, bin dort auf den Kristallen rumgesprungen, versucht mit Rückwärtssprung aus der Hocke auf die anderen Kristalle zu kommen, von den anderen Kristallen irgendwie ein Halt auf den Torbogen bekommen etc. Aber diesmal verging mir die Lust schon nach wenigen Minuten, wegen der Welt davor. Nun denke ich mir natürlich, ob ich die Welt wieder erst "durchspielen" muss. Das drückt dann natürlich etwas die Entdeckerlust. Ich habe etwas gefunden und will natürlich irgendwie da rauf, habe jetzt aber immer im Hintergedanken, dass ich die Welt wohl erst mal durchspielen muss.

Wie gesagt, es ist nicht "spielebrechend", das Spiel macht mir dann immer noch ein riesen Spaß. Aber mein persönlicher Spielefluss wird daduch etwas getrübt und hätte es lieber gehabt, dass die Welt am Anfang noch nicht so verschlossen ist. Diese Verschlossenheit am Anfang wirkt auf mich eher unnötig künstlich. Will Nintendo so durch Regie sicherstellen, dass der Normalspieler durch das Spiel geführt wird, wie man es von einem linearen Mario gewohnt ist und das Spiel dann erst für die "Enthusiasten und Entdecker" öffnen, ohne den Normalspieler vorher mit der Offenheit der Welten vor den Kopf zu stoßen?
Wie gesagt, das ist jetzt nur eine einzelnde Sache, die mir aufgefallen ist. Ansonsten bin ich noch nicht weit genug, um mir ein genaues Bild zu machen. Oberflächig kann ich aber sagen, dass das Spiel überraschend wenig nach Last-Gen aussieht. Ich habe nämlich erst näulich wieder versucht auf der WiiU mit 3D Wörld warm zu werden (und ich werde das einfach nicht) und allein die billige Tiefenschärfe in 3D Wörld sieht so typisch nach Last Gen aus, das ganze Kantenflimmern tut ihr sonstigen. Auch wenn Odyssey sicherlich kein technisches Meisterwerkt ist, ist es doch sehr angenehm anzusehen. Selbst das Kantenflimmern fällt nicht so extrem auf, wie wenn man sich Videos davon ansieht. Bin echt positiv überrascht. Mit der Steuerung selbst brauch ich noch etwas mehr Routine, vorallem bekomme ich den Hutwurf nach oben nicht oft in, meistenst mache ich nur diesen Kreiselwurf dabei. Ansonsten macht es tierisch fun und ich spiel erstmal weiter. Schön Sonntag euch noch.
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Kuro-Okami
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Re: Super Mario Odyssey - Test

Beitrag von Kuro-Okami »

Immer diese Diskussion, die rund um eine Story in solch einem Game entsteht... persönlich würde ich sogar sagen, dass es positiv zu sehen ist, dass man sich hier nicht in einer Story verliert, die ich in diesem Genre einfach als schmückendes Beiwerk empfinden würde. Schnell zum Gameplay zu kommen, um danach auch mal in der Welt und dem Gameplay versinken zu können, ist finde ich auch ungemein wertvoll. Ich will nicht dauernd mit Storyfetzen aus der Welt gezogen werden. Ich genieße es viel mehr, durch die Welt zu laufen und dabei auf die top designten Welten und gut platzierten Monde zu finden, die mal mein Geschick und mal meine Fantasie fordern. So eignet sich das Spiel eben dafür, dass ich mal paar Minuten spiele, um hier und da einzelne Monde zu finden aber auch für längere Stunden vor der Konsole.

Man hört es denke ich bereits raus, aber das ist imo das seit Jahren beste Spiel, das ich zocke. Der Sogeffekt ist einfach zu stark hier....
Bild
johndoe1606462
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Re: Super Mario Odyssey - Test

Beitrag von johndoe1606462 »

@DEMDEM

Ich verstehe was Du meinst.
Ich möchte auch sofort die gesamte Welt erkunden. Aber dazu muss man zuerst eine Aufgabe erfüllen.
Es fühlt sich etwas blöd an ganz stumpf zum "Ende" des Levels zu laufen und vieles links liegen zu lassen.

Ist aber das Prinzip. Erstmal ein Adventure Teil, danach kann man den gesamten Level betreten.
Du kannst auch vorher schon die meisten Monde sammeln. Aber manchmal kommt man nicht weiter weil der Level zunächst komplett freigeschaltet werden muss.

Mehr als das Intro und den Hinweis dass man das doch bitte tun soll kann man nicht geben ^^

Ich fühle mich da jedesmal an Mario 64 erinnert als ich den ersten Level zunächst komplett durchqueren musste um den Bombenkönig zu besiegen. Danach kamen die Sterne bei denen man das Level im Detail erkunden musste.

Ein Stilmittel welches es schon immer in den 3D-Marios gab.
Show
In der Stadt fällt es extrem auf. Die ganze Stadt ist im Ausnahmezustand. Alles ist voller Panzer und Fliegen. Das erkunden der Welt wird dadurch stark erschwert und trotzdem kann man schon viele Monde einsammeln. Man sollte aber unbedingt zuerst die Hauptaufgabe erfüllen weil es sonst etwas.. hektisch zugeht.
Dandyseidel
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Re: Super Mario Odyssey - Test

Beitrag von Dandyseidel »

Ich möchte einmal die Atmosphäre dieses Spiels hervorheben. Das Zusammenspiel aus Musik, Geräusch-Kulisse, Lichteffekten, Grafik ist einfach atemberaubend. Atmosphärisch vielleicht sogar noch stärker als Breath of the Wild.
Wie schon erwähnt, die Sog Kraft ist so stark,
Die Atmosphäre mitunter so dicht, dass das Spiel seinem Titel "Odyssey" absolut gerecht wird.
Man hat tatsächlich das Gefühl von Ort zu Ort zu reisen und jedes mal aufs Neue in eine spannende kleine Welt abzutauchen.
Show
Alle Level sind atmosphärisch top. Aber ganz besonders hat mir bisher dieses Urwald Level vor New Donk City gefallen. Oh mein Gott, war das geil.
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Leon-x
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Re: Super Mario Odyssey - Test

Beitrag von Leon-x »

Bin jetzt durch. Zumindest mit dem Hauptkontent. Eine Welt scheint noch zu bleiben die man mit den Monden freischalten muss.

Insgesamt sehr gut gefallen das Abenteuer.
Gerade die Suche und Belohnung zieht einen schon rein. Allerdings geht es manchmal Schlag auf Schlag. Das ganz Besondere nutzt sich da etwas ab. Trotzdem nett es immer geschafft zu haben. Dieser Sammeltrieb erinnert mich an Rise of teh Tomb Raider. Nur das es dort eher für die Menge kritisiert wurde. Ansichtssache.
Mir macht es Spaß Dinge zu finden und etwas zu forschen wie man da ran kommt.

Von den Welten her war es interessant zu sehen das Mario mehr mit Dingen aus der realen Welt zu tun hat. Bei den YT Demo Video mit der UE4 haben einige noch die skeptisch geschaut. Natürlich wirkt es hier stimmiger. Trotzdem ein leichte Umgewöhnung. Ding wie Mario im Panzer passen für mich auch nicht ganz.
Insgesamt fand ich die Welten nicht ganz so spannend wie frühere Teile. Leveldesign wirk trotz Gedanken dahinter etwas zusammengewürfelt.

Am tollsten fand ich fast die 2D Abschnitte.

Schönes Such- und Geschicklichleitsspiel. Leichte Abzüge gebe ich dennoch. Auch weil Paar Dinge etwas von der Eingabeart abhängt. Kommt zwar klar aber hier und da misslingt im Gefecht auch mal was.

Das Game wertet die Switch ordentlich auf. Top Titel.
-PC
-Playstation 5
-Nintendo Switch
-Xbox Series X
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