Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

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Ozwell
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Ozwell »

Randall Flagg78 hat geschrieben:
Ozwell hat geschrieben: Seh ich ähnlich.
Davon ab waren die 4p AC Reviews noch nie wirklich ernstzunehmen - Teil 1. und Revelations besser einzustufen als AC 2 sagt schon so ziemlich alles.
Sorry, aber das einige User es nie kapieren und immer wieder damit anfangen das ein erster Teil besser bewertet wird, als ein folgender Teil...
Zu Zeiten von Teil galten doch wohl noch ganz andere Maßstäbe, als es in folgenden Jahren der Fall ist. Warum soll ein nachfolgender Teil besser bewertet werden, wenn er nur mehr vom Gleichen bzw. nur marginale Änderungen bringt
Genau hier aufgehört zu lesen.
Wenn du die Änderungen/Verbesserungen von Teil 2. im Vergleich zu seinem Vorgänger als geringfügig bezeichnest, muss ich mich doch fragen, ob du es überhaupt gespielt hast. Davon ab kam Revelations nach 2. und Brotherhood und war besser bewertet, also würd ich vorschlagen du schenkst dir den Prequel/Sequel Vortrag, wenn er hier offensichtlich keine Anwendung findet - beim nächsten mal einfach 'ne Runde nachdenken, bevor du dir die Mühe machst einen überflüssigen Beitrag zu verfassen.
soul-stylez
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von soul-stylez »

falscher Quote. gelöscht
Zuletzt geändert von soul-stylez am 29.10.2013 16:15, insgesamt 1-mal geändert.
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muecke-the-lietz
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von muecke-the-lietz »

TaLLa hat geschrieben:@Mücke: Achso man soll nicht mehr darüber reden weil es nunmehr 6 Spiele gibt die es mit dem selben Bullshit betreiben statt mal frischen Wind zu bringen und vielleicht in den ganzen Versimpelungen was ändern. Ne ist klar. Daher Identitätsverlust? Nein einfach nur Cash Cow. Das Markenzeichen des stupiden Kletterns und Hackens. Denn Unfug muss ich mir merken. Am besten sollte es in allen Spieleserien bloß keine Neuerungen geben. Veränderungen sind böse, damit können die 90 Jahre alten Gamer nicht umgehen.
Ich bin der erste, der Spielen Vorwürfe macht, wenn sie sich nicht entwickeln.

Das trifft aber inhaltlich nicht auf AC zu. Schau dir alleine mal den Schauplatzwechsel an, von AC 1 bis heute. Alleine da hat sich schon extrem viel getan, weil es nicht einfach nur andere Städte sind, sondern komplett andere Szenarien.

Desweiteren sind unglaublich viele neue Waffen dazu gekommen, die Story wurde weiter gesponnen, viele neue Gadgets sind hinzukommen, etc. Manche Neuerungen waren beschissen (Tower Defense aus AC: Revelations), andere, wie die Seeschlachten, fantastisch.

Von fehlenden Veränderungen oder gar Weiterentwicklungen kann also keine Rede sein.

Nur die grundlegende Steuerung und das grundlegende Spielgefühl sollten bei einer Serie nicht verloren gehen.

Was dann nämlich passiert, kann man wunderbar an der Resident Evil Reihe beobachten. Wenn du zuviel entfernst und nicht in der Lage bist, es durch etwas neues und gutes zu ersetzten, kommt nichts dabei raus.

Allerdings ist die Steuerung bei AC sicherlich von anfang an der größte Kritikpunkt an der Serie, von daher hinkt der Vergleich im Detail natürlich. Aber prinzipiell muss man einfach immer verstehen, was sind die wirklich wichtigen Trademarks einer Serie, was ist essenziell und was kann man verändern, wegnehmen, was kann hinzukommen, etc. Und das gelingt den AC Machern doch augenscheinlich ganz gut, sonst wäre die Serie nicht mittlerweile ein fester Bestandteil der Spielelandschaft.
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Randall Flagg78
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

TaLLa hat geschrieben:
Randall Flagg78 hat geschrieben: Sorry, aber das einige User es nie kapieren und immer wieder damit anfangen das ein erster Teil besser bewertet wird, als ein folgender Teil...
Zu Zeiten von Teil 1 galten doch wohl noch ganz andere Maßstäbe, als es in folgenden Jahren der Fall ist. Warum soll ein nachfolgender Teil besser bewertet werden, wenn er nur mehr vom Gleichen bzw. nur marginale Änderungen bringt und es vielleicht andere Genre Vertreter gibt, die es besser machen?
Diese ewige Diskussion nervt einfach nur und einige werden es nie kapieren.
Normalerweise würde ich dir zustimmen, allerdings war der 2. Teil um Meilen besser als der erste. Vor allem was die Story angeht, auch die Welt usw. Es gab von 1 auf 2 in der gesamten Reihe den größten Sprung. Danach gabs eigentlich fast nur noch verwurstung, wenn auch ein paar nette neue Features.

Der zweite Teil war wirklich besser und hat mich gut unterhalten, vor allem weil das stupide klettern auf Aussichtspunkte und die Vorbereitung der Attentate nicht immer das Gleiche waren, wie noch in Teil 1.
Ich bezog meinen Kommentar auch nicht unbedingt auf dieses Spiel, sondern mehr allgemein, weil ja hier im Forum immer wieder zu lesen ist, der Tester hätte keine Ahnung und es wäre lächerlich das ein verbesserter Nachfolger weniger Prozente bekommt, als der Vorgänger.
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Alter Sack
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Alter Sack »

muecke-the-lietz hat geschrieben:
TaLLa hat geschrieben:@Mücke: Achso man soll nicht mehr darüber reden weil es nunmehr 6 Spiele gibt die es mit dem selben Bullshit betreiben statt mal frischen Wind zu bringen und vielleicht in den ganzen Versimpelungen was ändern. Ne ist klar. Daher Identitätsverlust? Nein einfach nur Cash Cow. Das Markenzeichen des stupiden Kletterns und Hackens. Denn Unfug muss ich mir merken. Am besten sollte es in allen Spieleserien bloß keine Neuerungen geben. Veränderungen sind böse, damit können die 90 Jahre alten Gamer nicht umgehen.
Ich bin der erste, der Spiele Vorwürfe macht, wenn sie sich nicht entwickeln.

Das trifft aber inhaltlich nicht auf AC zu. Schau dir alleine mal den Schauplatzwechsel an, von AC 1 bis heute. Alleine da hat sich schon extrem viel getan, weil es nicht einfach nur andere Städte sind, sondern komplett andere Szenarien.

Desweiteren sind unglaublich viele neue Waffen dazu gekommen, die Story wurde weiter gesponnen, viele neue Gadgets sind hinzukommen, etc. Manche Neuerungen waren beschissen, andere, wie die Seeschlachten, fantastisch.

Von fehlenden Veränderungen oder gar Weiterentwicklungen kann also keine Rede sein.

Nur die grundlegende Steuerung und das grundlegende Spielgefühl sollten bei einer Serie nicht verloren gehen.

Was dann nämlich passiert, kann man wunderbar an der Resident Evil Reihe beobachten. Wenn du zuviel entfernst und nicht in der Lage bist, es durch etwas neues und gutes zu ersetzten, kommt nichts dabei raus.

Allerdings ist die Steuerung bei AC sicherlich von anfang an der größte Kritikpunkt an der Serie, von daher hinkt der Vergleich im Detail natürlich. Aber prinzipiell muss einfach immer verstehen, was sind die wirklich wichtigen Trademarks einer Serie, was ist essenziell und was kann man verändern, wegnehmen, was kann hinzukommen, etc. Und das gelingt den AC Machern doch augenscheinlich ganz gut, sonst wäre die Serie nicht mittlerweile ein fester Bestandteil der Spielelandschaft.
Wahre Worte ... und wie du schon sagst wenn man die Titel vergleicht hat sich seid dem ersten Teil doch einiges verändert.
Der Zeuge Gameovahs
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Der Zeuge Gameovahs »

und die Leute, die das Spiel als zu leicht empfinden, sollen mir mal zeigen wie sie bei AC3 sämtliche Missionen auf 100% bekommen,
scheinbar habe ich selbst für ein Spiel für Fingerlegastheniker zuwenig Skill :x
Fiddlejam
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Fiddlejam »

Zuerst einmal zur Gegenwartsstory: Ganz ernsthaft, wer bei der nicht durchsieht und sie für überflüssig hält, sollte vielleicht das ganze Spiel beiseite legen... weil, ernsthaft, die ist nun wirklich nicht kompliziert und ohne sie würde die ganze Reihe keinerlei Sinn ergeben.
Also ganz ehrlich... sorry, aber ne. Einfach nur ne. Wer sich nicht einmal auf sowas einlassen kann, wem sowas ernsthaft zu kompliziert ist, der sollte ernsthaft mal darüber nachdenken. Das The Stanley Parable einigen hier zu hoch ist mag ja noch möglich sein, aber die Story von Assassins Creed... sorry, aber ne.

Dementsprechend kann ich den Vorwurf im Test, es würde die bisherige Story ad absurdum führen auch nicht verstehen - dass Abstergo einen eigenen Spieleentwicklungszweig besitzt und diesen zur Manipulation der Menschen nutzt ist schon länger Bestandteil des Kanons. Liberation war sogar vollständig als solcher Titel von "Abstergo" konzipiert, der die Geschichte der Assassinen verfälschen sollte. Black Flag setzt das dementsprechend nur fort.
(Interessanterweise bezeichnen andere Magazine die Gegenwartsstory als interessanter als die in der Vergangenheit... was auch daran liegen dürfte, dass sie die Geschichte von Edward sehr negativ bewerten.)

Und ich kann schlecht für den vierten Teil sprechen, aber der dritte hatte DEFINITIV eine Funktion um die Kontersignale auszublenden, wie im Test gefordert. Würde mich sehr wundern, wenn es das hier nicht geben sollte.
CandyBlock hat geschrieben:Mirrors Edge? Da musste man auch manuell springen und der Flow war 1000mal besser als bei AC.
Nein, war er nicht. Hier werden mal wieder Äpfel mit Birnen verglichen, frei nach dem Motto "Spiel x hatte Kletterpassagen und Spiel y hatte Kletterpassagen also müssen die beiden gleich sein".
Unsinn. Das Klettern in Assassins Creed wurde schon immer unter der Gameplaysäule "Navigation" zusammengefasst. Das sagen auch alle, die es wissen, schon seit Jahren in den Tests, wenn wieder dieser unsinnige Punkt Klettern auftaucht. Das Klettern soll so sein, weil es nicht als Herausforderung, sondern nur als weitere Bewegungsmöglichkeit gedacht ist. Es geht beim Klettern in Assassins Creed nicht um "ich überwinde ein Hindernis", sondern "ich erreiche ein Ziel".
Ryo Hazuki hat geschrieben:Ein typischer Wii U Titel.
Autsch, so viel Dummheit tut ja schon weh.
Farbenfroh77 hat geschrieben:Schlimm ist aber, dass die Spiele immer kürzer werden und man dann Missionen, die eigentlich ins Spiel gehört hätten, als DLC verkauft bekommt.
Ohne dich irgendwie angreifen zu wollen, aber: Wirklich? oO Weil mir kam es in letzter Zeit genau andersrum vor. Den dritten Teil fand ich stellenweise derart unnötig gestreckt, dass es schon nicht mehr feierlich war. Und das nichtmal von den Nebenmissionen her. Selbst in der Hauptstory hatte man ja erst einmal 6 Sequenzen, bevor man überhaupt Assassine war.

Und klar, storytechnisch war Teil 3 enorm schwach. Aber von den Gameplayänderungen her fand ich es sehr begrüßenswert. Revelations war im Endeffekt so derartig überladen mit Optionen, da tat die Entschlackung in Teil 3 schon ziemlich gut. (Stichwort Überwindung des Lock-on-systems, Zusammenlegen aller Laufoptionen, Running Assassinations und nicht-lethale Angriffe die auch so gewertet werden...)

Ich kann auch ganz ehrlich die übertriebene Verehrung von Teil 2 nicht verstehen. Klar, enormer Schritt gegenüber Teil 1, aber wenn man ihn jetzt im Nachhinein spielt, merkt man halt auch viele der Probleme: teilweise enorm statisches Gameplay, Stichwort Kämpfe nur aus Konterkills bestehend, im Vergleich enorm unpräzise und überladene Steuerung, kaum Abwechslung beim Gameplay... ich fand persönlich Brotherhood besser, das hat durch die Kettenattentate einfach viel mehr Dynamik in die Kämpfe gebracht und durch die Da Vincis Maschinen-Missionen auch abwechslungsreiches Gameplay. Und durch die Assassinengilde und den erweiterten Fernkampf kamen definitiv auch einige neue interessante Möglichkeiten dazu.
Der Zeuge Gameovahs hat geschrieben:An diesem Test aussergewöhnlich finde ich, dass der Autor wirklich bisher der erste ist, dem die Jetztzeit Szenen mit Desmond gefallen haben.
Es gibt durchaus Test, die Desmond prinzipiell positiv gegenüberstanden, das Problem war für diese dann meistens, dass die Geschichte nicht genug ausgebaut war und immer mehr in der Hintergrund rückte.
Also eigentlich das genaue Gegenteil von dem, worüber sich hier so viele User aufregen.
Sorry, aber das einige User es nie kapieren und immer wieder damit anfangen das ein erster Teil besser bewertet wird, als ein folgender Teil...
Das Problem für die meisten ist halt, dass die Wertungen lustig nach unten trudeln, während eben betont wird, dass der Teil besser als der Vorgänger war. Sehr schön zu sehen beim Vergleich AC1 zu AC2, das MASSIVE Verbesserungen mit sich brachte, dann die fehlende Abwertung von Brotherhood zu Revelations, das nunmal tatsächlich ausgelutscht und ohne große Verbesserungen war; dann die starke Abwertung zu Assassins Creed 3, obwohl dieses besser als Revelations war und nun nochmal die Abwertung von AC4 obwohl auch dieses besser als der Vorgänger ist.

Wenn man nur diese Prozentzahlen anschaut, sieht man halt nicht wirklich, wie die Spiele zueinander stehen und müsste glauben, dass Brotherhood, Revelations und der erste (!) Teil die besten in der Reihe sind. Konsequent wäre es halt, wenn beispielsweise AC4, wenn es besser ist als AC3 halt einen Punkt mehr als diesen bekommt. Der Punkt wird keine Berge bewegen, aber man sieht zumindest auf einen Blick, ob es ein Fortschritt oder ein Rückschritt ist.
muecke-the-lietz hat geschrieben:Ebenso ein ständiger Begleiter und Markenzeichen waren allerdings auch die geilen altertümlichen Metropolen, von denen man sich mit Teil 3 verabschiedet hat und die durch die Waldgebiete einfach nicht ersetzt werden konnten. Ebenso haben mich die Städte nicht flashen können, weil das mal einfach nur größere Dörfer oder Kleinstädte waren, zu diesem Zeitpunkt.
Das würde ich so nichtmal unterschreiben. Ich mochte Boston und New York durch die verwinkeltere Struktur doch mehr. Sicherlich, Rom und Co sahen besser aus, aber dort hatte man immer nur diese großen, breiten Straßen. Die Gassen und Hinterhöfe haben meiner Meinung nach Verfolgungsjagden und das Verstecken weitaus spannender gemacht.
Das Kämpfen ist mittlerweile zwar wirklich ne Katastrophe, aber das Klettern gehört einfach, so wie es ist, dazu.
Kämpfe haben sich meiner Meinung nach auch verbessert. Teil 1 und 2 waren wie gesagt wirklich reines dastehen und Kontern.
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Randall Flagg78
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

Ozwell hat geschrieben:
Randall Flagg78 hat geschrieben:
Ozwell hat geschrieben: Seh ich ähnlich.
Davon ab waren die 4p AC Reviews noch nie wirklich ernstzunehmen - Teil 1. und Revelations besser einzustufen als AC 2 sagt schon so ziemlich alles.
Sorry, aber das einige User es nie kapieren und immer wieder damit anfangen das ein erster Teil besser bewertet wird, als ein folgender Teil...
Zu Zeiten von Teil galten doch wohl noch ganz andere Maßstäbe, als es in folgenden Jahren der Fall ist. Warum soll ein nachfolgender Teil besser bewertet werden, wenn er nur mehr vom Gleichen bzw. nur marginale Änderungen bringt
Genau hier aufgehört zu lesen.
Wenn du die Änderungen/Verbesserungen von Teil 2. im Vergleich zu seinem Vorgänger als geringfügig bezeichnest, muss ich mich doch fragen, ob du es überhaupt gespielt hast. Davon ab kam Revelations nach 2. und Brotherhood und war besser bewertet, also würd ich vorschlagen du schenkst dir den Prequel/Sequel Vortrag, wenn er hier offensichtlich keine Anwendung findet - beim nächsten mal einfach 'ne Runde nachdenken, bevor du dir die Mühe machst einen überflüssigen Beitrag zu verfassen.
Stimmt, ich hab keine Ahnung und hab es natürlich auch nie gespielt, wie könnte ich sonst so einen hirnrissigen Kommentar verfassen...
Aber hier gibt's ja immer so beschlagene Fanboys einer Reihe.. äh.. ProGamer, die alles wieder ins rechte Licht rücken.
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BMTH93
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von BMTH93 »

Die müssten das Spiel nur schwerer machen und schon würde es locker 86% bekommen.
"Savior, conqueror, hero, villain. You are all things, Eren.. and yet you are nothing. In the end, you belong to neither the light nor the darkness. You will forever stand alone."
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von tamberlane »

könnte man mir mal bitte in spoiler-tags schreiben, inwieweit und durch was Desmonds Geschichte hier ins absurde gekehrt wird? Entweder fehlt mir nur ne Gehirnwindung, aber aus diesem mysteriös angedeuten Story-Bruch hier im Test werd ich einfach nicht schlau. Danke.
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Der Zeuge Gameovahs »

hab die Wertungen der älteren Spiele erst jetzt im Nachhinein gelesen:

Teil 1 war ja zum damaligen Zeitpunkt ein sehr freshes Spiel mit einer super Grafik, einem interessanten Setting und innovativem (wenn auch repetitvem) Gameplay und hat die hohe Wertung sicher zurecht kassiert.
Dass aber Teil 2 schlechtere Wertungen bekommt, dass ja in jeder Hinsicht alles besser macht, ist auch für mich nicht nachzuvollziehen :lol:

Gut, dass ich auf Bewertungen nix zähle und ich lieber Gameplay Videos oder Lets Plays zur Beurteilung benutze.

@vorposter: kann ich dir leider nicht erklären, ich bin selbst ca. bei Revelations aus dieser Storyline ausgestiegen, und jedesmal wenn es in die Gegenwart kam, wurde mir irgendwie kalt, und ich wollte zurück in die wohlige Welt des Animus (jaja, ich bin ein Realitätsflüchtling :D )
Zuletzt geändert von Der Zeuge Gameovahs am 29.10.2013 16:29, insgesamt 2-mal geändert.
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lAmbdA
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von lAmbdA »

Also mir vermiest es wirklich das Piraten-Setting. Das die Geschichte um Desmond wegfällt, find ich gut. Mir persönlich war dieser übernatürliche Templer-Assasinen Erzählstrang ein Dorn im Auge und hat viel der Immersion kaputtgemacht. Ein Intro, bei der man in der Ich-Perspektive in einen Apparat steigt und dann geht das Spiel los. Am besten ununterbrochen bis zum Abspann. Nun ist ein andere Gegenwartsmüll dabei. Schade. Mehr schleichen und tolle Story und Inszenirung wären e smir durchaus wert, aber das Piraten-Setting...
".no place for no hero"

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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Der Zeuge Gameovahs »

BMTH93 hat geschrieben:Die müssten das Spiel nur schwerer machen und schon würde es locker 86% bekommen.
mit etwas Entscheidungsfreiheit hätte es Platin :D
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Der Zeuge Gameovahs »

lAmbdA hat geschrieben:Also mir vermiest es wirklich das Piraten-Setting. Das die Geschichte um Desmond wegfällt, find ich gut. Mir persönlich war dieser übernatürliche Templer-Assasinen Erzählstrang ein Dorn im Auge und hat viel der Immersion kaputtgemacht. Ein Intro, bei der man in der Ich-Perspektive in einen Apparat steigt und dann geht das Spiel los. Am besten ununterbrochen bis zum Abspann. Nun ist ein andere Gegenwartsmüll dabei. Schade. Mehr schleichen und tolle Story und Inszenirung wären e smir durchaus wert, aber das Piraten-Setting...
ja, genauso seh ichs auch, ich mag Piraten, aber ich tu mir schwer, das ganze mit dem AC-Feeling zu verbinden.
AC3 mit dem Unabhängigkeitskrieg und der Indianerstory hat mein Interesse für Historie noch geweckt(z.B machte es mir unglaublichen Spass, unsere Multi-Kulti Siedlung aufzubauen), aber das..............meh............,nicht so mein Fall,aber für 20-30€ wirds dann auch noch geholt.
Zuletzt geändert von Der Zeuge Gameovahs am 29.10.2013 16:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von BesorgterBuerger »

Zitat 4p:
"Gebt mir optional die Möglichkeit, eine Art Ausdauer einzuschalten, damit ich nicht zehn Minuten am Stück an einem Vorsprung hängen könnte. Lasst mir die Wahl, das Symbol zu deaktivieren, mit dem ein gegnerischer Angriff signalisiert wird, so dass ich rechtzeitig einen Konter setzen kann. Und wäre es so schwer, in den Einstellmöglichkeiten einen Punkt einzubauen, bei dem mir nicht angezeigt wird, in welcher Richtung nun ein Feind steht, der mich entdeckt hat? Die Spannungsmomente wären deutlich häufiger, die Panik bei Entdeckung deutlich intensiver, die nach wie vor schick choreografierten Kämpfe wären fordernder. Und das alles optional, für die Spieler, die nicht nur geleitet werden wollen."

So etwas Verrücktes kann auch nur einem abgehobenen 4p Redakteur einfallen. Was ist denn, wenn der geneigte Gelegenheitsspieler diese überlebenswichtigen Hilfen aus Versehen ausmacht?
Die Marktforschung hat herausgefunden, dass dann 20% der Spieler glauben würden, dass Spiel wäre zu Ende, weil sie nicht mehr von Pfeilen zur nächsten Wegmarke geleitet werden. Mehr als 30% der Spieler würden in Kampsituationen völlig hilf- und wehrlos ihr Pad schütteln, wenn auf dem Bildschirm nicht mehr stehen würde "Achtung, Angriff, bitte jetzt die Kontertaste drücken!".
Wollen Sie das wirklich verantworten, Herr Oertel?

Die vergessenen Pioniere der elektronischen Musik:

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