Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

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Alter Sack
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von Alter Sack »

Sirius83 hat geschrieben: 06.10.2017 08:35
Civarello hat geschrieben: 05.10.2017 21:03
Sirius83 hat geschrieben: 05.10.2017 18:22

Wunderschönes Artdesign, man kriegt nichts erklärt und muss tatsächlich Dinge selbst ausprobieren. Die sehr große Welt ist ein einziges riesiges Puzzle. Das Gameplay geht gut von der Hand und die Animationen sind wirklich sehr schön. Hatte damit gerechnet das man nach 5 Stunden durch ist aber da ist wesentlich mehr Fleisch dran als man am Anfang denkt. 🙂 Für mich neben Hellblade der beste Titel von einem kleinen Studio. Klare Kaufempfehlung vor allem für den Preis. 👍🏻
Hob ist wirklich ein klasse Spiel. Allerdings leidet das Spiel bei mir auf beiden Spiele-Rechnern (einmal Stock I5 4670k, 8GB DDR3 Ram, GTX 1070; der andere I7 6700k, 32GB DDR4 Ram, GTX 1080Ti) unter massiven Performance-Problemen und teilweise flackernden Texturen. Crashes, unter denen viele Leute mit GTX 10XX-Karten leiden, hatte ich zum Glück nicht.
Auch die PS4-Version(en) scheinen technisch nicht gerade sehr sauber zu laufen.
Also seit dem letzten Patch hatte ich auf der PS4 keine größeren Probleme mehr. Die Entwickler sind da wohl schon drann. Aber kurz nach Release hatte ich in einigen Arealen auch mit Performance Problemen zu kämpfen.
Ist das hier der Hob-Thread oder der Dragons Dogma Thread?
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Miep_Miep
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von Miep_Miep »

Man kann das Geplapper der Vasallen in den Optionen abschalten. Finde es eigentlich ziemlich ulkig, wenn sie alle die ganze Zeit quasseln. "There master - a goblin!" "Wolves hunt in packs, arisen!" "They are weak to fire!" Klasse :D Der "Mangel" an Schnellreisefunktionen ist zwar anfangs etwas nervig, später jedoch mit den Zielkristallen sehr clever gelöst. Man muss eben viel laufen, das nervt, aber dadurch entdeckt man auch vieles und wird immer wieder in spannende Kämpfe verwickelt.
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Stalkingwolf
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Miieep hat geschrieben: 06.10.2017 09:22 Man muss eben viel laufen, das nervt, aber dadurch entdeckt man auch vieles und wird immer wieder in spannende Kämpfe verwickelt.
Genau das ist es halt nicht. Man rennt am Anfang 20x die gleiche Strecke hin und zurück.
Die Kristalle kommen viel zu spät und sind auch zu wenig.

Ich verstehe zwar da eine Schnellreisefunktion auch viel Atmosphäre zerstören kann, aber so wie es in DD gelöst war ( siehe oben ), war das für mich eher ein Killer.
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster

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Miep_Miep
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von Miep_Miep »

Echt? Schade. Mir persönlich macht das umherlaufen Spaß, nicht nur bei DD, auch Skyrim/ Dragon Age usw. Kann aber verstehen, warum du das Spiel beiseite gelegt hast. Für Leute, die lieber aktiv Quests verfolgen und vorankommen wollen ist es nervig. Mit dem unendlichen Reisestein ist es eigentlich eh einfacher geworden. Bei der originalen Version vor dem DLC wars noch blöder, da gabs diesen nämlich nicht und die Reisesteine kosteten 20.000 Gold.
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The-Last-Of-Me-X
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von The-Last-Of-Me-X »

Dragon's Dogma ist kein "Ich nehm dich bei der Hand Witcher 3 Spiel". Man sollte sich auf das Spiel völlig einlassen, sich für diese Zeit auch auf dieses Spiel konzentrieren und nicht 3 bis 4 andere Spiele nebenher zocken. Die Welt ist deutlich lebendiger, als zum Beispiel Mordors Schatten. Es gibt an jeder Ecke und jedem Winkel etwas zu entdecken - so sollen Open World Spiele immer sein. Zudem ist die Abwechslung der Gebiete vorbildlich und die Gegnervielfalt kommt auch nicht zu kurz. Man muß diese Art von Spiel mögen und wer sich darauf einlässt, wird mit einer tollen "Spiel-Zeit" belohnt.
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Sylver001
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von Sylver001 »

Miieep hat geschrieben: 06.10.2017 09:31 Echt? Schade. Mir persönlich macht das umherlaufen Spaß, nicht nur bei DD, auch Skyrim/ Dragon Age usw. Kann aber verstehen, warum du das Spiel beiseite gelegt hast. Für Leute, die lieber aktiv Quests verfolgen und vorankommen wollen ist es nervig. Mit dem unendlichen Reisestein ist es eigentlich eh einfacher geworden. Bei der originalen Version vor dem DLC wars noch blöder, da gabs diesen nämlich nicht und die Reisesteine kosteten 20.000 Gold.
Das ist ja das BEsondere an diesem Game, es bietet ob wohl es recht modern gestaltet ist, sehr viele [OSbbE] Old School but better Elemente..

Es ist weder auch Hochglanz poliert noch all zu bequem.. man muss für sein Geld eben noch selbst arbeiten. Der verwöhnte Gamer von heute kann damit einfach nicht mehr umgehen, da ja mitlerweile jeder zweite das Argument: "Nicht so viel Zeit zum zocken" mitbringt.. tja,.. wenn man sich auf sowas nicht einlassen kann, dann sollte man sich lieber Candy Crush und Co widmen ;o)
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slasher82
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von slasher82 »

Jondoan hat geschrieben: 05.10.2017 14:54 Ein Dark Souls Light
Dark Souls/Bloodborne sind wohl eher ein DragonsDogmaLight ^^
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Alter Sack
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von Alter Sack »

Miieep hat geschrieben: 06.10.2017 09:31 Echt? Schade. Mir persönlich macht das umherlaufen Spaß, nicht nur bei DD, auch Skyrim/ Dragon Age usw. Kann aber verstehen, warum du das Spiel beiseite gelegt hast. Für Leute, die lieber aktiv Quests verfolgen und vorankommen wollen ist es nervig. Mit dem unendlichen Reisestein ist es eigentlich eh einfacher geworden. Bei der originalen Version vor dem DLC wars noch blöder, da gabs diesen nämlich nicht und die Reisesteine kosteten 20.000 Gold.
Sehe ich genauso. Ich habe ja den Urteil gespielt und da war an Schnellreisen gar nicht zu denken was nochmal einen zusätzlichen Charme an dem Spiel ausmachte da man wenigstens ein wenig planen musste wenn man tagsüber noch irgendwo ankommen wollte.
Ich verstehe es sowieso nicht wie man riesige OpenWorld-Spiele spielt um dann nur von einem Ort zum anderen hüpft. Das ist doch vollkommen konträr zum Spieldesign.
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The-Last-Of-Me-X
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von The-Last-Of-Me-X »

Alter Sack hat geschrieben: 06.10.2017 09:52
Miieep hat geschrieben: 06.10.2017 09:31 Echt? Schade. Mir persönlich macht das umherlaufen Spaß, nicht nur bei DD, auch Skyrim/ Dragon Age usw. Kann aber verstehen, warum du das Spiel beiseite gelegt hast. Für Leute, die lieber aktiv Quests verfolgen und vorankommen wollen ist es nervig. Mit dem unendlichen Reisestein ist es eigentlich eh einfacher geworden. Bei der originalen Version vor dem DLC wars noch blöder, da gabs diesen nämlich nicht und die Reisesteine kosteten 20.000 Gold.
Sehe ich genauso. Ich habe ja den Urteil gespielt und da war an Schnellreisen gar nicht zu denken was nochmal einen zusätzlichen Charme an dem Spiel ausmachte da man wenigstens ein wenig planen musste wenn man tagsüber noch irgendwo ankommen wollte.
Ich verstehe es sowieso nicht wie man riesige OpenWorld-Spiele spielt um dann nur von einem Ort zum anderen hüpft. Das ist doch vollkommen konträr zum Spieldesign.
Absolut! Sehe ich auch so.
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Miep_Miep
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von Miep_Miep »

Ist halt Geschmackssache. Durch die aktuellen (Open World)Spiele wird man halt ziemlich verwöhnt. Man hat Questmarker, muss eigentlich gar nicht mehr bei den Quests aufpassen oder lesen, weil man direkt zum Zielpunkt laufen kann. Dann gibt´s zig Schnellreisepunkte, wodurch man eine Strecke nicht mehr zweimal laufen muss sondern direkt teleportieren kann.

Ich laufe auch lieber, anstatt zu schnellreisen. Gerade bei Skyrim oder DD passieren so viele Sachen unterwegs, da verpasst man echt was wenn man nicht zu Fuß geht. Vlt hätte man bei DD ein Reittier einfügen sollen, damit man schneller von A nach B kommt, auch wenn die Map nicht wirklich riesig ist.
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TheSoulcollector
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von TheSoulcollector »

Reittiere wären wahrscheinlich zu kompliziert gewesen, weil man ja ständig Monster trifft (auch große Viecher), die dann ja auch Pferde usw. töten könnten. Da fände ich es besser, wenn es nach bestimmten Eskorten eine Freischaltung von Reiserouten gäbe. Also wenn man das erste Mal jemanden zur schwaren Feste bringt es danach eine Karawanenroute als Schnellreise gibt (ähnlich wie die Kutschen in Skyrim). Oder man hätte halt die Zielkristalle etwas früher zugänglich gemacht.

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CronoKraecker
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von CronoKraecker »

The-Last-Of-Me-X hat geschrieben: 06.10.2017 09:42 Dragon's Dogma ist kein "Ich nehm dich bei der Hand Witcher 3 Spiel". Man sollte sich auf das Spiel völlig einlassen, sich für diese Zeit auch auf dieses Spiel konzentrieren und nicht 3 bis 4 andere Spiele nebenher zocken. Die Welt ist deutlich lebendiger, als zum Beispiel Mordors Schatten. Es gibt an jeder Ecke und jedem Winkel etwas zu entdecken - so sollen Open World Spiele immer sein. Zudem ist die Abwechslung der Gebiete vorbildlich und die Gegnervielfalt kommt auch nicht zu kurz. Man muß diese Art von Spiel mögen und wer sich darauf einlässt, wird mit einer tollen "Spiel-Zeit" belohnt.
Wieder das "ihr spielt das Spiel falsch" Märchen. Die Welt war erschreckend leer. Nur weil hier mal ein paar Pawns durch die Gegend laufen und dort mal ein paar äußerst spärlichen Schlachtreste zu sehen waren, bietet das Spiel noch lange kein Sightseeing bei den Todesmärschen durch die Landschaft. Hat sicher auch mit der Technik zu tun, da man halt nicht mal wirkliche Blickfänge hat bei der SImpelgrafik. Wie schon beschrieben: Man muss Wege sau oft wiederholen. Klar, dass i-wann die Luft raus ist.

Questdesign lässt zu wünschen übrig. Viele Fetch-Quests.

Pawn System ist teilw. Murks. Die korrekt einzustellen ist mehr Arbeit, als Vergnügen.

Leveln war mal was anderes. Wenn man Min-Maxen will, aber bissel seltsam, weil man teilw. erst am Ende auf seine eigentliche Klasse kommt.

Insg. trotzdem ein gutes Spiel. Lohnt sich def. als ARPG Fan. Die Erhöhung offensichtlicher Schwächen zum Ausdruck des Charmes eines unpolierten Spiels ist aber wohl eher dem Blick durch die rosa rote Brille geschuldet.
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von Miep_Miep »

TheSoulcollector hat geschrieben: 06.10.2017 10:54Oder man hätte halt die Zielkristalle etwas früher zugänglich gemacht.
Man bekommt den ersten Zielkristall doch sobald man den Greifen oben im Norden besiegt hat, oder? Ist doch eigentlich nicht sooo spät.
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Sylver001
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von Sylver001 »

Miieep hat geschrieben: 06.10.2017 11:31
TheSoulcollector hat geschrieben: 06.10.2017 10:54Oder man hätte halt die Zielkristalle etwas früher zugänglich gemacht.
Man bekommt den ersten Zielkristall doch sobald man den Greifen oben im Norden besiegt hat, oder? Ist doch eigentlich nicht sooo spät.
Nein, der erste kommt sogar noch viel früher.. wenn man das erste Mal in Gran Soren ankommt und dort in dee Grabenbruch marschiert. Da unten wo dann die Tentakel kommen liegt schon der Erste. Weiß nicht ob man ihn in dem Moment schon nehmen kann, hab das Gebiet erst einmal verlassen und dann sofort wieder rein gegangen, weil ich es erst nicht realisiert hatte ^^
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Stalkingwolf
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Re: Dragon's Dogma: Dark Arisen - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Alter Sack hat geschrieben: 06.10.2017 09:52
Miieep hat geschrieben: 06.10.2017 09:31 Echt? Schade. Mir persönlich macht das umherlaufen Spaß, nicht nur bei DD, auch Skyrim/ Dragon Age usw. Kann aber verstehen, warum du das Spiel beiseite gelegt hast. Für Leute, die lieber aktiv Quests verfolgen und vorankommen wollen ist es nervig. Mit dem unendlichen Reisestein ist es eigentlich eh einfacher geworden. Bei der originalen Version vor dem DLC wars noch blöder, da gabs diesen nämlich nicht und die Reisesteine kosteten 20.000 Gold.
Sehe ich genauso. Ich habe ja den Urteil gespielt und da war an Schnellreisen gar nicht zu denken was nochmal einen zusätzlichen Charme an dem Spiel ausmachte da man wenigstens ein wenig planen musste wenn man tagsüber noch irgendwo ankommen wollte.
Ich verstehe es sowieso nicht wie man riesige OpenWorld-Spiele spielt um dann nur von einem Ort zum anderen hüpft. Das ist doch vollkommen konträr zum Spieldesign.
nochmal. Es geht darum was man dann inerhalb der Openworld macht. Von A nach B mit einer Schnelllauftaste zu rennen und dabei ständig das gleiche Lowlevelviehzeug killt ist kein Mehrwert für Openworld.
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