Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

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FlashFire90
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von FlashFire90 »

was soll eigl dieses überbleibsel aus den 90ern, dass es immer wieder unvertonte dialoge zum durchklicken gibt?, finde ich nicht gerade zeitgemäß und stört die immersion
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4P|Alice
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von 4P|Alice »

Jetzt ist auch der Video-Test online: http://www.4players.de/4players.php/tvp ... -Test.html
Genießt die Furcht! https://youtube.com/horrorzeit
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Xris
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von Xris »

FlashFire90 hat geschrieben: 23.03.2018 18:43 was soll eigl dieses überbleibsel aus den 90ern, dass es immer wieder unvertonte dialoge zum durchklicken gibt?, finde ich nicht gerade zeitgemäß und stört die immersion
Findet sich generell in JRPGs auch heutzutage wieder. Die Wenigsten sind komplett vertont. Generell finde ich das nicht schlimm. Da in westlichen RPGs zwar meistens alles vertont wird, man dafür aber ebenfalls den Rot Stift angesetzt hat. Vergleicht man mal ein TES Oblivion mit einem Morrowind. Ersteres ist komplett vertont. Hat aber gefühlt auch nur halb so viele NPCs die mehr als die Standard Phrasen erzählen. Und vgl mit RPGs wie Planescape und Co fällt auch auf das man iwie früher einen größeren Umfang an Text und damit mehr Storyinhalt hatte.

Aber hier ja. Wirkt die Sprachausgabe schon ziemlich willkürlich. Andere RPGs vertonen wichtige Szenen dann zumindest komplett. Und im Falle von NNK2 kann man ja beinahe schon von sporadische, unvorhersehbaren aussetzern sprechen.
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LP 90
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von LP 90 »

Xris hat geschrieben: 23.03.2018 19:43
FlashFire90 hat geschrieben: 23.03.2018 18:43 was soll eigl dieses überbleibsel aus den 90ern, dass es immer wieder unvertonte dialoge zum durchklicken gibt?, finde ich nicht gerade zeitgemäß und stört die immersion
Findet sich generell in JRPGs auch heutzutage wieder. Die Wenigsten sind komplett vertont. Generell finde ich das nicht schlimm. Da in westlichen RPGs zwar meistens alles vertont wird, man dafür aber ebenfalls den Rot Stift angesetzt hat. Vergleicht man mal ein TES Oblivion mit einem Morrowind. Ersteres ist komplett vertont. Hat aber gefühlt auch nur halb so viele NPCs die mehr als die Standard Phrasen erzählen. Und vgl mit RPGs wie Planescape und Co fällt auch auf das man iwie früher einen größeren Umfang an Text und damit mehr Storyinhalt hatte.

Aber hier ja. Wirkt die Sprachausgabe schon ziemlich willkürlich. Andere RPGs vertonen wichtige Szenen dann zumindest komplett. Und im Falle von NNK2 kann man ja beinahe schon von sporadische, unvorhersehbaren aussetzern sprechen.
Da muss man mal Divinity: Original SIn 2 lobend erwähnen.
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Sephiroth1982
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von Sephiroth1982 »

Also bei allem was geboten wird, kann ich mich gerade noch so mit der Tatsache anfreunden das man nicht mehr wie im Vorgänger in Richtung Pokemon-esquen Kämpfe geht. Ein ganzen Königreich aufbauen, Leute rekrutieren und aufleveln....ist zwar nicht so mein Steckenpferd, aber in einem RPG finde ich das gut. Werde mir demnächst dann die PC Version holen. Aber vorerst stehen noch FF12ZS, FF15 und KCD auf dem Plan.
MoS.
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von MoS. »

FlashFire90 hat geschrieben: 23.03.2018 18:43 was soll eigl dieses überbleibsel aus den 90ern, dass es immer wieder unvertonte dialoge zum durchklicken gibt?, finde ich nicht gerade zeitgemäß und stört die immersion
Wie ich dieses Wort Immersion hasse :D

Wird immer häufiger als Entschuldigung dafür verwendet, Spiele mit technischen Schwächen (seit es Sound oder Grafik) abzuwerten.

Meiner Erachtens nach stört vor allem eine schlechte Story und schlechte Dialoge die "Immersion." Diese Dinge findet man aktuell bei fast allen Spielen. Wenige Ausnahmen sind Witcher, Nier, Persona, etc.
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Raskir
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von Raskir »

Schön dass es gut geworden ist, den ersten Teil fand ich ganz gut. Hat mir gefallen auch wenn er einige Mankos hatte. Teil 2 hole ich bestimmt auch mal, aber der sehr leichte Schwierigkeitsgrad, schreckt mich schon etwas ab. Ab und zu habe ich nichts dagegen, aber bei einem 60 Stunden spiel nie herausgefordert zu werden ist schon abturnend für mich. Auch ein Grund warum ich Pokemon Mond nicht gut fand und in der zweiten Insel schluss machte.
Aber der PC und die PS4 bekommen in dem Jahr scheinbar doch ganz gute Titel. Bin gespannt wie das Jahr noch wird, wir haben mal wieder einige Awards bekommen in dem noch jungen Jahr. weiter so.
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dasApaath2
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von dasApaath2 »

MoS. hat geschrieben: 23.03.2018 21:28
FlashFire90 hat geschrieben: 23.03.2018 18:43 was soll eigl dieses überbleibsel aus den 90ern, dass es immer wieder unvertonte dialoge zum durchklicken gibt?, finde ich nicht gerade zeitgemäß und stört die immersion
Wie ich dieses Wort Immersion hasse :D

Wird immer häufiger als Entschuldigung dafür verwendet, Spiele mit technischen Schwächen (seit es Sound oder Grafik) abzuwerten.


Meiner Erachtens nach stört vor allem eine schlechte Story und schlechte Dialoge die "Immersion." Diese Dinge findet man aktuell bei fast allen Spielen. Wenige Ausnahmen sind Witcher, Nier, Persona, etc.
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Bin da voll und ganz bei dir. Kann den ganzen Immersion Unfug auch nicht mehr hören.
Zwischendurch Pause machen oder Essen, schlafen etc dürfte diese wohl auch erheblich stören...
Romeros
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von Romeros »

So hab jetzt paar Stunden gespielt und schon fallen einige störende Faktoren auf...
Wie einige es hier schon erwähnten, das so einiges nicht vertont wurde und das stört den Spielfluß bei mir auch, der ständige wechsel zwichen zuhören und lesen.
Bei Bandai Namco kann es am Finanziellen für die Synchronsprecher ja nicht Mangeln.
Dann hätte man sich etwas mehr Zeit und Liebe für das spielen nehmen sollen.
Schlimmer ist noch die fehlerhafte und fasche Interpretierte Übersetzung, ich spiele es im Japanischen Orginal Ton und merke das da vieles falsch übersetzt wird und anders formuliert und Interpretiert.
Selbst schnell gesubbte Animes sind da besser übersetzt.
Echt schade man will ja das Spiel in Orginal Text und Geschichte genießen und hier wird vieles verändert...
Schade finde ich es auch das es keinen einstellbaren Schwierigkeitsgrad gibt, warum auch immer ?
Verstehe das auch die Zielgruppe jüngere Spieler sind, ein Spiel für Jung und Alt...gerade deshalb hätte man einen einstellbaren Schwierigkeitsgrad einbauen sollen.
Was mir auch nicht gefällt das wenn man mit Controller PS4 spielt die Decken und Ausweichen auf der selben Taste sind, da hätte ich mir es lieber wie bei anderen Games auf unterschiedlichen Tasten gewünscht.
Die PC Version hat es da besser, denn da sind Ausweichen und Decken, bei Tastatur auf unterschiedliche Tasten.
Witzig ist auch der erste Boss Gegner der obwohl ich 20 Meter weit entfernt von ihm bin, sinnlose Attacken ins Leere ausführt ???
Wer hat sich das ausgedacht ???
Hätte man all das ins Spiel eingebaut, wäre es ein Meisterwerk geworden.
Echt schade, vielleicht bei Teil 3...^^
Zuletzt geändert von Romeros am 24.03.2018 10:22, insgesamt 4-mal geändert.
dasApaath2
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von dasApaath2 »

MoS. hat geschrieben: 23.03.2018 21:28
FlashFire90 hat geschrieben: 23.03.2018 18:43 was soll eigl dieses überbleibsel aus den 90ern, dass es immer wieder unvertonte dialoge zum durchklicken gibt?, finde ich nicht gerade zeitgemäß und stört die immersion
Wie ich dieses Wort Immersion hasse :D

Wird immer häufiger als Entschuldigung dafür verwendet, Spiele mit technischen Schwächen (seit es Sound oder Grafik) abzuwerten.

Meiner Erachtens nach stört vor allem eine schlechte Story und schlechte Dialoge die "Immersion." Diese Dinge findet man aktuell bei fast allen Spielen. Wenige Ausnahmen sind Witcher, Nier, Persona, etc.
Bin da voll und ganz bei dir. Kann den ganzen Immersion Unfug auch nicht mehr hören.
Zwischendurch Pause machen oder Essen, schlafen etc dürfte diese wohl auch erheblich stören...
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Stalkingwolf
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Ich habe gestern ein paar Stunden reingespielt und es gibt so gut wie keine Vertonung. Die Schnippsel sind few and far between.
Das meiste besteht aus "ah", "oh", "i see", "yeah".
Das Kampfsystem am Anfang ist reines Buttonmashing, bis auf die Elite Soldaten wenn man sie ausversehen triggert.

Aber das Spiel sieht fantastisch aus. Sound ist auch ok, auch wenn die Musik eigentlich die gleiche von Teil 1 ist. Was aber nun imo kein Problem ist.
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster

Favorite Game Soundtracks
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LP 90
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von LP 90 »

Romeros hat geschrieben: 24.03.2018 09:13 So hab jetzt paar Stunden gespielt und schon fallen einige störende Faktoren auf...
Wie einige es hier schon erwähnten, das so einiges nicht vertont wurde und das stört den Spielfluß bei mir auch, der ständige wechsel zwichen zuhören und lesen.
Bei Bandai Namco kann es am Finanziellen für die Synchronsprecher ja nicht Mangeln.
Dann hätte man sich etwas mehr Zeit und Liebe für das spielen nehmen sollen.
Schlimmer ist noch die fehlerhafte und fasche Interpretierte Übersetzung, ich spiele es im Japanischen Orginal Ton und merke das da vieles falsch übersetzt wird und anders formuliert und Interpretiert.
Selbst schnell gesubbte Animes sind da besser übersetzt.
Echt schade man will ja das Spiel in Orginal Text und Geschichte genießen und hier wird vieles verändert...
Schade finde ich es auch das es keinen einstellbaren Schwierigkeitsgrad gibt, warum auch immer ?
Verstehe das auch die Zielgruppe jüngere Spieler sind, ein Spiel für Jung und Alt...gerade deshalb hätte man einen einstellbaren Schwierigkeitsgrad einbauen sollen.
Was mir auch nicht gefällt das wenn man mit Controller PS4 spielt die Decken und Ausweichen auf der selben Taste sind, da hätte ich mir es lieber wie bei anderen Games auf unterschiedlichen Tasten gewünscht.
Die PC Version hat es da besser, denn da sind Ausweichen und Decken, bei Tastatur auf unterschiedliche Tasten.
Witzig ist auch der erste Boss Gegner der obwohl ich 20 Meter weit entfernt von ihm bin, sinnlose Attacken ins Leere ausführt ???
Wer hat sich das ausgedacht ???
Hätte man all das ins Spiel eingebaut, wäre es ein Meisterwerk geworden.
Echt schade, vielleicht bei Teil 3...^^
Ist es denn so verhunzt in RIchtung kompeltt anderes Geschehen oder nur das nicht zu vemeidende " Es gibt keine direkte Übersezung, man kann da nur sinngemäß übersetzen"
Weil es gibt halt für vieles keine direkte Überstzung, selbst wenn Puristen das nicht wirklich verstehen wollen.
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von flo-rida86 »

wie siehts den mit der performance auf der ps4 pro aus?
bei japanischen titel hat ja eher die ps4 vorrang,grafisch ists hier eh egal sofern man den look mag siehts schick aus nur die frage wie läufts auf den Plattformen.(bin errlich bin zu faul zum durchlessen,kein schlaf diese nacht :( )
und muss man den Vorgänger kennen für teil 2?
teil 1 hat mich damals immer gereizt und immer hab ichs aufgeschoben,nach der ps4 hatte ich dan gehofft das es darauf nochmal erscheint vor teil 2.
flo-rida86
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von flo-rida86 »

Romeros hat geschrieben: 24.03.2018 09:13 So hab jetzt paar Stunden gespielt und schon fallen einige störende Faktoren auf...
Wie einige es hier schon erwähnten, das so einiges nicht vertont wurde und das stört den Spielfluß bei mir auch, der ständige wechsel zwichen zuhören und lesen.
Bei Bandai Namco kann es am Finanziellen für die Synchronsprecher ja nicht Mangeln.
Dann hätte man sich etwas mehr Zeit und Liebe für das spielen nehmen sollen.
Schlimmer ist noch die fehlerhafte und fasche Interpretierte Übersetzung, ich spiele es im Japanischen Orginal Ton und merke das da vieles falsch übersetzt wird und anders formuliert und Interpretiert.
Selbst schnell gesubbte Animes sind da besser übersetzt.
Echt schade man will ja das Spiel in Orginal Text und Geschichte genießen und hier wird vieles verändert...
Schade finde ich es auch das es keinen einstellbaren Schwierigkeitsgrad gibt, warum auch immer ?
Verstehe das auch die Zielgruppe jüngere Spieler sind, ein Spiel für Jung und Alt...gerade deshalb hätte man einen einstellbaren Schwierigkeitsgrad einbauen sollen.
Was mir auch nicht gefällt das wenn man mit Controller PS4 spielt die Decken und Ausweichen auf der selben Taste sind, da hätte ich mir es lieber wie bei anderen Games auf unterschiedlichen Tasten gewünscht.
Die PC Version hat es da besser, denn da sind Ausweichen und Decken, bei Tastatur auf unterschiedliche Tasten.
Witzig ist auch der erste Boss Gegner der obwohl ich 20 Meter weit entfernt von ihm bin, sinnlose Attacken ins Leere ausführt ???
Wer hat sich das ausgedacht ???
Hätte man all das ins Spiel eingebaut, wäre es ein Meisterwerk geworden.
Echt schade, vielleicht bei Teil 3...^^
wenn die übersetzung wircklich schlimm sein sollte patchen die entwickler das hoffentlich.
mr.digge
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Re: Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Test

Beitrag von mr.digge »

Romeros hat geschrieben: 24.03.2018 09:13 ele es im Japanischen Orginal Ton und merke das da vieles falsch übersetzt wird und anders formuliert und Interpretiert.
Kann ja auch sein, dass man die englische Übersetzung als Basis hatte. Ist doch meißtens so?
Sein oder nicht'n gaage
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