The Bureau: XCOM Declassified - Test

[Sabrehawk]

Wenn das Spiel wenigstens einen Verteidungsmode anbieten würde, wenn schon bullet time und
nicht pausiert...dann doch auch bitte KI Kumpel die nicht wie Schnetzelfleisch rumbluten bei jedem
08/15 Gegner den Kopf genau dann heben wenn der zu schiessen beliebt usw usw.

Mal ganz abgesehen davon dass die umsetzung der unreal engine wohl eher ein schlechter witz
in Sachen Performance (meine 680m und die core i7 kommen bei dem game mehr ins Schwitzen als
bei Titeln die deutlich fordernder sind) ist, und das dafür Gebotene Augendelektat nicht dazu im
Verhältniss steht.

[Sir Richfield]

So.. war... nett, ja.
Nothing to write home, though.

Leider nimmt die Story erst an einer Stelle Fahrt auf, wo's fast keinen mehr juckt und kann sich nicht wirklich entfalten, weil es bis dato wohl kaum einen gejuckt hat.

Alles in Allem kann man sagen, war genug XCOM Story drin, um den Namen tragen zu dürfen.

Es wäre noch eine Menge drin gewesen, wenn man nicht bei 3/4 das Steuer rumgerissen und neu angefangen hätte.
Ob der Shooter allerdings auch so geworden wäre - ich fürchte nicht.

Spoiler

Show

Das Setting hat mich dermaßen an die Story von X-COM erinnert, dass ich glaube, die haben die erst geschrieben, als X-COM draußen war und die Leute das wirklich mochten. Sonst müsste ich an Zufälle glauben.

[Overdoze650]

Also, das Spiel hat mir wirklich richtig Spass gemacht!

Klar die Präsentation und die Dialoge in der Basis sind zäh, aber hauptsächlich kommt es natürlich auf die Kämpfe an und da hatte ich so viel Spass wie schon lange nicht mehr! Enemy Unknown kommt ja jetzt auch nicht mit der Über-Story und trotzdem bockt das Game gerade wegen den Kämpfen, kann mir keiner sagen das er das zockt wegen dem Basis-Bau ^^

Alles im einen ein wirklich GUTES Spiel wo ich eher einen Wert um die 70-75% gedacht hätte! XCOM Fans werden definitiv ihren Spass haben

[Scorcher24_]

Stimme ich zu. Bin jetzt 11h im Spiel und finde die Kämpfe klasse.
Ich spiele auf Commander Schwierigkeit und man muss schon alle Fähigkeiten des Squads einsetzen um hier Erfolg zu haben. Vor allem Mutons und Sectopods sind schon Herausforderungen.

Ich finde es einen gelungenen Spinoff.

[Chapi]

Das fertige Spiel war eine einzige enttäuschung, wenn man sich auf coole waffen, fallen, gadgets und forschung eingestellt hat, wie die entwickler es mir in trailern versprochen hatten. zum schluss bleibt ein schlauchiger, linearer standart shooter mit hackeligen und nicht gelungenen tatik einlagen. das geld war mir das spiel auf keinen fall wert, weil ich mich über die unbeeinflussbaren entscheidungen der Charaktere tierisch aufgeregt haben, und mir nach der oben angefürten enttäuschung auch nix mehr vom spiel blieb.

[Sir Richfield]

Das fertige Spiel war eine einzige enttäuschung, wenn man sich auf coole waffen, fallen, gadgets und forschung eingestellt hat, wie die entwickler es mir in trailern versprochen hatten. zum schluss bleibt ein schlauchiger, linearer standart shooter mit hackeligen und nicht gelungenen tatik einlagen. das geld war mir das spiel auf keinen fall wert, weil ich mich über die unbeeinflussbaren entscheidungen der Charaktere tierisch aufgeregt haben, und mir nach der oben angefürten enttäuschung auch nix mehr vom spiel blieb.

1) Still better endings than Mass Effect.
2) Wenn man sich auf coole Waffen, Fallen, Gadget und Forschung eingestellt hat, war man beim XCOM Shooter immer schon falsch.
3) Mag sein, dass das Spiel nicht das gelbe vom Ei ist, ich persönlich würde aber die Verschwörungstheorie aufrecht erhalten, dass das erste Konzept viel schlimmer gewesen wäre.

[Jim Panse]

Seh ich anders. Ich hätte mir einen Tactic-Shooter (schon so wie er jetzt geworden ist) mit Forschung und Basisbau sehr gut vorstellen können. Auch auf den Advanture-Part mit den Untersuchungen von Alien-Anschlägen ala Akte-X hätte ich mich sehr gefreut.

Aber seis drum. Ich glaub dir ja, dass das was übrig geblieben ist Spaß macht. Vielleicht mal bei nem Steam-Sale.

[Temeter]

Das fertige Spiel war eine einzige enttäuschung, wenn man sich auf coole waffen, fallen, gadgets und forschung eingestellt hat, wie die entwickler es mir in trailern versprochen hatten. zum schluss bleibt ein schlauchiger, linearer standart shooter mit hackeligen und nicht gelungenen tatik einlagen. das geld war mir das spiel auf keinen fall wert, weil ich mich über die unbeeinflussbaren entscheidungen der Charaktere tierisch aufgeregt haben, und mir nach der oben angefürten enttäuschung auch nix mehr vom spiel blieb.

1) Still better endings than Mass Effect.
2) Wenn man sich auf coole Waffen, Fallen, Gadget und Forschung eingestellt hat, war man beim XCOM Shooter immer schon falsch.
3) Mag sein, dass das Spiel nicht das gelbe vom Ei ist, ich persönlich würde aber die Verschwörungstheorie aufrecht erhalten, dass das erste Konzept viel schlimmer gewesen wäre.

Mass Effect war in erster Linie aber kein Shooter :wink:
Also was ich bis jetzt über das Spiel gesehen und gehört habe, sieht es nach einem unendlich monotonen Shooter mit ein wenig Pseudotaktik und dämlicher KI aus.

Ich glaube nicht, dass das erste Konzept viel schlimmer gewesen sein kann. Brauchten wir denn wirklich einen weiteren, auf Mainstream getrimmten Covershooter?

[Sir Richfield]

Mass Effect war in erster Linie aber kein Shooter :wink:

Was egal ist, wenn du mal bemerkst, wie erstaunlich gleich die sich spielen.
Die fühlen sich sogar gleich an, bis runter auf das "Hmm, das Leveldesign bietet viele Deckungsmöglichkeiten, da kommt gleich der Angriff" Gefühl...

Also was ich bis jetzt über das Spiel gesehen und gehört habe, sieht es nach einem unendlich monotonen Shooter mit ein wenig Pseudotaktik und dämlicher KI aus.

Ja und wo ist jetzt der Unterschied zu ME, wenn man ME die Gespräche nimmt?

Ich glaube nicht, dass das erste Konzept viel schlimmer gewesen sein kann. Brauchten wir denn wirklich einen weiteren, auf Mainstream getrimmten Covershooter?

Nein, natürlich nicht. Aber hätten wir noch ein Syndicate gebraucht?

Das Problem ist aber weniger das Gameplay als der "Auf Mainstream getrimmt" Teil. Der Shooter wäre da sicher noch schlimmer geworden.
Ist aber egal - dank X-COM und weil es nicht völlig disfunktional ist, kann The Bureau sein eigenes Ende spielen und sich selbst unter den Teppich kehren. Gehen Sie weiter, nichts zu sehen hier.
Als Steam Sale und wenn man gerade mal nichts zu tun hat, kann ich es empfehlen. Story ist ganz nett.

[Temeter]

Was egal ist, wenn du mal bemerkst, wie erstaunlich gleich die sich spielen.
Die fühlen sich sogar gleich an, bis runter auf das "Hmm, das Leveldesign bietet viele Deckungsmöglichkeiten, da kommt gleich der Angriff" Gefühl...

Und damit hast du vollkomen recht - aber dennoch bezeichnen wir Mass Effect als Rollenspiel und Bureau als Shooter. ME ist wegen seiner Welt, den Geschichten und Charachteren interessant, der Shooterteil ist der schwächste Baustein des Spiels. Und Declassified bietet eigentlich nicht viel abseits des Shooters. Das macht mich so skeptisch :wink:

Nein, natürlich nicht. Aber hätten wir noch ein Syndicate gebraucht?

Das Problem ist aber weniger das Gameplay als der "Auf Mainstream getrimmt" Teil. Der Shooter wäre da sicher noch schlimmer geworden.
Ist aber egal - dank X-COM und weil es nicht völlig disfunktional ist, kann The Bureau sein eigenes Ende spielen und sich selbst unter den Teppich kehren. Gehen Sie weiter, nichts zu sehen hier.
Als Steam Sale und wenn man gerade mal nichts zu tun hat, kann ich es empfehlen. Story ist ganz nett.

Soviel wird es vermutlich leisten, aber selbst im Steamsale gibt es meist interessantere Indies. Ist halt ein wenig schade, weil man hier vielleicht einen vielfältigeren oder unkonventionellen Shooter hätte präsentieren können. Vanqish hat ja auch die komplette Deckungs-Shootermechanik drin und erweitert es dann so, dass es kaum noch etwas mit einem GoW zu tun hat.

[Sir Richfield]

Und Declassified bietet eigentlich nicht viel abseits des Shooters. Das macht mich so skeptisch :wink:

Das ist ja auch absolut richtig. Leider macht es auch IM Deckungshooter Part nicht besonders viel richtig. Einzig Motivierend ist, zwischen den Einsätzen mit den Leuten zu reden, das Grundgerüst der Story ist solide, einige NPC sind fast interessant zu nennen und streckenweise stimmt sogar der Humor.
Aber da fehlt Politur ohne Ende. Und ja - nach dem vierten Einsatz wünscht man sich ein kleineres HQ - auch wenn das deutlich kleiner ist als die Normandy. (Hat aber auch so eine blöde "NEIN! Wir laden hier nicht nach! Niemals! Das ist ATMO, dass du hier kurz stehenbleiben musst!!!" Tür)

Soviel wird es vermutlich leisten, aber selbst im Steamsale gibt es meist interessantere Indies. Ist halt ein wenig schade, weil man hier vielleicht einen vielfältigeren oder unkonventionellen Shooter hätte präsentieren können.

Du, es gibt weder den Weihnachtsmann noch den Osterhasen!
Klar HÄTTE man.
Syndicate HÄTTE als Shooter auch funktionieren können.

Niemand hätte ja auch was gegen einen Shooter mit Aliens gehabt. Aber ein generischer XCOM Shooter, nachdem ein solcher die eh schon tote Franchise noch mit Benzin übergossen und angezündet hat, der ist zu Recht vorverurteilt worden.

Das Problem ist, dass viele, auch durch X-COM, erkannt haben, was XCOM ausmacht - nicht nur das Forschen und Planen und nicht nur die rundenbasierte Taktik - sondern die Mischung aus beidem.
X-COM wird inzwischen angelastet, dass Basisbau und Strategie zu kurz kommen.

Bei einem Shooter hast du fast keine Chance, vernünftig Strategie und Forschung und Planung einzubauen, ohne den Spieler mit generierten Aufträgen zu Tode zu langweilen.
Also hätte das zugunsten der Linearität geopfert werden müssen. Und damit ist es schon kein XCOM mehr.
Wie bei diesem Taktikshooter. Das einzig wirkliche XCOM an the Bureau ist der Name der Abteilung.

Deshalb finde ich, unter den Voraussetzungen haben die vieles richtig gemacht, um der Franchise und dem Deckungsshooter nicht zu sehr zu schaden.

In einem besseren Paralleluniversum hätten die einen solchen Shooter nach X-COM angefangen und den dann sauber durchplanen können.
Schlecht finde ich die Idee nicht. Wobei NOCH besser fände ich eine Art Full Spectrum Warrior.
Wie hat dieses Spiel eigentlich damals abgeschnitten? Muss ja furchtbar gewesen sein, wenn danach keiner mehr diese Art von Taktikspiel gemacht hat.
Aber so ein FSW würde zu XCOM passen. Dann muss man sich halt durch generische Aufträge beissen, ist halt XCOM. Kann ja mal einer eine Engine für RNG 3D Level erfinden...

[Scorcher24_]

Das Spiel ist ein Spinoff, kein reines XCOM.
Deswegen heisst es "The Bureau - XCOM Declassified" und nicht "XCOM: The Bureau".

Und die Gefechte sind auf Commander sehr taktisch und ich muss sehr oft den Pausenmodus aufrufen und Befehle geben. Ist auch gut so. Wer ein Enemy Unknown erwartet hat oder das Original, der hat sich vorher einfach nicht richtig informiert.

[Sir Richfield]

Das Spiel ist ein Spinoff, kein reines XCOM.
Deswegen heisst es "The Bureau - XCOM Declassified" und nicht "XCOM: The Bureau".

Ja - das ist der smart move, den ich meinte.
Frag mal dein Langzeitgedächnis, wie der Shooter hieß, als er angekündigt wurde - und als noch keiner von X-COM ahnte.

Und die Gefechte sind auf Commander sehr taktisch und ich muss sehr oft den Pausenmodus aufrufen und Befehle geben. Ist auch gut so. Wer ein Enemy Unknown erwartet hat oder das Original, der hat sich vorher einfach nicht richtig informiert.

Du meinst: Hat unter einem Stein geschlafen.

[James Dean]

Mass Effect war in erster Linie aber kein Shooter :wink:

Was soll'n das sonst gewesen sein? Ein Rollenspiel? Das war's schon seit Teil 2 nicht mehr. Einer reiner 3rd-Person-Shooter, mehr nicht.

[DextersKomplize]

Mass Effect war in erster Linie aber kein Shooter :wink:

Was soll'n das sonst gewesen sein?

Das ist ein TPSOSRPGAB(Third Person Soap Opera Soft RPG inkl Awesome Button).