The Last of Us - Test

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Wrong_Turn01
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Wrong_Turn01 »

Mich stört es nicht das Ellie nebenmir herläuft aber da hätte man sich aber doch schon mit der Ki mehr mühe geben können weil sie doch arg ein echt mal im wege steht. Und es kann ja auch nicht sein das sie bei einen Clicker vorbei läuft und nix passiert und wenn ich mich zu laut bewege Hä aber trotzdem muss ich immer wieder schmunzeln wenn solch eine szene vorkommt^^.
Nebujin
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Nebujin »

Man Leute, es ist mitterlweile (seit Release der PS3 Version) der ganzen Welt bekannt das die K.I. bzw das Gegnerverhalten in Bezug auf eure Begleiter das "einzige Manko" in The Last of Us ist. Das ist meckern auf hohem Niveau. Egal ob Designentscheidungsfehler, simplifizierung, oder schlag den Geier... Auf Grund des Aufbaus bin ich recht froh das Ellie keine Gegner triggert, und sie jedes mal irgendwo zu verstecken wäre auch boring... AKZEPTIERT ES EINFACH <3 Kein Spiel ist Perfekt, und ohne dieses Manko hätte es TLOU damals vermutlich auf 99% oder gar 100% geschafft. Das perfekte Spiel gibt es aber nicht, und trotzdem bleibt TLOU ein Meilenstein seines Gleichen.
Nebujin
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Nebujin »

Der 1. Negativkritikpunkt im Video hat zero Relevanz. Die NPC's "preschen" ja nur dann vor, wenn es ein Script einleitet damit sie wie Ellie, Tess, Bill, oder auch andere NPC's mit Türen/Gegenständen interagieren mit denen der Spieler selber nichts anfangen kann... und dergleichen. Ansonsten halten sich Ellie und Co* immer hinter, oder bei Joel auf.

Der 4. Negativkritikpunkt is auch fragwürdig, denn es gibt vermehrt Situationen wo man Kontern oder Gegner greifen kann... Das klappt aber leider nur ohne Nahkampfwaffe, ausser bei Clickern.

PS: 2% mehr müssten drin sein, denn alleine der erste Negativkritikpunkt ist nichtens <3
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chichi27
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von chichi27 »

Nebujin hat geschrieben:Der 1. Negativkritikpunkt im Video hat zero Relevanz. Die NPC's "preschen" ja nur dann vor, wenn es ein Script einleitet damit sie wie Ellie, Tess, Bill, oder auch andere NPC's mit Türen/Gegenständen interagieren mit denen der Spieler selber nichts anfangen kann... und dergleichen. Ansonsten halten sich Ellie und Co* immer hinter, oder bei Joel auf.

Der 4. Negativkritikpunkt is auch fragwürdig, denn es gibt vermehrt Situationen wo man Kontern oder Gegner greifen kann... Das klappt aber leider nur ohne Nahkampfwaffe, ausser bei Clickern.

PS: 2% mehr müssten drin sein, denn alleine der erste Negativkritikpunkt ist nichtens <3
Es hat ihn halt gestört. Außerdem hat tlou nur 4 verschiedene Zombies. Ist für mich auch ein großer Kritikpunkt.
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Nuracus
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Nuracus »

Billy Coen: Meinst du wirklich, du tust Mr Red einen Gefallen, indem du ihm sagst: "Pass auf, genau an der und der Stelle im Spiel wirst du einen ganz schlimmen Twist erleben, aber nur für eine gewisse Zeit und dann ist alles wieder gut"?
Ich würd das alles wegeditieren bevor das irgendwer liest ... ist ja furchtbar!
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Nightmare King Grimm
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

chichi27 hat geschrieben:
Nebujin hat geschrieben:Der 1. Negativkritikpunkt im Video hat zero Relevanz. Die NPC's "preschen" ja nur dann vor, wenn es ein Script einleitet damit sie wie Ellie, Tess, Bill, oder auch andere NPC's mit Türen/Gegenständen interagieren mit denen der Spieler selber nichts anfangen kann... und dergleichen. Ansonsten halten sich Ellie und Co* immer hinter, oder bei Joel auf.

Der 4. Negativkritikpunkt is auch fragwürdig, denn es gibt vermehrt Situationen wo man Kontern oder Gegner greifen kann... Das klappt aber leider nur ohne Nahkampfwaffe, ausser bei Clickern.

PS: 2% mehr müssten drin sein, denn alleine der erste Negativkritikpunkt ist nichtens <3
Es hat ihn halt gestört. Außerdem hat tlou nur 4 verschiedene Zombies. Ist für mich auch ein großer Kritikpunkt.
Weiß nicht, paar andere Spiele haben mehr Typen, selbige unterscheiden sich zumeist aber nur minimal (Left4Dead vielleicht ausgenommen) in so Dingen wie 'trägt einen Helm' oder eine Schutzweste, was lediglich nur darin "Abwechslung" bringt, was die Attackenauswahl angeht. Ich persönlich finde das zB nicht anspruchsvoller oder gar 'interessanter'. Da können dann gut 10 Zombietypen sein, wenn die sich aber so marginal unterscheiden ist das auch nicht das Wahre.
Zudem, und das muss man wirklich anerkennen, finde ich die 4 Zombietypen in TLOU dadurch interessant, wie sie in 'zusammenarbeit' wirken. Ich persönlich fand die Stellen, in denen 2,3 verschiedene Typen gleichzeitig auftreten, richtig knifflig ohne Kampf zu lösen. Denn die einen hören dich, die anderen sehen dich und die letzteren stalken dich und je nachdem wie sich die Lage verändert hat, sind solche Kombinationen manchmal ganz schön anspruchsvoll zu lösen gewesen (außer man wollte sich durchballern^^).
Deshalb finde ich nicht, dass die 'nur' 4 Zombietypen in TLOU ein großer Kritikpunkt sind, höchstens ein kleiner...
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Sarkasmus
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Sarkasmus »

Nebujin hat geschrieben: Das perfekte Spiel gibt es aber nicht, und trotzdem bleibt TLOU ein Meilenstein seines Gleichen.
Nein!
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Chibiterasu
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Chibiterasu »

Ich bin wirklich gespannt, wie man das Spiel in 10 Jahren bewerten wird.

Sehe darin auch keinen Meilenstein. Das Gameplay macht nix Neues, die KI ist nicht außergewöhnlich toll, die Story nicht extrem gut geschrieben oder total einfallsreich, die Welt verläuft linear wie in x anderen Spiele, man hat beinahe keine Entscheidungsfreiheit usw.
Das einzige was auf sehr hohem Niveau ist, ist die Charakterbeziehung zwischen den beiden - aber selbst da gibt es imho bei Videospielen mindestens gleich interessante Beziehungen. Mir persönlich hat sogar die von Monkey und Trip in Enslaved besser gefallen - bei doch vergleichbarem Spieldesign.
Die bei The Walking Dead dann noch weitaus mehr, jedoch bleibt da nunmal wirklich das Gameplay auf der Strecke.

Also für mich ist The Last of Us in keiner Hinsicht ein Meilenstein der das Medium extrem weiter gebracht hat.
Es setzt nur gut einen Trend fort, der eh schon seit einiger Zeit eingeschlagen wird.
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Wulgaru
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Wulgaru »

In zehn Jahren wird man nicht mehr über das Spiel reden. Es redet doch bereits jetzt keiner mehr über ein Fahrenheit und über dessen Inszenierung. Darüber definiert sich aber auch nicht die Qualität eines Last of Us wie ich finde bzw. das ist ein komischer Anspruch selbst an ein gutes Spiel.
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Chibiterasu
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Chibiterasu »

Finde ich gar nicht. Es geht mir ja nicht nur um die Inszenierung.

Wir reden ja auch noch von alten Zeldas, Mario 64, von Metroid Prime, du gerade eben in nem anderen Thread von dem Klassiker Terranigma, ich rede immer gerne über Thief oder System Shock.
Ein Half Life 2 war auch für viele unbestritten ein Meilenstein usw.

Es sind für mich zwei Paar Schuhe ob man sagt The Last of Us ist ein "sehr gutes Spiel" oder ein "Meilenstein". Meilensteine findet man nämlich auf einer Reise irgendwo hin nach vorne. Und ich weiß nicht ob wir die Stelle wo ein Last of Us liegt nicht schon vor einiger Zeit überschritten haben .
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Alter Sack
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Alter Sack »

Chibiterasu hat geschrieben:Ich bin wirklich gespannt, wie man das Spiel in 10 Jahren bewerten wird.

Sehe darin auch keinen Meilenstein. Das Gameplay macht nix Neues, die KI ist nicht außergewöhnlich toll, die Story nicht extrem gut geschrieben oder total einfallsreich, die Welt verläuft linear wie in x anderen Spiele, man hat beinahe keine Entscheidungsfreiheit usw.
Das einzige was auf sehr hohem Niveau ist, ist die Charakterbeziehung zwischen den beiden - aber selbst da gibt es imho bei Videospielen mindestens gleich interessante Beziehungen. Mir persönlich hat sogar die von Monkey und Trip in Enslaved besser gefallen - bei doch vergleichbarem Spieldesign.
Die bei The Walking Dead dann noch weitaus mehr, jedoch bleibt da nunmal wirklich das Gameplay auf der Strecke.

Also für mich ist The Last of Us in keiner Hinsicht ein Meilenstein der das Medium extrem weiter gebracht hat.
Es setzt nur gut einen Trend fort, der eh schon seit einiger Zeit eingeschlagen wird.
Das sehe ich anders. Obs ein Meilenstein ist oder nicht lassen wir mal dahingestellt.
Aber ND perfektioniert hier nochmal das was sie bei der Uncharted-Reihe schon so aussergewöhnlich gut hinbekommen haben. Die ganze Regie ist 1A wie kaum in einem anderen Spiel. Die Wechsel zwischen Story, Gameplay, ruhigen Phasen, Action ... bekommt keiner so gut hin wie ND. Und ich weiß das ich das nicht als Einzigster so empfinde. Sie treffen gnadenlos immer den richtigen Zeitpunkt. Wie man eine Geschichte spielerisch gestaltet und das Ganze dann mit Leben füllt macht ND anderen Studios vor. Und sie folgen da keinem Trend sondern sie zeigen auf wie mans macht.
Für ausschließliche Actionliebhaber ist das ganze Spiel natürlich nichts. Das Spiel ist auch (für mich) eine perfekte Gradwanderung zwischen Film und Spiel wobei sie es hier geschafft haben es eindutig noch im Genre Spiel zu lassen.
ND erfindet nichts neu aber sie setzen alles perfekt ein. Das ist meiner Meinung nach Anschauungsunterricht für andere Studios. Deshalb wirds schon seinen Eindruck hinterlassen.
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Wulgaru
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Wulgaru »

Chibiterasu hat geschrieben:Finde ich gar nicht. Es geht mir ja nicht nur um die Inszenierung.

Wir reden ja auch noch von alten Zeldas, Mario 64, von Metroid Prime, du gerade eben in nem anderen Thread von dem Klassiker Terranigma, ich rede immer gerne über Thief oder System Shock.
Ein Half Life 2 war auch für viele unbestritten ein Meilenstein usw.

Es sind für mich zwei Paar Schuhe ob man sagt The Last of Us ist ein "sehr gutes Spiel" oder ein "Meilenstein". Meilensteine findet man nämlich auf einer Reise irgendwo hin nach vorne. Und ich weiß nicht ob wir die Stelle wo ein Last of Us liegt nicht schon vor einiger Zeit überschritten haben .
Weiß ich auch nicht, aber das ist so eine Diskussion die ich für müßig halte. Ob Last of Us ein Meileinstein für irgendwen ist, kann ich natürlich nicht beurteilen, nur wäre mir neu wenn das die allgemeine Meinung über dieses Spiel ist. Ich finde es sehr gut, vor allem weil ich Welt und Geschichte super finde und auch Ellie sehr mag.

Ob die von dir genannten Games alle noch diesen Ruf haben weiß ich auch nicht. Terranigma ist schon Freak-Territory und ich bin mir nicht mal sicher wie viele wirklich Prime kennen und wissen wie gut das ist. Sowas wie OoT oder Halflife 2 stellt natürlich die Ausnahme dar, aber die Games die wirklich von der großen Allgemeinheit in Erinnerung behalten werden sind pro Gen echt nicht wirklich viele.

Edit:
Achja und dem was Alter Sack schreibt kann ich auch nur zustimmen. Last of Us hat ein unglaublich gutes Pacing/Abwechslung der verschiedenen Elemente, egal ob jedes schon mal für sich da war. Das kriegen nicht sehr viele Spiele hin, inklusive Uncharted. Produktionsaufwand reicht eben nicht, es braucht einen guten Director bzw. wer da dementsprechen federführend verantwortlich war. Ist ja bei Filmen nicht anders.
Zuletzt geändert von Wulgaru am 02.08.2014 13:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Chibiterasu
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Chibiterasu »

Gut, mir hat da ganz viel gefehlt in Sachen Geschichte, dass mir die Charaktere nahe gehen.

Ich mochte die Dynamik zwischen beiden auch sehr aber sie kam mir zu selten heraus
Spoiler
Show
und hat sich in den Pausen zwischen den Jahrsezeiten auch kaum weiterentwickelt, was ich unlogisch fand. Und schwupps war man am Ende und soll Joel verstehen, dass er die Kleine nicht zum Wohle der Menschheit opfert.
Ich mein, es ging schon. Ich würde bei Last of Us niemals das Wort schlecht in den Mund nehmen, auch nicht mittelmäßig. In keinem Aspekt.

Aber so der Riesenwurf ist es für mich einfach nicht geworden und ich kann da andere schwer nachvollziehen die endlos begeistert sind. Aber dabei muss ich es jetzt belassen. Muss los.
Wulgaru hat geschrieben: aber die Games die wirklich von der großen Allgemeinheit in Erinnerung behalten werden sind pro Gen echt nicht wirklich viele.
Nur kurz noch...ja, leider. Imho oft die Falschen :)

Edit: sorry, dass ich vergessen hatte Spoilertags zu setzen. Hatte es schon eilig von zu Hause wegzukommen.
Zuletzt geändert von Chibiterasu am 03.08.2014 22:41, insgesamt 1-mal geändert.
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chichi27
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von chichi27 »

Alter Sack hat geschrieben:
Chibiterasu hat geschrieben:Ich bin wirklich gespannt, wie man das Spiel in 10 Jahren bewerten wird.

Sehe darin auch keinen Meilenstein. Das Gameplay macht nix Neues, die KI ist nicht außergewöhnlich toll, die Story nicht extrem gut geschrieben oder total einfallsreich, die Welt verläuft linear wie in x anderen Spiele, man hat beinahe keine Entscheidungsfreiheit usw.
Das einzige was auf sehr hohem Niveau ist, ist die Charakterbeziehung zwischen den beiden - aber selbst da gibt es imho bei Videospielen mindestens gleich interessante Beziehungen. Mir persönlich hat sogar die von Monkey und Trip in Enslaved besser gefallen - bei doch vergleichbarem Spieldesign.
Die bei The Walking Dead dann noch weitaus mehr, jedoch bleibt da nunmal wirklich das Gameplay auf der Strecke.

Also für mich ist The Last of Us in keiner Hinsicht ein Meilenstein der das Medium extrem weiter gebracht hat.
Es setzt nur gut einen Trend fort, der eh schon seit einiger Zeit eingeschlagen wird.
Das sehe ich anders. Obs ein Meilenstein ist oder nicht lassen wir mal dahingestellt.
Aber ND perfektioniert hier nochmal das was sie bei der Uncharted-Reihe schon so aussergewöhnlich gut hinbekommen haben. Die ganze Regie ist 1A wie kaum in einem anderen Spiel. Die Wechsel zwischen Story, Gameplay, ruhigen Phasen, Action ... bekommt keiner so gut hin wie ND. Und ich weiß das ich das nicht als Einzigster so empfinde. Sie treffen gnadenlos immer den richtigen Zeitpunkt. Wie man eine Geschichte spielerisch gestaltet und das Ganze dann mit Leben füllt macht ND anderen Studios vor. Und sie folgen da keinem Trend sondern sie zeigen auf wie mans macht.
Für ausschließliche Actionliebhaber ist das ganze Spiel natürlich nichts. Das Spiel ist auch (für mich) eine perfekte Gradwanderung zwischen Film und Spiel wobei sie es hier geschafft haben es eindutig noch im Genre Spiel zu lassen.
ND erfindet nichts neu aber sie setzen alles perfekt ein. Das ist meiner Meinung nach Anschauungsunterricht für andere Studios. Deshalb wirds schon seinen Eindruck hinterlassen.
Es ist doch ziemlich Geschmacksache ob sie immer alles richtig machen. Ein Meilenstein ist es auf jeden Fall nicht macht doch auch nix. Nur weils ND ist muss es noch lange kein Meilenstein sein. Es ist trotz allem nicht schlecht.
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Nuracus
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Re: The Last of Us - Test

Beitrag von Nuracus »

Chibi, Spoiler raus ... meine Fresse. Das Ende musst du nicht unbedingt mitten in den Beitrag packen, oder?

Die Charakterbeziehung zwischen Monkey und Trip hat für mich an der Stelle jegliche Glaubwürdigkeit verloren, als ich ohne Trips Hilfe als Monkey ein Logikrätsel lösen musste.
Das ganze Spiel über wurden die beiden als hochintelligente, zerbrechliche Frau und einfach gestrikter Muskelprotz dargestellt.

Aber wenns ums Rätsel lösen geht, dann ...
tjoah.
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