Simpel war in Anführungsstriche gesetzt Grafisch ist es natürlich simpel. Spielmechanisch ist es nichts innovatives, aber diese Mechanik ist dennoch unterrepräsentiert. Und zum Thema Indie-Dev: Das alles hat immer mehr Ähnlichkeit mit der "Indie-Musik". Da haben Leute eigene Label usw. und sind trotzdem professionell. Indie-Devs sind nicht die Schüler, die sowas nach der Schule des Nachmittags programmieren, sondern auch Leute, die damit wirklich ihr Geld verdienen (wollen) und sich selbst publizieren. Und dazu gehört Fish meiner Meinung nach zu, er sagt ja selbst, dass dies sein fünftes Projekt sei, an dem er arbeitet. Außerdem hat er ja nicht alleine an dem Projekt gearbeitet, mit ihm waren es noch an die zehn weitere, soweit ich weiß. Ich finde, wer 5 Jahre für ein Jump'n'Run braucht, sollte sich nicht aufspielen. Es gab andere Projekte, etwa Amnesia, und das ist auch ein Indie-Game, die waren schneller fertig.Usul hat geschrieben:Schon klar, simpel...Randall Flagg hat geschrieben:Für ein "simples" Jump'n'Run hat er wie lange gebraucht? 5 Jahre? Paper Mario und Co werden wohl weniger verschlungen haben...
Zudem interessanter Vergleich zu Paper Mario. Wußte gar nicht, daß das ein sog. Indie-Spiel war.
Wie auch immer... mir gefällt das Spiel. Super Paper Mario hat mir auch gut gefallen, aber vergleichen kann man die Spiele nicht wirklich. Und selbst wenn: Ein Spiel muß ja nicht zwangsläufig innovativ sein, um Spaß zu machen. Auch Echochrome fand ich z.B. geil... mit einem ähnlichen Spielansatz.
McCullen oder wie der Macher von SMB und Binding of Isaac heißt verdient ja auch seinen Lebensunterhalt mit seinen Flashgames.