Naja, hat man ja so auch nicht vorhersehen können. Das Spiel dürfte wohl um die 5 Jahre in Entwickung gewesen sein. War halt Bends erste Triple A -Projekt seit Langem, aber insgesamt wars sicher zu wenig. Da war man speziell nach den letzten Sony-Blockbustern ganz anders gewohnt, nun gabs halt wieder mal einen schwächeren Titel.Pommern hat geschrieben: ↑28.04.2019 15:32Ich frag mich echt, was Sony da geritten hat so ein 'Last of Us' für Arme in Auftrag zu geben.CryTharsis hat geschrieben: ↑28.04.2019 12:26 Ausgehend von den Reviews hatte ich gehofft, dass das Spiel alles in allem wenigstens in die Kategorie "nett" fällt.
Nach dem soliden Auftakt habe ich mich in den darauffolgenden 4-5 Stunden jedoch mehr oder weniger durchquälen müssen.
....
Days Gone - Test
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Re: Days Gone - Test
Re: Days Gone - Test
@JunkieXXL
Ja das dachte ich mir auch, aber Deacon geht darauf bisher nicht ein. Es könnten auch Kürbisse sein, die er da zerschlägt. Null Emotion, kein Bedauern, kein Hass, kein Rachegefühl. Weitestgehend wird es dem Spieler überlassen ob er sich diesen Gegnern zuwendet oder nicht.
Die betreffende Szene fand ich übrigens schwach.
Ja das dachte ich mir auch, aber Deacon geht darauf bisher nicht ein. Es könnten auch Kürbisse sein, die er da zerschlägt. Null Emotion, kein Bedauern, kein Hass, kein Rachegefühl. Weitestgehend wird es dem Spieler überlassen ob er sich diesen Gegnern zuwendet oder nicht.
Die betreffende Szene fand ich übrigens schwach.
Spoiler
Show
Das sich verwandelnde Kind sticht Sarah nieder, weil es zufällig ein Messer dabei hat. Und danach läuft es weg... Aha ok, das fand ich seltsam leer. Sarah hätte genauso gut stolpern und auf eine Glasflasche fallen können, das wäre genauso emotional gewesen.
Wenn Deacon hingegen das Kind erschossen hätte und danach geschockt gewesen wäre oder das Kind ohne Infizierung aus Schreck und Angst Sarah verletzt hätte: Drama. Aber so...
So nach dem Motto: "Ok also seine Frau wird tödlich verletzt. Alle einverstanden damit? .... Gut. Ok und wie wird sie verletzt? ...ähm also am besten mit einem Messer, dann hat sie eine bedrohliche Wunde. Gut und als Täter...da nehmen wir ein infiziertes Kind, die machen sowas. Aber das Kind darf in der Szene nicht erschossen werden! Ihr wisst Bescheid! Und danach kommt die Hubschrauberszene, fertig. Ok nächster Punkt..."
Das Problem an der Szene ist, dass man zu Beginn gleich sieht, dass sie verletzt wird. Ein paar Stunden später erfährt man dann wie und es wirkt sehr beliebig.
Wenn Deacon hingegen das Kind erschossen hätte und danach geschockt gewesen wäre oder das Kind ohne Infizierung aus Schreck und Angst Sarah verletzt hätte: Drama. Aber so...
So nach dem Motto: "Ok also seine Frau wird tödlich verletzt. Alle einverstanden damit? .... Gut. Ok und wie wird sie verletzt? ...ähm also am besten mit einem Messer, dann hat sie eine bedrohliche Wunde. Gut und als Täter...da nehmen wir ein infiziertes Kind, die machen sowas. Aber das Kind darf in der Szene nicht erschossen werden! Ihr wisst Bescheid! Und danach kommt die Hubschrauberszene, fertig. Ok nächster Punkt..."
Das Problem an der Szene ist, dass man zu Beginn gleich sieht, dass sie verletzt wird. Ein paar Stunden später erfährt man dann wie und es wirkt sehr beliebig.
Re: Days Gone - Test
was hier doch einige für völlig überzogene Erwartungen haben und nahezu einen Blockbuster nach dem anderen einfordern 
bin bestimmt schon 10h mittlerweile drin und hellauf begeistert
natürlich sind Spiele Geschmackssache, aber was manche sich von dem Spiel erwarten und es nun abstrafen weil es das Gaming nicht revolutioniert...
es gab in den letzten Jahren immer wieder herausragende Spiele, jedes auf seine Weise, aber mir würde keins einfallen, was jetzt wirklich 'Gaming' in eine neue Richtung lenken würde
die Grafik ist der Hammer, auch wenn ich bei starkem Schneefall gepaart mit den Horden auf der Pro doch schon etliche Slow Downs habe, keine Gamebreaker aber ich hoffe, dass das noch gepatched wird
diese Detailverliebtheit ist phänomenal und es kommt dem Spiel so sehr zu gute, dass die Map nicht so übermäßig groß ist (was nicht heißt sie wäre klein)
die Missionen schwanken, das muss ich zugeben...
die Story lief langsam an, ist jetzt aber wirklich cool und die Nero-Missionen sind zwar sehr repetitiv, aber hoch interessant, so ein Interesse habe ich selten in einem Spiel gezeigt
die Nester und Camps sind recht cool, direkt eine Horde hab ich aber immer noch nicht gepackt
lediglich die Nebenmissionen in den Camps sind etwas zu stumpf, aber zwischendurch immer mal eine ist ganz nett
trotz allem ist der Flow deutlich besser als z.B. in Spiderman, DAS waren wirklich extrem ätzende Missionen wie ich finde, Hauptsächlich die side quests
das Gameplay ist natürlich nicht neu erfunden, aber Days Gone liefert die Standardaction klasse ab, was man von vielen anderen Titeln für den Massenmarkt nicht sagen kann
ich habe zwar alles schon mal irgendwo gesehen, aber weder war ich da so mittendrin, noch wurde es so sauber gemacht (abseits kleiner technischer Schwächen)
die Welt ist einfach wahnsinnig interessant und lädt zum staunen ein und ich finde sie deutlich besser umgesetzt als z.B. ein HZD, wenn ich letzteres aber auch sehr gut finde
die Cutscenes sind tadellos und Deacon ist mittlerweile sehr sehr sympathisch geworden
ich spiele es auf englisch und seine Kommentare die ganze Zeit über, das saloppe Gerede und alles ist einfach so gut eingefangen
auf deutsch war es mir einfach zu immersionsdrückend, keine gute Synchro wie ich finde
es geht einfach zu viel Charme verloren, wie auch RDR2 auf deutsch wäre
das Crafting ist gut gelöst und für mich niemals nervig, wenn auch der ein oder andere einzigartige Gegenstand schön gewesen wäre, sodass man in den Gebäuden nicht immer nur Standardkram findet
Sound vortrefflich, Wetter so noch nie dagewesen wie ich finde und genau das ist Days Gone's Alleinstellungsmerkmal was es von anderen abhebt inkl. der Horden
in den meisten Spielen fühle ich mich stets übermächtig, aber wie oft ich hier einfach wegrenne
Dying Light bei Nacht kommt da noch ran, wenn auch nicht ganz so krass
ich hoffe trotz all der lächerlich hohen Erwartungen und der negativen Berichte, dass es sich vorzüglich verkauft, denn das verdient es
wenn die ganzen anderen AAA-Titel der üblichen Verdächtigen diese 'niedere Qualität' erreichen würden...
es hat mich sehr zum positiven überrascht, hatte weitaus weniger erwartet und wenn ich es in den nächsten Wochen auf Platin habe hoffe ich, dass irgendwann nochmal DLCs kommen die den Spieler in andere Areale führen
Days Gone ist für mich neben Metro Exodus oder Resi 2 ein weiterer Toptitel in einem sehr starken Spielejahr und wenn ich mir die kommenden Releases z.B. von Rage 2 ansehe, geht es non stop weiter mit guten Titeln
wird wieder eine harte Goty Wahl hier
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bin bestimmt schon 10h mittlerweile drin und hellauf begeistert
natürlich sind Spiele Geschmackssache, aber was manche sich von dem Spiel erwarten und es nun abstrafen weil es das Gaming nicht revolutioniert...
es gab in den letzten Jahren immer wieder herausragende Spiele, jedes auf seine Weise, aber mir würde keins einfallen, was jetzt wirklich 'Gaming' in eine neue Richtung lenken würde
die Grafik ist der Hammer, auch wenn ich bei starkem Schneefall gepaart mit den Horden auf der Pro doch schon etliche Slow Downs habe, keine Gamebreaker aber ich hoffe, dass das noch gepatched wird
diese Detailverliebtheit ist phänomenal und es kommt dem Spiel so sehr zu gute, dass die Map nicht so übermäßig groß ist (was nicht heißt sie wäre klein)
die Missionen schwanken, das muss ich zugeben...
die Story lief langsam an, ist jetzt aber wirklich cool und die Nero-Missionen sind zwar sehr repetitiv, aber hoch interessant, so ein Interesse habe ich selten in einem Spiel gezeigt
die Nester und Camps sind recht cool, direkt eine Horde hab ich aber immer noch nicht gepackt

lediglich die Nebenmissionen in den Camps sind etwas zu stumpf, aber zwischendurch immer mal eine ist ganz nett
trotz allem ist der Flow deutlich besser als z.B. in Spiderman, DAS waren wirklich extrem ätzende Missionen wie ich finde, Hauptsächlich die side quests
das Gameplay ist natürlich nicht neu erfunden, aber Days Gone liefert die Standardaction klasse ab, was man von vielen anderen Titeln für den Massenmarkt nicht sagen kann
ich habe zwar alles schon mal irgendwo gesehen, aber weder war ich da so mittendrin, noch wurde es so sauber gemacht (abseits kleiner technischer Schwächen)
die Welt ist einfach wahnsinnig interessant und lädt zum staunen ein und ich finde sie deutlich besser umgesetzt als z.B. ein HZD, wenn ich letzteres aber auch sehr gut finde
die Cutscenes sind tadellos und Deacon ist mittlerweile sehr sehr sympathisch geworden
ich spiele es auf englisch und seine Kommentare die ganze Zeit über, das saloppe Gerede und alles ist einfach so gut eingefangen
auf deutsch war es mir einfach zu immersionsdrückend, keine gute Synchro wie ich finde
es geht einfach zu viel Charme verloren, wie auch RDR2 auf deutsch wäre
das Crafting ist gut gelöst und für mich niemals nervig, wenn auch der ein oder andere einzigartige Gegenstand schön gewesen wäre, sodass man in den Gebäuden nicht immer nur Standardkram findet
Sound vortrefflich, Wetter so noch nie dagewesen wie ich finde und genau das ist Days Gone's Alleinstellungsmerkmal was es von anderen abhebt inkl. der Horden
in den meisten Spielen fühle ich mich stets übermächtig, aber wie oft ich hier einfach wegrenne
Dying Light bei Nacht kommt da noch ran, wenn auch nicht ganz so krass
ich hoffe trotz all der lächerlich hohen Erwartungen und der negativen Berichte, dass es sich vorzüglich verkauft, denn das verdient es
wenn die ganzen anderen AAA-Titel der üblichen Verdächtigen diese 'niedere Qualität' erreichen würden...

es hat mich sehr zum positiven überrascht, hatte weitaus weniger erwartet und wenn ich es in den nächsten Wochen auf Platin habe hoffe ich, dass irgendwann nochmal DLCs kommen die den Spieler in andere Areale führen
Days Gone ist für mich neben Metro Exodus oder Resi 2 ein weiterer Toptitel in einem sehr starken Spielejahr und wenn ich mir die kommenden Releases z.B. von Rage 2 ansehe, geht es non stop weiter mit guten Titeln
wird wieder eine harte Goty Wahl hier

Re: Days Gone - Test
Ja, die Szene ist recht unkreativ. Größtes Problem an ihr ist aber, dassDanilot hat geschrieben: ↑28.04.2019 17:24 @JunkieXXL
Ja das dachte ich mir auch, aber Deacon geht darauf bisher nicht ein. Es könnten auch Kürbisse sein, die er da zerschlägt. Null Emotion, kein Bedauern, kein Hass, kein Rachegefühl. Weitestgehend wird es dem Spieler überlassen ob er sich diesen Gegnern zuwendet oder nicht.
Die betreffende Szene fand ich übrigens schwach.SpoilerShowDas sich verwandelnde Kind sticht Sarah nieder, weil es zufällig ein Messer dabei hat. Und danach läuft es weg... Aha ok, das fand ich seltsam leer. Sarah hätte genauso gut stolpern und auf eine Glasflasche fallen können, das wäre genauso emotional gewesen.
Wenn Deacon hingegen das Kind erschossen hätte und danach geschockt gewesen wäre oder das Kind ohne Infizierung aus Schreck und Angst Sarah verletzt hätte: Drama. Aber so...
So nach dem Motto: "Ok also seine Frau wird tödlich verletzt. Alle einverstanden damit? .... Gut. Ok und wie wird sie verletzt? ...ähm also am besten mit einem Messer, dann hat sie eine bedrohliche Wunde. Gut und als Täter...da nehmen wir ein infiziertes Kind, die machen sowas. Aber das Kind darf in der Szene nicht erschossen werden! Ihr wisst Bescheid! Und danach kommt die Hubschrauberszene, fertig. Ok nächster Punkt..."
Das Problem an der Szene ist, dass man zu Beginn gleich sieht, dass sie verletzt wird. Ein paar Stunden später erfährt man dann wie und es wirkt sehr beliebig.
Show
im Hubschrauber offensichtlich mehr als genug Platz für alle ist und bei einem Hubschrauber dieser Größe auch das Gewicht von einer Person mehr oder weniger keine Rolle spielt. Es gibt also keinen plausiblen Grund, weshalb nur 2 Personen mitgenommen werden dürfen/können, abgesehen von dem, dass das Drehbuch es so vorsieht. Ist schon schwach, muss man sagen. Andererseits findet man bei jedem Spiel, in jedem Film und jedem Roman Schwachstellen, wenn man nur genau genug hinschaut
Ich bleibe auch dabei, dass es nur wenige Zombiegames gibt, die qualitativ mit Days Gone mithalten können oder gar besser sind. Wenn man allerdings den Zombiebonus wegfallen lässt, bleibt ein handwerklich durchschnittliches Spiel.
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Re: Days Gone - Test
Öhm, dann biste entweder noch nicht all zu weit im Spiel oder spielst auf leicht.counteight hat geschrieben: ↑28.04.2019 15:00 Mich hatte die geringe Tankkapazität des Bikes derart genervt, dass ich irgendwann zu Fuß losgezogen bin und alles umnietete, was mir auf dem Weg begegnete. Dabei wurde deutlich, dass die Freaker überhaupt keine Herausforderung darstellen, solange sie nicht in größeren Gruppen auftreten und dich einkreisen. Von gefährlicher Welt, in der man ständig mit dem Bike auf der Flucht ist, lässt sich wenig spüren. Man benötigt nicht mal eine Schusswaffe zum Ausräuchern der Nester. Der nagelgespickte Baseballschläger ist viel effektiver und Schrott zur Reparatur findet sich wesentlich öfter als Munition.
Für mich ist Days Gone die bisherige Enttäuschung des Jahres. Im Vergleich dazu war selbst das repetitive Gameplay in Far Cry noch unterhaltsamer.
Gerade nachts tauchen bei mir jetzt in einigen Gebieten größere Mengen und weitläufig verteilte Freaker auf und wenn man sich verschätzt oder überheblich wird, können zwei von denen schon ordentlich deine Ressourcen wegrasieren. Von Horden ganz zu schweigen...vor denen kann man, wenns blöd läuft auch nicht weglaufen, weil sie schneller sind als Deacon ohne Stamina.
Keine Ahnung wie viele originelle Elemente andere Leute in einem Spiel brauchen, mir reicht bei Days Gone dieses Gefühl schnell in unvorhersehbare Situationen zu geraten um mich zu begeistern. Das macht eben nicht jedes Open-World Spiel so gut, daher kann ich Jörgs gute Wertung absolut nachvollziehen. Wenn Days Gone glänzt, ist es sau-spannend...bei Botw z.B. hatte ich durchweg Ruhepuls.
Re: Days Gone - Test
wenn ich bei Forza die Autos weglasse, bleibt auch nicht mehr viel
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spielerisch durchschnittlich... ja
das muss aber nichts schlechtes sein, denn dieser 'Durchschnitt' ist wesentlich besser gemacht als so viele andere durchschnittliche Spiele momentan bzw. in den letzten Jahren
gerade durch Story, Immersion oder eine Landschaft die dich in ihren Bann zieht wird aber, zumindest für mich, auch durchschnittliches Gameplay gepusht und auf ein anderes Level gehoben und genau das schafft Days Gone
Re: Days Gone - Test
@Danny
Spiel es noch weitere 10 Stunden und schau ob es dir dann noch den gleichen Spaß macht. Wenn ja: Glückwunsch
Spiel es noch weitere 10 Stunden und schau ob es dir dann noch den gleichen Spaß macht. Wenn ja: Glückwunsch
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Re: Days Gone - Test
Dumme Frage, aber manchmal blinken auf meiner Minimap Fragezeichen auf. Soll ich damit was anfangen können? Oder heißt das nur, dass irgendwo in dieser Richtung was sein könnte?
In diesem Fall wäre es echt gut, wenn die Dinger a) länger angezeigt werden würden, b) auch auf der großen Karte sichtbar wären und c) nicht ausschließlich dann aufploppen würden, wenn ich gerade wichtigeres (Kampf / Flucht) zu tun habe.
In diesem Fall wäre es echt gut, wenn die Dinger a) länger angezeigt werden würden, b) auch auf der großen Karte sichtbar wären und c) nicht ausschließlich dann aufploppen würden, wenn ich gerade wichtigeres (Kampf / Flucht) zu tun habe.
Re: Days Gone - Test
Eine Art Warnsymbol, das dort Feinde lauern könnten, einmal lagen tote Drifter umgeben von Freakern mitten auf der Straße und das andere Mal lauerten Banditen hinter dem nächsten Felsen.
Zuletzt geändert von Swar am 28.04.2019 21:02, insgesamt 1-mal geändert.
Früher war ich Raubmordkopierer, jetzt bin ich Raubmordgebrauchtkäufer!
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Re: Days Gone - Test
Uh. Danke. Und ich hatte gehofft, es gibt ne einfache Möglichkeit Orte zu finden.
Re: Days Gone - Test
Nach über 10 Stunden mit Days Gone kann ich mich der 4Players Wertung nur vollumfänglich anschließen. Ein gutes aber kein herausragendes Spiel.
Bei der Grütze die gewisse andere Publikationen absondern kann man aber wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln. 4Players ist inzwischen leider eine der letzten Reviewseiten die man überhaupt noch ernst nehmen kann.
Bei der Grütze die gewisse andere Publikationen absondern kann man aber wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln. 4Players ist inzwischen leider eine der letzten Reviewseiten die man überhaupt noch ernst nehmen kann.
Re: Days Gone - Test
Bin jetzt im zweiten größeren Gebiet angekommen. Im Lost Lake Camp. Und bin einfach hellauf begeistert das ist die beste post apokalyptische OW die es je gab. Wenn man jetzt mal RDR 2 , Witcher 3 und BOTW weg nimmt definitiv mit das beste OW diese GEN. Schön auch das auf nervige Collectibles verzichtet wurde. Die Weltkarte ist schön leer und es bluten eine nicht die augen wie bei gewissen UBIworlds vor lauter Sammelobjekten wenn man sich traut die Karte aufzumachen. Man macht eine Tolle Mission oder Aktivität nach der anderen und erfährt immer mehr über die Story und Vergangenheit.
Für mich befindet sich das Spiel ganz klar auf einer Stufe mit HZD und Spiderman bisher. Vielleicht sogar ein Ticken besser weil mir das Setting einfach besser gefällt und die Grafik einfach Wunderschön ist. Nahkampf ist schön wuchtig und Blutig da können sich andere Spiele ne Scheiben von abschneiden.
Hat Sony mal wieder den richtigen Riecher bewiesen. Die Verkaufszahlen sollen auch Spitze bisher sein. Denke noch paar Wochen wenn mehr Leute das Spiel ausführlich gespielt haben wird das Spiel Kult grad wegen den Underdog Status das Unfair von manchen Kritiken bewertet werden. Hoff Bendt arbeitet an einen Nachfolger für die PS5 evt. dann in der Decima Engine will sehen was die daraus zaubern. Die Wettereffekte sind btw mit das beste was diese Gen zu bieten hat da kann nicht mal RDR 2 mithalten wenn im Wald ein Sturm tobt und die Bäume sich realistisch verbiegen und der ganze Matsch entsteht und beim Schnee die Region langsam einschneit und der Schnee liegen bleibt. Ein Traum. Erstklassig sind auch die (englischen) Sprecher.
Für mich befindet sich das Spiel ganz klar auf einer Stufe mit HZD und Spiderman bisher. Vielleicht sogar ein Ticken besser weil mir das Setting einfach besser gefällt und die Grafik einfach Wunderschön ist. Nahkampf ist schön wuchtig und Blutig da können sich andere Spiele ne Scheiben von abschneiden.
Hat Sony mal wieder den richtigen Riecher bewiesen. Die Verkaufszahlen sollen auch Spitze bisher sein. Denke noch paar Wochen wenn mehr Leute das Spiel ausführlich gespielt haben wird das Spiel Kult grad wegen den Underdog Status das Unfair von manchen Kritiken bewertet werden. Hoff Bendt arbeitet an einen Nachfolger für die PS5 evt. dann in der Decima Engine will sehen was die daraus zaubern. Die Wettereffekte sind btw mit das beste was diese Gen zu bieten hat da kann nicht mal RDR 2 mithalten wenn im Wald ein Sturm tobt und die Bäume sich realistisch verbiegen und der ganze Matsch entsteht und beim Schnee die Region langsam einschneit und der Schnee liegen bleibt. Ein Traum. Erstklassig sind auch die (englischen) Sprecher.
Re: Days Gone - Test
Eine weiterer positiver Aspekt der offenen Welt ist, das sie klein und überschaubar ist, ich habe sie bisher knapp zur Hälfte aufgedeckt.
Früher war ich Raubmordkopierer, jetzt bin ich Raubmordgebrauchtkäufer!
Re: Days Gone - Test
Stimme ich zu aber so klein ist sie nicht man kann Anfangs nicht die gesamte MAP sehen. Wenn man weiter kommt in der Story vergrößert sich auch die Karte. Ich finde sie hat genau die richtige Größe nicht zu groß nicht zu klein.
-
- Beiträge: 39
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Re: Days Gone - Test
Pro: Wettereffekte, Grafik, Sound, Gunplay, Immersion, Survival Umsetzung, Hauptdarsteller Decan, sein Bike, Crafting, Abenteuerfeeling, Motivation weiter zuspielen, Spannung, Schleichen ist gute Alternative zum Ballern.
Neutral: Menü, Synchro, zu schneller Tag und Nachtwechsel, Taschenlampe, Bike Fahren
Contra: BENZIN nachtanken gefühlt alle 5 Min. (Ich weiß wieso, aber nervt leider trotzdem)
Nach anfänglicher Skepsis überwiegt jetzt ein positiver Eindruck, oder anders ausgedrückt, das Spiel macht fast alles richtig!
Das sind meine subjektiven Eindrücke nach ca. 12 Stunden Spielzeit.
Neutral: Menü, Synchro, zu schneller Tag und Nachtwechsel, Taschenlampe, Bike Fahren
Contra: BENZIN nachtanken gefühlt alle 5 Min. (Ich weiß wieso, aber nervt leider trotzdem)
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Nach anfänglicher Skepsis überwiegt jetzt ein positiver Eindruck, oder anders ausgedrückt, das Spiel macht fast alles richtig!
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Das sind meine subjektiven Eindrücke nach ca. 12 Stunden Spielzeit.