Days Gone - Test

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Briany
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Briany »

Todesglubsch hat geschrieben: 29.04.2019 11:19 Ich hab vermutlich viel zu lange gebraucht um zu kapieren, dass die "Drogen" die man anfangs erbeutet und zurückgibt, vermutlich eher "drugs" sind... also Medikamente.
So viel zur tollen Lokalisierung. :D
Ja :lol:
Vor allem hab ich den Fehler gemacht sie in Hot Springs ab zu liefern. Ich fummel mir gerade händeringend Punkte im anderen Camp zusammen um mein Bike zu pimpen.
Gibt ein paar ganz witzige Lokalisierungsfehler im Game.
Hab auch erst nicht gerafft dass man bei jedem Camp auch eine andere Anzahl an Währung hat.

Was das Spiel an sich angeht so nach ca. 12-15 Std Spielzeit bisher. Es ist ein Spiel welches ich am liebsten alleine Spiele. An sich siehts unspektakulär aus für Zuschauer.
Atmo Top, Charakter Top, Story juckt mich bei dem Spiel irgendwie kaum (was schade ist bei dem Thema), geniales Wetter und Tag-/Nachtwechsel (wer hat hier was von zu schnellem Tag-/Nachtwechsel gesagt? Schonmal RDR2 gespielt :mrgreen: )
Gameplay Grundsolide. Der einzige wirkliche Kritikpunkt den ich habe was das Gameplay betrifft sind der Nahkampf und die Skills
Wenn man schon so viel zeit mit Nahkampf verbringt dann könnte man den auch Ausgefeilter und Intensiver gestalten.
Immer nur R2 Spamen und ab und an Dreieck ist mir da zu wenig.
Das gilt auch für die Skills. Ich persönlich kann diese "Mache 20% mehr Schaden" oder "Schieße im laufen besser" Skills nicht mehr sehen. (Das Erstere ist so nicht vorhanden aber um meinen Standpunkt klar zu machen). Da lobe ich mir Dying Light.
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JunkieXXL
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Todesglubsch hat geschrieben: 29.04.2019 11:19 Ich hab vermutlich viel zu lange gebraucht um zu kapieren, dass die "Drogen" die man anfangs erbeutet und zurückgibt, vermutlich eher "drugs" sind... also Medikamente.
So viel zur tollen Lokalisierung. :D
Diesem Milieu würde ich durchaus den abendlichen Konsum von Crystal Meth zutrauen. Angesichts der Umstände hielte ich das sogar für gerechtfertigt. Aber ich nehme ebenfalls stark an, dass Medikamente gemeint sind.
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KaeptnQuasar
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von KaeptnQuasar »

:biggrin:
Todesglubsch hat geschrieben: 29.04.2019 11:19 Ich hab vermutlich viel zu lange gebraucht um zu kapieren, dass die "Drogen" die man anfangs erbeutet und zurückgibt, vermutlich eher "drugs" sind... also Medikamente.
So viel zur tollen Lokalisierung. :D
Das stimmt, das ist aber eine Ausnahme, sonst ist die Lokalisierung auf sehr gutem Niveau.

Drugs sind eigentlich immer Medikamente. Richtige Drogen würden sie anders in diesem Milieu bezeichnen.
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Todesglubsch
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Fire.fly hat geschrieben: 29.04.2019 13:14 Das stimmt, das ist aber eine Ausnahme, sonst ist die Lokalisierung auf sehr gutem Niveau.
Würde sie als "leicht unter Sony-Standard" bezeichnen. Wenn ich sie z.B. mit Uncharted vergleiche. Ich gehe mal davon aus, dass Naughty Dog da etwas geschulter ist und das Skript mehr Anweisungen erhält.

Ist jetzt Erbsenzählerei, aber aufgefallen ist mir z.B...

Die eine Wissenschaftlerin die man am Anfang verfolgt verpatzt fast jede Betonung.
Deacon schreit nach jeder Radiosendung gerade so, als würde Cope direkt vor ihm stehen. Ganz lustig, wenn man gerade schleichend unterwegs ist. Deac führt offenbar sehr laute Gespräche im Kopf :D
Sprechpausen. War wohl ein Spleen von Bend, denn viele Charaktere machen ... Pausen in ihren Sätzen bei den ... seltsamsten Worten. Der Sprecher von Deac geht damit ganz gut um, baut gerne mal einen Räusper oder Schnaufer ein, aber bei manchen Nebencharakteren sind's einfach nur Awkward Pausen.

Auf der Plus-Seite: Wie schon Sam in Uncharted, sagt Deac nicht "nicht". Das ist immer ein "nich". Macht ihn gleich glaubwürdiger als Charakter. :D

Ich finde die Sache mit den "Punkten" in den Camps auch etwas seltsam. Vom Namen her. Sie haben schon Namen wie Freaker, Drifter und Co drin, wenn man das Zeug in den Camps weiterhin als "Credits" geführt hätte, wäre zumindest klar, was das ist. Es aber Punkte zu nennen und ihm auch noch ein Dollarsymbol zu geben... tja, da muss man sich nicht wundern, wenn man meint, das wäre campübergreifend.
JunkieXXL hat geschrieben: 29.04.2019 12:14 Diesem Milieu würde ich durchaus den abendlichen Konsum von Crystal Meth zutrauen.
Bei Cope ja. Sich was reinzupfeifen ist sein gutes Recht als Amerikaner. Aber bei Tucker? Gut, die Dame ist ne wunderbare Mischung zwischen Gangster-Oma und Liebes Muttchen.

Die Gegner, ja, die pfeifen sich offenbar was rein. "Ich seh sie!" "Ich hab sie!". Entweder ist mein Bike ne eigene Persönlichkeit oder die Herrschaften sehen doppelt.
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Swar
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Swar »

Todesglubsch hat geschrieben: 29.04.2019 13:52 Die Gegner, ja, die pfeifen sich offenbar was rein. "Ich seh sie!" "Ich hab sie!". Entweder ist mein Bike ne eigene Persönlichkeit oder die Herrschaften sehen doppelt.
Oder sind notorisch blind, wenn man seinen Kollegen aus dem Busch heraus einen Stealthkill verpasst, da guckt er/sie erstmal blöd, dreht sich weg und quatscht mit seinen Kumpel rum, die Freaker sind da wesentlich schlauer, sie sehen bzw. riechen dich schon aus zwei Meilen gegen den Wind und bringen dann ein paar Freunde mit.
Früher war ich Raubmordkopierer, jetzt bin ich Raubmordgebrauchtkäufer!
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Sarkasmus
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Sarkasmus »

Was mir ja an Days Gone so gut ist, dass man nicht mit Aufgaben und Marker auf einer Karte erschlagen wird.
Nicht an jeder Ecke passiert was oder gibt es Auftraggeber und dass ist in der heutigen Welt der Open-World Spiele die nun mal einen erschlagen mit "Arbeit" eine reihe Wohltat.
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Leon-x
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Leon-x »

Also ich hab an jeder Ecke Freaker, Wölfe oder Banditen/Plünderer die mir ans Leder und Motorrad wollen.^^
Von entspannten Gameplay kann ich da nicht reden.
Zumal man ständig an jeder Ecke eher nach Material und Sprit suchen muss.

Was mir fehlt sind mal andere stärkere Jäger und Motorradfahrer. Nicht irgendwelche Opfer die nach kurzer Zeit schon draufgehen wenn man nichts unternimmt.
Fand ich bei The Division 2 besser gelöst dort auch Truppen zu sehen die sich selber wehren können.
Bei Horizon Zero Dawn im Gegenzug schon gefragt ob nur die Hauptfigur ein fähiger Jäger ist weil der Rest häufig nur in Not um Hilfe schreit.
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Briany
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Briany »

Sarkasmus hat geschrieben: 29.04.2019 15:10 Was mir ja an Days Gone so gut ist, dass man nicht mit Aufgaben und Marker auf einer Karte erschlagen wird.
Nicht an jeder Ecke passiert was oder gibt es Auftraggeber und dass ist in der heutigen Welt der Open-World Spiele die nun mal einen erschlagen mit "Arbeit" eine reihe Wohltat.
Und vor allem passieren alle Nase lang mal unvorhersehbare Dinge die wunderbar in die Welt passen und nicht gescriptet sind.
Was die Fragezeichen angeht. Die zeigen anscheinend eher in eine Richtung und dass sie nicht auf der Minimap bleiben find ich, nach anfänglicher Verwunderung, sogar sehr gut. So muss ich mir selber einen Reim drauf machen und zummindest in einem Gebiet tatsächlich SUCHEN und nicht einfach hinlaufen.
Meist kommentiert Deac ja auch wenn man in der Nähe ist, was die Sache dann leichter macht.

Was werden hier eigentlich von manchen Leuten Deacs Random-Kommentare kritisiert? Entweder hatte ich bisher Glück oder finds einfach nur sau gut dass er immer mal wieder was zum Geschehen sagt, statt stumm zu bleiben. Zwei mal wars ein wenig unpassend aber nicht tragisch In beiden Fällen schiebe ichs allerdings auf die Lokalisierung).
Ist das eigentlich der selbe deutsche Sprecher wie bei Dying Light oder warum kommt der mir so bekannt vor?

Nochmal zu den Camp-Punkten/Währung. Das Ding ist halt das z.B. die Oma immer sagt "ich schreib dir ein paar Punkte gut, geh zu Arkai". Ich dachte damit sind Vertrauenspunkte gemeint aber selbst die Währung heißt "Punkte".
DitDit
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von DitDit »

DerBär5 hat geschrieben: 26.04.2019 11:08
DitDit hat geschrieben: 26.04.2019 11:06
Ultima89 hat geschrieben: 26.04.2019 11:00 Das bestätigt mich in meiner Meinung. Hab mir einiges zu Sekiro angesehen, aber ohne es gespielt zu haben, dachte ich mir schon, dass der einzige Reiz darin liegt, immer wieder aufs Maul zu kriegen, am Ende dann den Endboss zu rasieren und sich dann für ne viertel Stunde darüber freuen, was man für ein Hardcoregamer ist... nachdem man sich über 30 Stunden die Seele aus dem Leib geschrien hat.
Wenn man Spiele so spielt würde ich mir eher einen Arzt oder Hilfe suchen statt ein neues Spiel.
Sich bei etwas was ein Hobby/Entspannung/Spaß sein soll die Seele aus dem Leib zu schreien klingt nicht normal.

Days Gone selber reizt mich irgendwie null. War eh nie der Open World Fan. Da muss schon alles passen damit ich da Spaß mit haben kann. Ich warte dann auf Last of Us 2
Also entweder hast du Souls nie gespielt oder du bist ein Snob der sich für was besseres hält. Sorry aber heutzutage mit so einer Einstellung in ein Spielforum zu gehen veranlasst mich eher dir einen Arztbesuch zu empfehlen.
Ich hab Platin in allen Soulsbornespielen und Sekiro was auch immer da der Zusammenhang zum Snob sein ist.
Dennoch Spiele ich spiele nicht um mir "die Seele aus dem Leib zu schreien" sondern um Spaß und Unterhaltung zu haben. Sonst wäre es kein Hobby. Wenn für dich ausrasten zum Spielen dazugehört, dann hast du mein herzliches Beileid. Scheint kein schönes Leben zu sein.

Ich hoffe mal es lag nicht am mangelndem Leseverständniss.
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Fire.fly hat geschrieben: 29.04.2019 07:29 Den Sound Bug kann man wohl bis zum Fix wie folgt beheben:

Known Issue

Audio dropping out/muted. If you are experiencing this, equip the default exhaust to your bike. We are looking into a resolution for this issue.

-> Standard Auspuffrohr anbringen 😉
:lol: Wie geil, ja passt...als ich endlich im ersten Lager upgraden konnte, hab ich auch den Auspuff gekauft und prompt hatte ich den Sound-bug Minuten später. Der sollte doch nur das Motorrad leiser machen und nicht gleich alles stumm schalten :mrgreen:
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Todesglubsch
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Briany hat geschrieben: 29.04.2019 16:11 Ist das eigentlich der selbe deutsche Sprecher wie bei Dying Light oder warum kommt der mir so bekannt vor?
Auch wenn ich noch nicht weiß wer Deac spricht, so kann ich definitiv sagen: Nope ;)
Allerdings hat er jetzt auch nicht wirklich eine richtig markante Stimme.

Aber zumindest hab ich bereits Micheal-Che Koch gefunden. Jetzt fehlt noch Mario Hassert und mein Synchron-Bingo ist fertig :)
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Danilot
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Danilot »

Bin gerade am Zocken und es macht wieder mehr Spaß, da die Story nach 20 Stunden langsam fahrt aufnimmt und mir neue, interessante Charaktere zeigt, mit guten Dialogen. Auch die OW bietet etwas mehr abwechslungsreiche Begegnungen als zu Beginn, aber dann nervt es wieder...

Deacon sagt beim Fahren: "Ein Brecher!" oder "Ein Bär!" Und ich will die Jagen, cool! Leider sind diese Gegner dann irgendwo in einem Radius von 60 m+ (?) verborgen oder laufen aus meinem Bereich? Jedenfalls sind sie nicht zu finden.

Man kann vieles mit den guten Waffen regeln, die man bekommt, aber warum macht es mir das Game so umständlich? Neue Munition gibt es fast nur in Polizeiautos oder im Camp. Es ist also kein Problem die Muni aufzufüllen, durch Hin-und-Her-Fahren.

Aber warum gibt es keine Muni bei toten, menschlichen Gegnern oder in leeren Häusern?? Das ist nicht realistisch, immersiv oder fordern, sondern nur umständlich.

Oder die Schwierigkeitsgrad-Anpassung im Game: Kaum habe ich im 3. Camp zugriff auf neue Waffen etc. gibt es in der OW gefährlichere Gegner: Brecher, auch mal zwei nebeneinander, und größere Wolfsrudel. 20 Stunden lang gab es Wölfe im 2'er oder 3'er Pack und jetzt müssen es 8 Wölfe auf einem Haufen sein. Letztlich ist das ok, weil das nur Ressourcen kostet und nur Horden einen instant töten können. Aber es ist so durchsichtig an den Camp-Progress gekoppelt.

Auch nervig: Eben war ein Missionsfortschritt nicht triggerbar. Die Zwischensequenz wollte nicht starten, also Bike in die Siedlung gefahren, gespeichert und geladen. Dumme Idee, denn jetzt waren alle toten Gegner wieder da. Und zack balleren alle auf Deacon ein. Tot? Nein weil dagegen anheilen immer geht, aber dennoch ein unnötiger Ressourcenverbrauch.

Oh Mann das Spiel macht es einem echt nicht leicht es zu mögen. Da hilft nur den Sonnenaufgang und realistischen Schattenfall zu beobachten... Days Gone - verborgene Schönheit mit Zahnlücken.

[edit]
Noch ein so halb-sinnvolles Detail: Brecher und Bären können harte Gegner sein. Beide schlucken 2, 3 Sturmgewehr Magazine und mehr. ...oder man nimmt die Armbrust Stufe 4 mit Schadensupgrade und oneshotet jeden Brecher mit einem Kopftreffer und den Bären bekommt man auch mit eine paar Treffern easy tot. Ist das gutes Balancing? Ne
Zuletzt geändert von Danilot am 29.04.2019 19:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Freya Nakamichi-47
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Freya Nakamichi-47 »

Danilot hat geschrieben: 29.04.2019 19:09Days Gone - verborgene Schönheit mit Zahnlücken.
Reicht mir. Ich war damals auch ein großer Fan von "ZombiU". Technisch nicht auf der Höhe der Zeit, aber es hatte seinen Charme. Ich fand's richtig gruselig, so ganz alleine in der Wohnung nur bei Kerzenschein ...

Die letzten wohlwollenden Beiträge hier haben mir dann doch Appetit gemacht. Ich brauche nicht immer die Grafik- und Technikgranate -- Hauptsache, die Atmo stimmt. Und das scheint hier der Fall zu sein. Bin am Downloaden.

Sony ist schon ein sehr zuverlässiges Unternehmen. Die PSN-Server sind zuverlässig grottenlahm. Ich komme da nie über 5 MB/s. Hat jemand eine schnellere Leitung als ich (50k) und kann mal berichten, was die PSN-Server bei ihm so reißen?
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danke15jahre4p
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von danke15jahre4p »

bzgl. langsamer download, probier mal per proxy übern pc zu ziehen.

greetingz
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Freya Nakamichi-47
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Re: Days Gone - Test

Beitrag von Freya Nakamichi-47 »

dOpesen hat geschrieben: 29.04.2019 19:32 bzgl. langsamer download, probier mal per proxy übern pc zu ziehen.

greetingz
Das geht? Also auf'm PC übern Brauser ziehen und dann auf externe Platte oder wie? Und wie krieg ich den Schmodder dann installiert? Oder hab ich Dich ganz falsch verstanden?

EDIT: Hab's. Hier ist ein How-to: https://www.techadvisor.co.uk/how-to/ga ... s-3676770/

Hab ich da Bock drauf? Weiß nich ...
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