Demon's Souls - Test

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VincentValentine
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von VincentValentine »

So hab jetzt 1-1, 2-1 und 4-1 abgeschlossen - bei 3-1 war ich zumindest kurz vor dem Bosskampf bevor mich der Phantom davor zur Strecke gebracht hat.
An sich bin ich begeistert - Demon's Souls macht Spaß, die Kämpfe sind intensiv, man muss hochkonzentriert sein und das Artstyle und die Atmosphäre sind stimmig. Mit den 60 fps auch schon flüssig

Das Blöde ist halt einfach, wenn aus Motivation Frustration wird. Da muss ich auch zustimmen, dass das meiner Meinung nach kein Gutes Gamedesign ist, weshalb Fromsoftware und Miyazaki wohl in den späteren Spielen doch Checkpoints oder Bonfire eingebunden haben.


Hab herausgefunden dass es übrigens einen Cheat/Trick gibt damit nicht jedesmal von vorne anfangen muss. Ich werde das ab jetzt wohl auch nutzen und jedesmal vor einem Bosskampf dieses Speichersystem einsetzen.
Spoiler
Show
Wenn man Demon Souls beendet, landet man beim Neustart dort, wo man als letztes Loot/Items aufgesammelt hat. Das heißt, wenn ihr vor einem Bosskampf einfach nur ein Item fallen lasst und dieses wieder aufsammelt, würdet ihr an der selben Stelle wieder beim Neustart landen. Wichtig ist nur, dass ihr nachdem ihr gestorben seid, sofort den PS Button drückt -> ins Home Menü geht und das Spiel beendet. Ansonsten landet ihr wieder am Anfang. Da die PS5 zudem das Spiel extrem schnell lädt, ist man sehr schnell wieder im Spiel drin

Achja was ich überhaupt nicht verstehe ist diese White/Black Tendency - das wird soweit ich weiß garnicht im Spiel erklärt.
Jetzt frage ich mich wie ich in 3-1 dafür sorgen soll das die Felsbrocken verschwinden um den Gefangenen NPC zu befreien
MikeimInternet hat geschrieben: 25.11.2020 11:43
VincentValentine hat geschrieben: 21.11.2020 16:27 ich wusste ja garnicht dass es hier absolut keine Checkpoints/Bonfire gibt. Das ist mega frustrierend

Gebiet 1-1
Spoiler
Show
Hab mich durch die Gebiete durchgekämpft, die Brücke mit dem Drachen überquert nur um in der nächsten Gasse gegen die Speerträger das Zeitlche zu segnen
und jetzt bin ich wieder ganz am Anfang und muss alles wiederholen?
Poah.. :bigcry:
So frustig das auch auf den ersten Blick aussieht, es hat ja auch etwas gutes. Du sammelst bei deinem Weg zu deinen verlorenen Seelen ja nochmal weitere Seelen, die sich, solltest du den Ort deines Ablebens erreichen, zu deinen wieder aufgesammelten Seelen hinzu addieren, wodurch du dich wieder eher aufleveln kannst.

Und nicht selten droppt ein Gegner auf deinem zweiten Weg ein Item/Gegenstand, den er beim ersten mal nicht gedroppt hat usw.

Und nicht zu vergessen die unfreiwillige Spannung die man auf dem Weg zu seinen verlorenen Seelen erlebt. :)
ich verstehe ja absolut die Idee dahinter - man wird als Spieler gezwungen sich mit dem Level auseinander zu setzen. Passt sich dem Gegener an, erforscht die Areale und verbessert sich.
Nur ist es nach 10-15 Anläufen eben einfach nur noch frustrierend, nach einem gescheiterten Bosskampf wieder am Anfang zu sein und das ganze Level wieder zu durchlaufen.
Teilweise kann man garnicht durchsprinten weil die Gassen von Gegner (diese dummen Mindflayer) blockiert sind, die dich mit einem Shot erledigen. Da muss man ja weiterhin konzentriert und vorsichtig spielen, in Deckung gehen, auf den richtigen Moment warten und zuschlagen.
Das kostet alles Zeit und Energie
Zuletzt geändert von VincentValentine am 28.11.2020 18:58, insgesamt 2-mal geändert.
johndoe529336
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von johndoe529336 »

Demons Souls ist richtig nice geworden. hab es kurz mal gezockt beim kumpel und es macht so einen derben spaß
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Spiritflare82
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

Platin Trophäe in 45 Stunden, nun reichts auch mit Souls, kann den Quark nicht mehr sehen. Gut das Fromsoft der Reihe eine Absage erteilt hat und erstmal anderes macht.

Remake war ok aber irgendwie find ich das Design sehr mainstream. Ausserdem ist mir das Spiel zu einfach, die Bosse sind Mumpitz, da hat man ab Dark Souls 2 deutlich zugelegt.

und im Grunde gibt es nur wenige Bereiche wo man sich wirklich konzentrieren muss,
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Ploksitural
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von Ploksitural »

Mich langweilt das Spiel von Stunde zu Stunde immer mehr. Kennst du ein Souls, kennst du alle.... mehr oder weniger. Das Artdesign finde ich wie immer grandios, die triste, melancholische Stimmung, das kryptische, mysteriöse ebenfalls. Aber das Gameplay, das Spielen ansich... das hatte mich bei meinem ersten Souls-Spiel (DS1) fasziniert, fand es bei DS3 noch immer gut. Aber hier jetzt ist es für mich schon ausgelutscht, leider. War aber dennoch nett mal reinzuschauen.
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PlayerDeluxe
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von PlayerDeluxe »

Habe vorgestern im allerersten Versuch Götzenbild ohne einen Kratzer abzubekommen, besiegt. Habe sie komplett mit Pfeilbeschuss besiegt und mich die ganze Zeit hinter einer Säule versteckt. Unglaublich feige, aber so unfassbar effektiv. :lol:
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Chilisidian
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von Chilisidian »

VincentValentine hat geschrieben: 28.11.2020 18:53 Das Blöde ist halt einfach, wenn aus Motivation Frustration wird. Da muss ich auch zustimmen, dass das meiner Meinung nach kein Gutes Gamedesign ist, weshalb Fromsoftware und Miyazaki wohl in den späteren Spielen doch Checkpoints oder Bonfire eingebunden haben.

ich verstehe ja absolut die Idee dahinter - man wird als Spieler gezwungen sich mit dem Level auseinander zu setzen. Passt sich dem Gegener an, erforscht die Areale und verbessert sich.
Nur ist es nach 10-15 Anläufen eben einfach nur noch frustrierend, nach einem gescheiterten Bosskampf wieder am Anfang zu sein und das ganze Level wieder zu durchlaufen.
Teilweise kann man garnicht durchsprinten weil die Gassen von Gegner (diese dummen Mindflayer) blockiert sind, die dich mit einem Shot erledigen. Da muss man ja weiterhin konzentriert und vorsichtig spielen, in Deckung gehen, auf den richtigen Moment warten und zuschlagen.
Das kostet alles Zeit und Energie
Je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger kann ich die Designentscheidung nachvollziehen. Es gibt auch genug schwere Spiele, die einem dann nicht noch zusätzlich mit dem nackten Arsch ins Gesicht springen - in dem Fall, dass man immer wieder von vorne anfängt. DAS ist einfach unfair, macht das Spiel für mich keinen Deut besser - im Gegenteil wäre es hervorragend ohne diesen Aspekt ausgekommen, ohne irgendeinen anderen Teil des Spiels zu verschlechtern. Hilft nichts, From Software hat es nunmal so gemacht. Offenbar in den späteren Spielen eingesehen und entschärft. Dummerweise hab ich ausgerechnet zu DeS gegriffen. Was solls, ich bin bei der Souls-Reihe erstmal komplett raus, vllt. steige ich irgendwann mal bei DS3 ein, das schlummert noch auf Steam.
Randall Flagg
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von Randall Flagg »

Chilisidian hat geschrieben: 29.11.2020 14:12
VincentValentine hat geschrieben: 28.11.2020 18:53 Das Blöde ist halt einfach, wenn aus Motivation Frustration wird. Da muss ich auch zustimmen, dass das meiner Meinung nach kein Gutes Gamedesign ist, weshalb Fromsoftware und Miyazaki wohl in den späteren Spielen doch Checkpoints oder Bonfire eingebunden haben.

ich verstehe ja absolut die Idee dahinter - man wird als Spieler gezwungen sich mit dem Level auseinander zu setzen. Passt sich dem Gegener an, erforscht die Areale und verbessert sich.
Nur ist es nach 10-15 Anläufen eben einfach nur noch frustrierend, nach einem gescheiterten Bosskampf wieder am Anfang zu sein und das ganze Level wieder zu durchlaufen.
Teilweise kann man garnicht durchsprinten weil die Gassen von Gegner (diese dummen Mindflayer) blockiert sind, die dich mit einem Shot erledigen. Da muss man ja weiterhin konzentriert und vorsichtig spielen, in Deckung gehen, auf den richtigen Moment warten und zuschlagen.
Das kostet alles Zeit und Energie
Je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger kann ich die Designentscheidung nachvollziehen. Es gibt auch genug schwere Spiele, die einem dann nicht noch zusätzlich mit dem nackten Arsch ins Gesicht springen - in dem Fall, dass man immer wieder von vorne anfängt. DAS ist einfach unfair, macht das Spiel für mich keinen Deut besser - im Gegenteil wäre es hervorragend ohne diesen Aspekt ausgekommen, ohne irgendeinen anderen Teil des Spiels zu verschlechtern. Hilft nichts, From Software hat es nunmal so gemacht. Offenbar in den späteren Spielen eingesehen und entschärft. Dummerweise hab ich ausgerechnet zu DeS gegriffen. Was solls, ich bin bei der Souls-Reihe erstmal komplett raus, vllt. steige ich irgendwann mal bei DS3 ein, das schlummert noch auf Steam.
Habt ihr noch nie Roguelikes gespielt oder warum weint ihr hier über die Checkpointpolitik?
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Ploksitural
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von Ploksitural »

Ich verstehe die Kritik auch nicht. Es gibt doch Checkpoints (Archstones, das gleiche wie Bonfires) und an diesen beginnt man wieder, wie in tausenden anderen Spielen auch. Aber ja, es gibt weniger Checkpoints, dafür sind die meisten Bosse auch einfacher als in den späteren Ablegern.
Zuletzt geändert von Ploksitural am 29.11.2020 15:56, insgesamt 2-mal geändert.
Chilisidian
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von Chilisidian »

Wo sind das denn Checkpoints? Das ist der Anfang des Levels und dazwischen sind keine Keilsteine bis das Level durch ist ;)

@Randall Flagg

Nein und jetzt weiß ich auch warum.
Bort1978
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von Bort1978 »

Chilisidian hat geschrieben: 29.11.2020 14:12
VincentValentine hat geschrieben: 28.11.2020 18:53 Das Blöde ist halt einfach, wenn aus Motivation Frustration wird. Da muss ich auch zustimmen, dass das meiner Meinung nach kein Gutes Gamedesign ist, weshalb Fromsoftware und Miyazaki wohl in den späteren Spielen doch Checkpoints oder Bonfire eingebunden haben.

ich verstehe ja absolut die Idee dahinter - man wird als Spieler gezwungen sich mit dem Level auseinander zu setzen. Passt sich dem Gegener an, erforscht die Areale und verbessert sich.
Nur ist es nach 10-15 Anläufen eben einfach nur noch frustrierend, nach einem gescheiterten Bosskampf wieder am Anfang zu sein und das ganze Level wieder zu durchlaufen.
Teilweise kann man garnicht durchsprinten weil die Gassen von Gegner (diese dummen Mindflayer) blockiert sind, die dich mit einem Shot erledigen. Da muss man ja weiterhin konzentriert und vorsichtig spielen, in Deckung gehen, auf den richtigen Moment warten und zuschlagen.
Das kostet alles Zeit und Energie
Je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger kann ich die Designentscheidung nachvollziehen. Es gibt auch genug schwere Spiele, die einem dann nicht noch zusätzlich mit dem nackten Arsch ins Gesicht springen - in dem Fall, dass man immer wieder von vorne anfängt. DAS ist einfach unfair, macht das Spiel für mich keinen Deut besser - im Gegenteil wäre es hervorragend ohne diesen Aspekt ausgekommen, ohne irgendeinen anderen Teil des Spiels zu verschlechtern. Hilft nichts, From Software hat es nunmal so gemacht. Offenbar in den späteren Spielen eingesehen und entschärft. Dummerweise hab ich ausgerechnet zu DeS gegriffen. Was solls, ich bin bei der Souls-Reihe erstmal komplett raus, vllt. steige ich irgendwann mal bei DS3 ein, das schlummert noch auf Steam.
Euch scheint nicht bewusst zu sein, dass man alle Souls Spiele jederzeit speichern kann. Einfach über den Menüpunkt "Speichern und Verlassen" das Spiel beenden, dann wird der aktuelle Stand gespeichert. Steigt man wieder in das Spiel ein, geht es genau an der Stelle weiter. Alle besiegten Gegner sind weiterhin besiegt.
Vor einem Boss packe ich gerne meinen Save in die Cloud. Sterbe ich, lade ich den Save aus der Cloud und muss nicht den ganzen Weg nochmal bis zum Boss rennen. Also wo ist das Problem?

Den 1. Run in DeS empfand ich im Vergleich zu den anderen Souls-Teilen eher als recht easy. Im NG+ zieht der S-Grad enorm an. Da erledigen mich selbst Standardgegner mal mit nur einem Hieb, obwohl ich mittlerweile auf Stufe 85 bin.
Zuletzt geändert von Bort1978 am 03.12.2020 14:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Flojoe
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von Flojoe »

Also alles Richtig gemacht von Bluepoint das frustige Gejammer gehört einfach zu einem DS dazu. 😀👍🏿
Tipo83
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von Tipo83 »

Spiele es heute zum erstenmal und bin irgendwie geflasht obwohl es bockschwer ist.

Dieses Spiel ist ein wahr gewordener Kindheitstraum, genau SO habe ich mir in meiner Fantasie ein Ritter-Spiel vorgestellt, eine alte Burg erkunden, düster, Gegner die schon am verwesen sind, dieser Ausblick aus der Burg...
Auf dem Gameboy gab es Fear of Fortress, hat mir spass gemacht, entsprach aber nicht meiner Vorstellung, auch auf dem Snes gabs es mit Ghouls n Ghosts ein Ritterspiel, genau das gleiche Problem wie bei FOF.

Leider merke ich genau bei diesem Spiel das ich älter geworden bin, das abwarten muss ich wieder erlernen, ist schwer aber das Spiel hat mich total in seinen Bann gezogen.
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Tobi Himmelaya
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Registriert: 13.12.2020 20:37
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von Tobi Himmelaya »

Meeee ich muss noch bis Weihnachten warten bis ich es spielen kann. Aber die Vorfreude ist riesig! Hab mal hier und da in nen Stream reingeflunkert aber will mir das natürlich auch nicht zu gart spoilern.
Ich glaube auch nicht, dass es besonders einfach ist, aber es gibt ja immer den ein oder anderen, der meint es wäre GG EZ und man kann es in 5h durchspielen :P
4 Tage noch...
Zinssm
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von Zinssm »

VincentValentine hat geschrieben: 28.11.2020 18:53 So hab jetzt 1-1, 2-1 und 4-1 abgeschlossen - bei 3-1 war ich zumindest kurz vor dem Bosskampf bevor mich der Phantom davor zur Strecke gebracht hat.
An sich bin ich begeistert - Demon's Souls macht Spaß, die Kämpfe sind intensiv, man muss hochkonzentriert sein und das Artstyle und die Atmosphäre sind stimmig. Mit den 60 fps auch schon flüssig

Das Blöde ist halt einfach, wenn aus Motivation Frustration wird. Da muss ich auch zustimmen, dass das meiner Meinung nach kein Gutes Gamedesign ist, weshalb Fromsoftware und Miyazaki wohl in den späteren Spielen doch Checkpoints oder Bonfire eingebunden haben.


Hab herausgefunden dass es übrigens einen Cheat/Trick gibt damit nicht jedesmal von vorne anfangen muss. Ich werde das ab jetzt wohl auch nutzen und jedesmal vor einem Bosskampf dieses Speichersystem einsetzen.
Spoiler
Show
Wenn man Demon Souls beendet, landet man beim Neustart dort, wo man als letztes Loot/Items aufgesammelt hat. Das heißt, wenn ihr vor einem Bosskampf einfach nur ein Item fallen lasst und dieses wieder aufsammelt, würdet ihr an der selben Stelle wieder beim Neustart landen. Wichtig ist nur, dass ihr nachdem ihr gestorben seid, sofort den PS Button drückt -> ins Home Menü geht und das Spiel beendet. Ansonsten landet ihr wieder am Anfang. Da die PS5 zudem das Spiel extrem schnell lädt, ist man sehr schnell wieder im Spiel drin

Achja was ich überhaupt nicht verstehe ist diese White/Black Tendency - das wird soweit ich weiß garnicht im Spiel erklärt.
Jetzt frage ich mich wie ich in 3-1 dafür sorgen soll das die Felsbrocken verschwinden um den Gefangenen NPC zu befreien
MikeimInternet hat geschrieben: 25.11.2020 11:43
VincentValentine hat geschrieben: 21.11.2020 16:27 ich wusste ja garnicht dass es hier absolut keine Checkpoints/Bonfire gibt. Das ist mega frustrierend

Gebiet 1-1
Spoiler
Show
Hab mich durch die Gebiete durchgekämpft, die Brücke mit dem Drachen überquert nur um in der nächsten Gasse gegen die Speerträger das Zeitlche zu segnen
und jetzt bin ich wieder ganz am Anfang und muss alles wiederholen?
Poah.. :bigcry:
So frustig das auch auf den ersten Blick aussieht, es hat ja auch etwas gutes. Du sammelst bei deinem Weg zu deinen verlorenen Seelen ja nochmal weitere Seelen, die sich, solltest du den Ort deines Ablebens erreichen, zu deinen wieder aufgesammelten Seelen hinzu addieren, wodurch du dich wieder eher aufleveln kannst.

Und nicht selten droppt ein Gegner auf deinem zweiten Weg ein Item/Gegenstand, den er beim ersten mal nicht gedroppt hat usw.

Und nicht zu vergessen die unfreiwillige Spannung die man auf dem Weg zu seinen verlorenen Seelen erlebt. :)
ich verstehe ja absolut die Idee dahinter - man wird als Spieler gezwungen sich mit dem Level auseinander zu setzen. Passt sich dem Gegener an, erforscht die Areale und verbessert sich.
Nur ist es nach 10-15 Anläufen eben einfach nur noch frustrierend, nach einem gescheiterten Bosskampf wieder am Anfang zu sein und das ganze Level wieder zu durchlaufen.
Teilweise kann man garnicht durchsprinten weil die Gassen von Gegner (diese dummen Mindflayer) blockiert sind, die dich mit einem Shot erledigen. Da muss man ja weiterhin konzentriert und vorsichtig spielen, in Deckung gehen, auf den richtigen Moment warten und zuschlagen.
Das kostet alles Zeit und Energie
Wenn du das game svhnell nach dem Ableben übers psn Menü beendest startest du wieder an der Stelle. Geht im Bosskampf auch,man entsteht danach wieder vor der Nebelwand
Kickstarter?Niemals!!! :)
Gendern!? Niemals :)
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PlayerDeluxe
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von PlayerDeluxe »

Tipo83 hat geschrieben: 19.12.2020 18:50 Auf dem Gameboy gab es Fear of Fortress, hat mir spass gemacht
Au Mann, ja!

Habe mir Fortress of Fear (so herum :D ) damals auf 'nem Flohmarkt für meinen Game Boy gekauft. :lol: Glaube, dass ich es niemals zu Ende gespielt habe. Viel zu knackig damals für mich. Das ist nun bald schlappe 30 Jahre her. :ugly:
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