The Walking Dead 2 - Episode 4: Amid the Ruins - Test

[johndoe817043]

Das Ende ist ein Witz, da man so oder so als Beschuldigt wird...schwach telltale...

Bin mal gespannt wie es in staffel 5 weitergeht bzw wo das enden wird.

Ich befürchte eine weitere überflüssige Staffel :/

Kann mich an das "Deine Entscheidungen beeinflussen das Spiel" noch gut erinnern. Eher ein Werbe-Gag. In dieser Episode war es auch so, dass man das Leben einer gewissen Person mit einer Entscheidung lediglich um ein paar Stunden verlängern konnte. Ungefähr so wie in der ersten Staffel auch. Im Endeffekt ist es also egal, ob man links oder rechts geht, man kommt eh am gleichen Ort raus. Schade, dass die Entwickler sich in diesem Punkt nicht mehr Mühe gemacht haben.

[Sarkasmus]

Das Ende ist ein Witz, da man so oder so als Beschuldigt wird...schwach telltale...

Bin mal gespannt wie es in staffel 5 weitergeht bzw wo das enden wird.

Ich befürchte eine weitere überflüssige Staffel :/

Kann mich an das "Deine Entscheidungen beeinflussen das Spiel" noch gut erinnern. Eher ein Werbe-Gag. In dieser Episode war es auch so, dass man das Leben einer gewissen Person mit einer Entscheidung lediglich um ein paar Stunden verlängern konnte. Ungefähr so wie in der ersten Staffel auch. Im Endeffekt ist es also egal, ob man links oder rechts geht, man kommt eh am gleichen Ort raus. Schade, dass die Entwickler sich in diesem Punkt nicht mehr Mühe gemacht haben.

Mehr kann man zu den Telltale Spielen wirklich nicht schreiben, es trifft den Nagel auf den Kopf.

[casanoffi]

Ich muss zugeben, dass mich solche Umstände (unterschiedliche Entscheidugnen aber gleiches Ergebnis) nicht wirklich stören, da ich diese Titel eigentlich fast immer nur 1x spiele.

Nicht, weil sie mir nicht gefallen (ganz im Gegenteil), sondern weil ich meine Entscheidungen stark von meiner eigenen Moral und meinen Prinzipien abhängig mache (so, wie ich mir intuitiv vorstelle, wie ich mich in der Realität verhalten könnte).

Das klappt beim Zocken, denke ich mir zumindest, ganz gut - wenn man dabei einfach sein Gehirn ausschaltet. Sich in das Spiel hineinversetzen, nicht lange nachdenken, einfach intuitiv entscheiden.

Mich interessiert es daher gar nicht, wie das Spiel evtl. verlaufen wäre, wenn ich mich in einer bestimmten Situation anders entschieden hätte. Diesen was-wäre-wenn Gedankengang habe ich schon lange aus meinem (Zocker)-Leben gestrichen ^^

Von daher fällt diese "Lieblosigkeit" der Entwickler für mich nicht ins Gewicht...

[Astraar]

Ich muss zugeben, dass mich solche Umstände (unterschiedliche Entscheidugnen aber gleiches Ergebnis) nicht wirklich stören, da ich diese Titel eigentlich fast immer nur 1x spiele.

Schön für dich
wenn bei mir die Illusion erstmal weg ist, geht garnichts mehr. Andauernd denke ich ... "Ja ist ja eigendlich egal was ich drücke, kommt eh das selbe raus". Da wünsch ich mir The Witcher 2 - Entscheidungen und gut ist. Da erkennt man auch nicht in den nächsten 5min ob es falsch oder richtig war (Mass Effect lässt grüßen).

[Octavio89]

Lol, Kenny lebt also tatsächlich noch, wie unglaubwürdig und billig

[Rorschach\']

Lol, Kenny lebt also tatsächlich noch, wie unglaubwürdig und billig

Mir persöhnlich war klar das Kenny auf irgend ne Weise nochmal vorkommt da man ihn nicht wirklich sterben sehen hat (in keiner der beiden Fälle). Das dämliche bei der Sache ist nur das die Erklärung seines Überlebens lediglich "I was lucky (Ich hatte Glück)" war, was ne riesige, erzählerische Lücke ist und zeigt das Telltale selber nicht wirklich weiß wie sie ihn da rausgeholt haben. Mal sehen ob man in der letzten Episode was erfährt...

[Newo]

Lol, Kenny lebt also tatsächlich noch, wie unglaubwürdig und billig

Mir persöhnlich war klar das Kenny auf irgend ne Weise nochmal vorkommt da man ihn nicht wirklich sterben sehen hat (in keiner der beiden Fälle). Das dämliche bei der Sache ist nur das die Erklärung seines Überlebens lediglich "I was lucky (Ich hatte Glück)" war, was ne riesige, erzählerische Lücke ist und zeigt das Telltale selber nicht wirklich weiß wie sie ihn da rausgeholt haben. Mal sehen ob man in der letzten Episode was erfährt...

Definitiv nicht :/ Ich hab mich zwar gefreut ihn zu sehen, bin aber noch immer verwundert wie lieblos man Omid abserviert hat oder Christa (gut sie könnte ja noch leben).

[Das_Noobi]

Deswegen mag ich TWD nicht so. Dieses auf Schienen den Spieler durch die Story führen ist total lächerlich. Keine Entscheidungsfreiheit. Figuren sind nix weiter als Platzhalter, entscheidet man sich für A stirbt B, und umgekehrt. Oder ein Charakter ist bestimmt zu sterben ohne Chance ihn zu retten, obwohl das Spiel einem diese Möglichkeit vorgaukelt (in Teil 2 gibts da ja schon 3 die bisher zum so sterben verurteilt sind). Mit echter Entscheidungsfreiheit über Leben und Tod wäre das Spiel um ein vielfaches interessanter, und die moralischen Entscheidungen wirklich tiefgreifend. Das geht seit Teil 1 so und das ist extrem ärgerlich.

In der Hinsicht muss Telltale das Spiel in der Tat weiter entwickeln, verliert sonst irgendwann komplett seinen Reiz.

[bloub]

ist eben zombie-genre. da gehts nicht darum, ob überhaupt jemand stirbt, sondern wer wann stirbt.

[Mojo8367]

Ich muss zugeben, dass mich solche Umstände (unterschiedliche Entscheidugnen aber gleiches Ergebnis) nicht wirklich stören, da ich diese Titel eigentlich fast immer nur 1x spiele.

Nicht, weil sie mir nicht gefallen (ganz im Gegenteil), sondern weil ich meine Entscheidungen stark von meiner eigenen Moral und meinen Prinzipien abhängig mache (so, wie ich mir intuitiv vorstelle, wie ich mich in der Realität verhalten könnte).

Das klappt beim Zocken, denke ich mir zumindest, ganz gut - wenn man dabei einfach sein Gehirn ausschaltet. Sich in das Spiel hineinversetzen, nicht lange nachdenken, einfach intuitiv entscheiden.

Mich interessiert es daher gar nicht, wie das Spiel evtl. verlaufen wäre, wenn ich mich in einer bestimmten Situation anders entschieden hätte. Diesen was-wäre-wenn Gedankengang habe ich schon lange aus meinem (Zocker)-Leben gestrichen ^^

Von daher fällt diese "Lieblosigkeit" der Entwickler für mich nicht ins Gewicht...

geht mir genauso, selbst in spielen die wirklich unterschiede bieten ja nach vorgehensweise (z.b. guter/böser char) spiel ich auch nur so wie ich mich persönlich in diesen momenten entscheiden würde.
in so fern stören mich derartige makel auch eher weniger.

Deswegen mag ich TWD nicht so. Dieses auf Schienen den Spieler durch die Story führen ist total lächerlich. Keine Entscheidungsfreiheit. Figuren sind nix weiter als Platzhalter, entscheidet man sich für A stirbt B, und umgekehrt. Oder ein Charakter ist bestimmt zu sterben ohne Chance ihn zu retten, obwohl das Spiel einem diese Möglichkeit vorgaukelt (in Teil 2 gibts da ja schon 3 die bisher zum so sterben verurteilt sind). Mit echter Entscheidungsfreiheit über Leben und Tod wäre das Spiel um ein vielfaches interessanter, und die moralischen Entscheidungen wirklich tiefgreifend. Das geht seit Teil 1 so und das ist extrem ärgerlich.

In der Hinsicht muss Telltale das Spiel in der Tat weiter entwickeln, verliert sonst irgendwann komplett seinen Reiz.

das wär natürlich richtig super wenn man zu unterschiedlichen ergebnissen der situation kommen würde.
aber mal ehrlich, diese komplette freiheit die du dir wünscht (gewissermaßen die chars sterben lassen die man selber nich mag) oder es komplett zu schaffen alle zu retten, so viele variablen die story weiterzuspinnen, sicher unglaublicher aufwand.
sollte es in einer möglichen 3. staffel aber mal so kommen wär ich echt erfreut un könnte mir direkt doch mal vorstellen in nem erneuten durchspielen andere entscheidungen zu probieren.

[Sarkasmus]

..........

Deswegen mag ich TWD nicht so. Dieses auf Schienen den Spieler durch die Story führen ist total lächerlich. Keine Entscheidungsfreiheit. Figuren sind nix weiter als Platzhalter, entscheidet man sich für A stirbt B, und umgekehrt. Oder ein Charakter ist bestimmt zu sterben ohne Chance ihn zu retten, obwohl das Spiel einem diese Möglichkeit vorgaukelt (in Teil 2 gibts da ja schon 3 die bisher zum so sterben verurteilt sind). Mit echter Entscheidungsfreiheit über Leben und Tod wäre das Spiel um ein vielfaches interessanter, und die moralischen Entscheidungen wirklich tiefgreifend. Das geht seit Teil 1 so und das ist extrem ärgerlich.

In der Hinsicht muss Telltale das Spiel in der Tat weiter entwickeln, verliert sonst irgendwann komplett seinen Reiz.

das wär natürlich richtig super wenn man zu unterschiedlichen ergebnissen der situation kommen würde.
aber mal ehrlich, diese komplette freiheit die du dir wünscht (gewissermaßen die chars sterben lassen die man selber nich mag) oder es komplett zu schaffen alle zu retten, so viele variablen die story weiterzuspinnen, sicher unglaublicher aufwand.
sollte es in einer möglichen 3. staffel aber mal so kommen wär ich echt erfreut un könnte mir direkt doch mal vorstellen in nem erneuten durchspielen andere entscheidungen zu probieren.

So weit muss es doch nicht mal gehen, ich errinere mich noch an Staffel 1 Ep 3 oder 4.
Da wo Lilily

Spoiler

Show

Carly erschießt.Ich hab wirklich alles versucht damit Lilily eher auf Ben geht und hab Carly so in Schutz genommen wie man nur konnte, Ben hab ich gedrängt die Wahrheit zu sagen und trotzdem wurde sie erschossen.

Es sollten einfach die Entscheidung die man schon vorgegeben sind mehr Gewichtung bekommen, das tuen sie aber nicht.
Ich hatte Staffel 1 noch mal gespielt, weil ich mein damaligen Save nicht mehr hatte und weiß deswegen dass die Entscheidung die man fällt kaum bis gar nicht ins Gewicht fallen weil Telltale einfach die Geschichte einen so vorsetzt wie sie es möchten.
Deswegen ist der Satzt vor jeder Episode, das sich das Spiel an deiner Spielweise anpasst einfach ein Witz.Da die meisten Ergeinisse so oder so passieren, dann halt nur mit einem anderen Charakter oder an einem anderen Ort nur mit dem gleichen Ergebniss.

[Newo]

So siehts aus und da wird sich denke ich mal auch in Zukunft nichts ändern :/

[Steppenwaelder]

was hier angesprochen wurde ist aber schon richtig, komplette freiheit mit charakteren die entweder sterben oder weiterleben, ist ein ungleich viel höherer aufwand... da müssen komplette dialogen auch noch weiter nach der folge umgeschrieben werden und bei wichtigen chars auch die story... und telltale wirkt gerade nicht so als hätten sie mega viel zeit dafür - die würgen ihr Zeug ja eh schon gerade so unter anscheinend großen Stress durch.

[Newo]

Dann sollte man aber aufhören diese ,,Entscheidungsfreiheit'' zu bewerben^^.
Ansonsten sind sie eben selber Schuld, wenn sie 4 Projekte ansetzen, aber bereits mit 2 (bzw. für mich auch schon mit TWD Season 1) überlastet sind.

[adventureFAN]

Telltale "belastet" sich noch mehr:
Auf der Comic Con wurde die Season 3 angekündigt ;D

Ich find immer süß wie einige wirklich meinen beurteilen zu können, ob Telltale "belastet" ist.
Ganz große Cracks im Spielebusiness.