Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

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-=Ramirez=-
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von -=Ramirez=- »

greenelve hat geschrieben: 01.07.2017 21:22
Bachstail hat geschrieben: 01.07.2017 21:08 Das gilt aber nur für Seasons, oder ?

Ich meine, keinen Adventure Mode in einer Non-Season direkt nutzen zu können, wenn ich mit einem neuen Char nicht erstmal den Story Mode durchgespielt habe.
Es sollte überall gelten. Wenn die Season endet geht ja auch alles in die Season über. Aber wenn man direkt Non-Season anfängt...bin mir grad nicht sicher. Aber an sich, wenn es Non-Season einmal verfügbar ist, sollte es verfügbar bleiben.
Richtig, wenn man nonseason einmal die Story durch hat muss man die mit allen zukünftigen Chars nicht mehr machen und kann direkt im Adventure Modus anfangen
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monotony
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von monotony »

curry-meister hat geschrieben: 30.06.2017 18:34 zum thema preis:
[...]
am ende ist doch wichtig was man für sich selbst bekommt.
bullshit, am ende ist wichtig, wieviel content man für den preis bekommt. ob einer mit ner plastikrassel 200 stunden lang sein vergnügen hat, kann mir rundum wurst sein. sentimentale oder sonstige werte abseits vom reinen entwicklungsaufwand und inhalt sind für einen fairen preis irrelevant.
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Donkey-Kong
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von Donkey-Kong »

monotony hat geschrieben: 02.07.2017 04:20
curry-meister hat geschrieben: 30.06.2017 18:34 zum thema preis:
[...]
am ende ist doch wichtig was man für sich selbst bekommt.
bullshit, am ende ist wichtig, wieviel content man für den preis bekommt. ob einer mit ner plastikrassel 200 stunden lang sein vergnügen hat, kann mir rundum wurst sein. sentimentale oder sonstige werte abseits vom reinen entwicklungsaufwand und inhalt sind für einen fairen preis irrelevant.
Der Wiederspielwert ist ohnehin sehr gering, außer man macht lange Pausen und zockt dann mal für paar Stunden eine Season mit. PvP nicht vorhanden, da macht alles Andere einfach wenig Sinn. Unendlich Leveln ohne wirkliche Auswirkung, dazu ist der Vergleich mit der Plastikrassel sehr zutreffend. Aber anscheinend gibt es genug Leute, es würden sich immer noch paar finden, die selbst einen umgefärbten Skin für 50 €uro sich kaufen würden. Internet machts möglich.
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von curry-meister »

Donkey-Kong hat geschrieben: 02.07.2017 06:18
monotony hat geschrieben: 02.07.2017 04:20
curry-meister hat geschrieben: 30.06.2017 18:34 zum thema preis:
[...]
am ende ist doch wichtig was man für sich selbst bekommt.
bullshit, am ende ist wichtig, wieviel content man für den preis bekommt. ob einer mit ner plastikrassel 200 stunden lang sein vergnügen hat, kann mir rundum wurst sein. sentimentale oder sonstige werte abseits vom reinen entwicklungsaufwand und inhalt sind für einen fairen preis irrelevant.
Der Wiederspielwert ist ohnehin sehr gering, außer man macht lange Pausen und zockt dann mal für paar Stunden eine Season mit. PvP nicht vorhanden, da macht alles Andere einfach wenig Sinn. Unendlich Leveln ohne wirkliche Auswirkung, dazu ist der Vergleich mit der Plastikrassel sehr zutreffend. Aber anscheinend gibt es genug Leute, es würden sich immer noch paar finden, die selbst einen umgefärbten Skin für 50 €uro sich kaufen würden. Internet machts möglich.
eben, es ist unglaublich was leute ausgeben. bei PoE kostet zB ein waffendesign soviel wie der necro!!! aber auch hier kann ich nicht sagen ob es fair ist. fakt ist, die spieler kaufen es bei PoE sonst würde das spiel nicht so beliebt sein.

den wiederspielwert bestimmt jeder selbst nur mal nebenbei. das entscheidet der spieler auch selbst. wenn jemend ein dlc einmal durchspielt, gut. wenn ein spieler ein dlc 4 mal durchspielt, auch gut.
monotony hat geschrieben: 02.07.2017 04:20
curry-meister hat geschrieben: 30.06.2017 18:34 zum thema preis:
[...]
am ende ist doch wichtig was man für sich selbst bekommt.
bullshit, am ende ist wichtig, wieviel content man für den preis bekommt. ob einer mit ner plastikrassel 200 stunden lang sein vergnügen hat, kann mir rundum wurst sein. sentimentale oder sonstige werte abseits vom reinen entwicklungsaufwand und inhalt sind für einen fairen preis irrelevant.
du beschreisbt genau das was ich auch sagte?!?!?!

weivel content bekommt man. der eine mehr , der andere weniger. es kommt drauf an was du daraus machst. wenn jemand den necro nciht mag uoder ihn nicht kann ist das ein problem des spielers. andere spielen mit dem 100h+

ich freue mich schon auf das hrizon add on, bin mir aber ziemlich sicher, dass ich mehr geld für weniger spielzeit hinblättern werde.
aber auch das ist ok. weil ich zufrieden sein werde mit dem, was ich bekomme
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bondKI
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von bondKI »

Gratz, du bist der Grund warum die Preise immer weiter steigen. Fühl dich geehrt! :roll:
curry-meister
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von curry-meister »

wegen einer person? interessante theorei ^^

du weist schon. dass das witschaftlich total mist ist oder.
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Bachstail
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von Bachstail »

Ich bin da ehrlich gesagt beim curry-meister.

Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob diese 15 Euro gerechtfertigt sind oder nicht, da kann man keine allgemeingültige Aussage treffen.

Für mich sind sie es nicht, da Blizzard (erneut) bewiesen hat, dass sie auf Feedback nicht hören, da sie den Necromancer mit all den Problemen released haben, welche schon in der Beta kritisiert wurden aber andere werden ihren Spaß an dieser Klasse haben und für eben jene Leute sind diese 15 Euro dann nicht die Welt.
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bondKI
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von bondKI »

curry-meister hat geschrieben: 02.07.2017 15:18 wegen einer person? interessante theorei ^^

du weist schon. dass das witschaftlich total mist ist oder.
Oh sorry, war ein Fehler anzunehmen, dass du intelligent genug bist darauf zu kommen, dass damit Leute wie du und nicht nur du gemeint waren. :roll:
curry-meister
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von curry-meister »

wenn du nicht intelligent genug bist um deine gedanken richtig aufzuschreiben, tze ....
also wenn du mich und die leute meinst, die sowas kaufen und es so weiter geht, heißt das doch, dass die mehrheit zufrieden ist.
wenn die mehrheit zufrieden ist, sind die preise fair. (nicht individuell, sondern auf die zielgruppe bezogen)

irgendwie konnte noch keiner ein argument bringen, um die 15€ als nicht fair zu deklarieren.
wie gesagt, es geht um preis-zielfgruppe und nicht preis-ein einziger. dies interessiert ja auch kein entwickler, warum auch.

interssant die diskussion über ,,fairen,, preis. im d3 forum wird kräftig beleidigt ehhhh diskutiert. alleine die gruppe die sich beschwert und den necro trotzdem weiter spielen ;)
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monotony
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von monotony »

curry-meister hat geschrieben: 02.07.2017 08:51du beschreisbt genau das was ich auch sagte?!?!?!

weivel content bekommt man. der eine mehr , der andere weniger. es kommt drauf an was du daraus machst. wenn jemand den necro nciht mag uoder ihn nicht kann ist das ein problem des spielers. andere spielen mit dem 100h+
hä? ne, der content besteht aus einer neuen klasse und ein paar ingame-goodies. nicht mehr und nicht weniger. das sind harte bits und bytes, festgeschriebene informationen. noch mal: ob der eine mehr und länger daran spaß hat, ist für die objektive beurteilung des verkaufspreises völlig uninteressant.
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Rabidgames
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von Rabidgames »

Mein erster Impuls war auch "zu teuer".

Aber was bekommt man sonstwo?
Bei Shootern bezahlt man gerne mal 10 Euro für neue Maps, bei Beat 'em ups 10 Euro für einen oder zwei neue Kämpfer ... vielleicht auch mehr, da achte ich nie drauf, da ich mir solche Sachen kaum zulege ...

Und dann kommt halt hinzu, dass Blizzard uns da quasi ein oder zwei Mal im Jahr kostenlos mit neuen Maps, Items und auch neuen Sachen wie dem Würfel versorgt.

Persönlich habe ich mir den Necromancer besorgt und er ist genau meine Klasse. Gerade das direktere Lenken der "Minions" macht extrem viel Spaß, und wenn Leichenknochen reihenweise auf dem Bildschirm umherfliegen, während meine Skelette den Boss kleinhacken, dann zaubert das mir gerne mal ein Grinsen ins Gesicht ... Und all das ohne Item-Set bislang ... ;)
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von saxxon.de »

Rabidgames hat geschrieben: 02.07.2017 20:42 Mein erster Impuls war auch "zu teuer".

Aber was bekommt man sonstwo?
Für 15€?
Komplette Spiele. Und das ohne Sale.
curry-meister hat geschrieben: 02.07.2017 18:34
also wenn du mich und die leute meinst, die sowas kaufen und es so weiter geht, heißt das doch, dass die mehrheit zufrieden ist.
wenn die mehrheit zufrieden ist, sind die preise fair. (nicht individuell, sondern auf die zielgruppe bezogen)
Bei Ebay wurde mal eine Handvoll Schnee als "Schnee von gestern" versteigert. Ging für 100€ weg. Bei Domian hat mal jemand angerufen, der Frauen dafür bezahlt hat, dass sie in einen Beutel kacken und es ihm per Post schicken. Manche Leute kaufen (buchstäblich) jeden Scheiß.

Klar, im Kern hast du Recht, für diese Leute ist der Preis dann fair und angemessen. Für alle anderen, die das selbe Hobby teilen und denen der Preis nicht passt wird jedoch durch die erste Gruppe ein Präzendenzfall geschaffen. Auf der Xbox 360 hat der Zugang zum Onlinemultiplayer eine Gebühr gekostet, auf der PS3 war er umsonst. Die Xbox-Fans haben damals dieselben Argumente gebracht wie du jetzt hier und drauf bestanden, dass das faire Preise seien und es das wert wäre. Jetzt ist die nächste Konsolengeneration dran und bei Sony und Nintendo kostet es nun auch eine Extragebühr. Warum? Na, weil es bei MS geklappt hat, warum also nicht auch bei den Anderen? Und obwohl ich's kacke finde, muss ich nun dank dieser Leute ebenfalls dafür zahlen auf meiner PS4 online spielen zu können, ob ich will oder nicht. Da hat mir die Gruppe der "ich find's fair!"-Schreier erfolgreich einen Teil meines Hobbies madig gemacht. Und da bin ich bei weitem nicht der Einzige. Allein hier im Forum gibt's eine ganze Menge Leute denen es genauso geht.

Diablo 3 war seit Release ein Spiel für das man einen Eintrittspreis gezahlt hat und das man dann nutzen konnte wie man wollte. Dann kam das Addon, und dort wurde genauso vorgegangen. Jetzt gibt's also die erste (gar nicht so "Micro") Microtransaktion. Die Leute stürzen sich drauf und da hinter D3 Activision steht, muss man nur mal in Richtung CoD schauen um sich auszumalen, wie die Zukunft der Diablo-Reihe wahrscheinlich aussehen wird. Mein Tipp sind zeitlich begrenzte Booster, die die Dropchancen von Setitems erhöhen. Nicht direkt als nächster Schritt der neuen DLC-Politik, aber langfristig. Da werden nämlich auch genug Leute sagen "Ich find's fair und das isses mir wert!".

Dir sind die 15€ es wert, du findest den Preis fair. Bin gespannt ob du das in Zukunft auch noch so siehst, wenn regelmäßig neuer Kram erscheint für den du wieder extra löhnen sollst. Wahrscheinlich wirst du es dann auch fair finden und das wird es dir wert sein.

Irgendjemanden gibt's immer, der 100€ für einen lauen Witz wie "Schnee von Gestern" angemessen findet.
"The saloon doors stopped swinging /
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
And in his left, the business end of a Winchester rifle"
Clutch - A Quick Death in Texas

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monotony
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von monotony »

saxxon.de hat geschrieben: 02.07.2017 21:31
curry-meister hat geschrieben: 02.07.2017 18:34
also wenn du mich und die leute meinst, die sowas kaufen und es so weiter geht, heißt das doch, dass die mehrheit zufrieden ist.
wenn die mehrheit zufrieden ist, sind die preise fair. (nicht individuell, sondern auf die zielgruppe bezogen)
Bei Ebay wurde mal eine Handvoll Schnee als "Schnee von gestern" versteigert. Ging für 100€ weg. Bei Domian hat mal jemand angerufen, der Frauen dafür bezahlt hat, dass sie in einen Beutel kacken und es ihm per Post schicken. Manche Leute kaufen (buchstäblich) jeden Scheiß.
im grunde beschreibt er angebot und nachfrage, aber weder rechtfertigt das so einen preis, noch macht es ihn fair.
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von curry-meister »

wie kann ein einzelner fair und objektiv bewerten? garnicht

niemand kann 100% sagen, ob ein content fair ist. ich nicht, du nicht, niemand. wenn es die mehrheit ,,fair,, findet, geht es in eine angemessene richtung. meiner meinung nach.

ich würde nei für comsetics geld blechen. ich schaue immer, was mir der neue content bringen würde. ich habe mich infomiert und spiele seid release immer mal wieder eine runde dia 3. nicht exzesiv aber immer mal wieder. d3 hat bei mir grenzen.
für dark souls, ohhhh, das siehts anders aus. da hätte ich für dark souls 3 35€ pro add on hingeblättert.
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bigod66
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von bigod66 »

In WoT bezahlt man für einen Premium Tank 30-40 €, ist das fair?...
In WoW zahlt man jeden Monat egal wie viel oder wenig man spielt - fair? usw..
Wie schon weiter oben geschrieben wurde, muss dies jeder für sich selbst entscheiden was es für ihn Wert ist und das ist auch gut so.
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