God of War Ragnarök - Test

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Gesichtselfmeter
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

batsi84 hat geschrieben: 12.11.2022 01:47
CJHunter hat geschrieben: 12.11.2022 01:27
batsi84 hat geschrieben: 12.11.2022 00:56

Ich glaube aber weiterhin, dass Microsoft bewusst kein Interesse daran hat, mit Sony im Bereich der Exklusivtitel vollwertig zu konkurrieren.
Die Kombination aus Game-Pass und auch die Menge an sehr guten gegenwärtigen und zukünftigen Spielen wird Microsoft locker im Rennen halten.
Du glaubst also weiterhin das MS kein Interesse hat mit den eigenen Exklusives an das Niveau des direkten Konkurrenten heran zu kommen oder im Idealfall gar zu überflügeln?...Sehr interessante Ansicht, aber wenn du meinst. Ist deine Meinung.

Ich kann mir nicht vorstellen das irgendjemand aus MSs Chefetage bzw. Spencer himself nicht auch gerne eine Titel vom Kaliber eines GoW Ragnarok im Portfolio hätte um mal beim aktuellsten Beispiel zu bleiben, wo sowohl die Wertungen, der Hype und auch die VKZ durch die Decke gehen. Von der Anzahl der Awards und möglicherwiese dem GotY-Award (da wirds ein Zweikampf mit Elden Ring, mit Vorteilen bei Elden Ring) ganz zu schweigen. Da gehts eben auch viel ums Prestige, um die Aussendarstellung...MS hat halt nicht gerade den besten Ruf wenn es um starke Exklusives geht, da hinken sie nun mal Sony und Nintendo hinterher und die One-Ära war halt zum Vergessen...MS hat allerdings nach der schwächsten aller Konsolen-Gens und das plattformübergreifend nun erkannt wie wichtig Exklusives sind...Fable, Hellblade 2, Perfect Dark, Starfield etc...Alles klar SP-fokussierte Games mit denen man hofft an Sonys Blockbuster heranzukommen...Bei MS ist da halt schon enorm viel Potential, aber dafür mussten sie eben auch groß aufrüsten und gleich ganze Publisher kaufen...
Es ist halt die Frage warum Microsoft jetzt noch zusätzlich Zeit, Geld und Aufwand in große Inszenierungen und Storybögen investieren soll, wenn es viele X-Box-User schlichtweg nicht interessiert.
Spiele wie Halo, Gears oder auch Forza brauchen keine filmreifen Drehbücher, sondern ein überzeugendes Gameplay.

Auf der anderen Seite würden wahrscheinlich viele Playstation-User abspringen, wenn man Kratos, Nathan und Aloy noch mehr Spielmechaniken zulasten der Story und der Charakterzeichnungen anlasten würde.
Die Kampfsysteme sind in meinen Augen alle sehr gut umgesetzt, aber auch ziemlich innovationslos und konservativ (was definitiv nichts schlechtes ist und mir persönlich vollkommen reicht) :)
Interessant, was waren denn die großen Gameplay-Innovationen in Halo und Gears in den letzten 15 Jahren?
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Vin Dos
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von Vin Dos »

Also, ich war früher auf der 360/One unterwegs und konnte noch nie etwas mit Halo anfangen. Gears of War fand ich schon immer etwas peinlich, mit diesen Wrestlern auf roids.
Dann später zusätzlich eine PS4 angeschafft um die exclusives zu spielen. Qualitativ sind das alles top Spiele, aber doch auch sehr ähnlich. Keine Ahnung durch wieviele verwachsene Städte ich noch in 3rd Person laufen will. GoW und Spider-Man waren so die Teile, die mal ein klein wenig anders waren und mich auch interessiert haben.
Insgesamt kann ich verstehen dass man den PS exclusives nichts abgewinnen kann, genauso den Pendants dazu von Microsoft. Es gibt ja genug Multi Plattform Spiele, dass kein Fanboy heulen muss.
mekk
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von mekk »

Habe es soeben beendet.

Matthias, ich verstehe dich. Ich glaube, keine Rezension dieser Welt wird diesem Spiel gerecht. Rein auf der emotionalen Ebene kann man nicht beschreiben, was das Spiel mit einem macht. Und es gibt viele dieser emotionalen Momente. Momente in diesen teilweise auch mal nur Bilder und keine Worte sprechen.

Ich konnte am Ende nicht mal meine Tränen zurückhalten. Das hat zuvor kein Spiel geschafft. Selbst ein The Last of Us nicht. Auch der Vorgänger kratzt an der Stelle nur an der Oberfläche.

Eine unvergessliche Reise ist zu Ende.

Danke, Santa Monica Studio! Danke für dieses Masterpiece.
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Vin Dos
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von Vin Dos »

mekk hat geschrieben: 12.11.2022 12:07 Ich konnte am Ende nicht mal meine Tränen zurückhalten.
Wenn Atreus endlich stirbt müssten das Freudentränen gewesen sein :banane:
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str.scrm
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von str.scrm »

ich habe jetzt 6h oder so auf der Uhr und holla die Waldfee :Hüpf:
Meisterwerk, Meilenstein, game of the year, 97er mit Eichenlaub :mrgreen:

was ein geiles Teil das geworden ist, Grafik, Story, Charaktere, Gameplay, Mythologie, Dialoge, dezenter Humor und und und
auf viele weitere tolle Stunden :o
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Playstation 5 / MSI Trident X Plus
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Herschfeldt
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von Herschfeldt »

mekk hat geschrieben: 12.11.2022 12:07 Habe es soeben beendet.

Matthias, ich verstehe dich. Ich glaube, keine Rezension dieser Welt wird diesem Spiel gerecht. Rein auf der emotionalen Ebene kann man nicht beschreiben, was das Spiel mit einem macht. Und es gibt viele dieser emotionalen Momente. Momente in diesen teilweise auch mal nur Bilder und keine Worte sprechen.

Ich konnte am Ende nicht mal meine Tränen zurückhalten. Das hat zuvor kein Spiel geschafft. Selbst ein The Last of Us nicht. Auch der Vorgänger kratzt an der Stelle nur an der Oberfläche.

Eine unvergessliche Reise ist zu Ende.

Danke, Santa Monica Studio! Danke für dieses Masterpiece.
Da hab ich wohl noch was vor mir! Schöner Anfixbeitrag! :P
Spoiler
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Das mit den Gefühlenspielen ist mMn zu Beginn recht plump als Fenrir stirbt. Viele hatten bestimmt mal ein geliebtes Tier, das gegangen ist. Fand ich jetzt nicht so gut, ehrlich gesagt.
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CJHunter
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von CJHunter »

batsi84 hat geschrieben: 12.11.2022 03:15
Spoiler
Show
CJHunter hat geschrieben: 12.11.2022 02:16
batsi84 hat geschrieben: 12.11.2022 01:47

Es ist halt die Frage warum Microsoft jetzt noch zusätzlich Zeit, Geld und Aufwand in große Inszenierungen und Storybögen investieren soll, wenn es viele X-Box-User schlichtweg nicht interessiert.
Spiele wie Halo, Gears oder auch Forza brauchen keine filmreifen Drehbücher, sondern ein überzeugendes Gameplay.

Auf der anderen Seite würden wahrscheinlich viele Playstation-User abspringen, wenn man Kratos, Nathan und Aloy noch mehr Spielmechaniken zulasten der Story und der Charakterzeichnungen anlasten würde.
Die Kampfsysteme sind in meinen Augen alle sehr gut umgesetzt, aber auch ziemlich innovationslos und konservativ (was definitiv nichts schlechtes ist und mir persönlich vollkommen reicht) :)
Sehe ich wie gesagt anders und es ist ja abzusehen das beide auch in anderen Bereichen punkten möchten wo sie vermeintlich Nachholbedarf haben, MS im Bereich der SP-Blockbuster und Sony eben im Bereich MP/Coop/GaaS...Nicht umsonst will Sony bis 2025 an die 12 Service-Games raushauen. Als klassischer SP-Gamer werden die 12 Titel nichts für mich sein, allein schon das ND an irgendeinem TLoU-MP-Gedöns werkelt find ich schade...aber so ist es halt, die Kids von heute wollen halt solche Games und sie generieren stetig Geld...

Und nochmals, es geht nicht darum das MS ein GoW 2.0 haben will, es geht darum das MS sicherlich auch so ein Spiel haben möchte das für Glanz sorgt, für Prestige und solche Top-Wertungen einfährt und so einen Titel haben sie nun mal nicht...Ggf. in der Mache, Beispiele hatte ich ja oben bereits genannt...Du erinnerst dich damals an die Zeitexklusivität von Rise of the TR, da hat man sogar offen zugegeben das man gerne sowas wie Uncharted hätte und hier eben mit Zeitexklusivität agieren möchte...Also es ist nicht so das MS nicht möchte, aber sowas kann halt nicht jeder, Sony auf ihre Weise und eben Nintendo auf ihre Weise...das ist halt die Creme de la Creme wenns um die ganz großen Titel geht...
Ich glaube im Endeffekt ist es auch egal, ob Microsoft solche Kaliber wie "God of War: Ragnarök" oder "The Last of Us: Part 1 & 2" nicht produzieren kann oder will. Wo Sony zum Beispiel 5 ausgezeichnete Spiele veröffentlicht, kontert Microsoft mit 10 sehr guten Veröffentlichungen. Spielspaßtechnisch kommt für mich am Ende das gleiche dabei heraus.

Ein Starfield zum Beispiel braucht keine 95% um bei den Spielern bzw. Moddern zu punkten.
Auch ein neues "Fable" braucht keine Top-Story, sondern einen Fokus auf eine Welt, die sich nicht allzu ernst nimmt.
Und einen wild philosophierenden Masterchief kann ich mir erst recht nicht vorstellen. Der hat verdammt nochmal Aliens zu verprügeln.

Beide Unternehmen werden sich sicherlich was von den jeweiligen Stärken abschauen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass man die Gegenseite in ihrem Metier komplett verdrängen möchte. Die Konkurrenzsituation dürfte beiden Seiten eher Vorteile als Nachteile bieten.

Persönlich kann ich mit der aktuellen Aufstellung von Microsoft und Sony sehr gut leben. Auf der PS4 habe ich zur Zeit ein nahezu perfektes Abenteuer (zumindestens perfekt in dem was es sein möchte) im Reich der Asen und im Anschluss gibt es mit "Pentiment" einen eher ungewöhnlichen Indie-Titel, der bestimmt nicht perfekt sein wird.

Und wenn ich irgendwann "Elex 2" auf der PS5 angehen werde, dann können die anderen beiden Spiele eh einpacken. Gegen so ein "Meisterwerk" haben weder die Amerikaner, noch die Japaner eine Chance.
Wer was anderes behauptet ist nur ein Noob, Fanboy und Hater :D
Jep, da geh ich grob mit. Pentiment werde ich mir auch mal genauer anschauen, alleine das Setting und er Grafik-Stil ist mal was komplett anderes:-)
CJHunter
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von CJHunter »

mekk hat geschrieben: 12.11.2022 12:07 Habe es soeben beendet.

Matthias, ich verstehe dich. Ich glaube, keine Rezension dieser Welt wird diesem Spiel gerecht. Rein auf der emotionalen Ebene kann man nicht beschreiben, was das Spiel mit einem macht. Und es gibt viele dieser emotionalen Momente. Momente in diesen teilweise auch mal nur Bilder und keine Worte sprechen.

Ich konnte am Ende nicht mal meine Tränen zurückhalten. Das hat zuvor kein Spiel geschafft. Selbst ein The Last of Us nicht. Auch der Vorgänger kratzt an der Stelle nur an der Oberfläche.

Eine unvergessliche Reise ist zu Ende.

Danke, Santa Monica Studio! Danke für dieses Masterpiece.
Nach solchen Kommentaren juckts mich doch in den Fingern obwohl ich noch einige Games auf Halde habe und u.a. auch noch Spiele wie A Plague Tale Reqium, The QUarry oder TLoU Part 1 vor Ragnarok spielen wollte...Auch gebe ich grundsätzlich keine 80 Euro für Spiele aus, aber scheinbar muss ich Ragnarok doch irgendwie vorziehen^^...
mekk
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von mekk »

Vin Dos hat geschrieben: 12.11.2022 13:45
mekk hat geschrieben: 12.11.2022 12:07 Ich konnte am Ende nicht mal meine Tränen zurückhalten.
Wenn Atreus endlich stirbt müssten das Freudentränen gewesen sein :banane:
Ich verrate nichts. :Blauesauge:
Herschfeldt hat geschrieben: 12.11.2022 14:10
mekk hat geschrieben: 12.11.2022 12:07 Habe es soeben beendet.

Matthias, ich verstehe dich. Ich glaube, keine Rezension dieser Welt wird diesem Spiel gerecht. Rein auf der emotionalen Ebene kann man nicht beschreiben, was das Spiel mit einem macht. Und es gibt viele dieser emotionalen Momente. Momente in diesen teilweise auch mal nur Bilder und keine Worte sprechen.

Ich konnte am Ende nicht mal meine Tränen zurückhalten. Das hat zuvor kein Spiel geschafft. Selbst ein The Last of Us nicht. Auch der Vorgänger kratzt an der Stelle nur an der Oberfläche.

Eine unvergessliche Reise ist zu Ende.

Danke, Santa Monica Studio! Danke für dieses Masterpiece.
Da hab ich wohl noch was vor mir! Schöner Anfixbeitrag! :P
Spoiler
Show
Das mit den Gefühlenspielen ist mMn zu Beginn recht plump als Fenrir stirbt. Viele hatten bestimmt mal ein geliebtes Tier, das gegangen ist. Fand ich jetzt nicht so gut, ehrlich gesagt.
Zu der Szene könnte ich jetzt etwas schreiben, aber ich lass es erstmal. :D

Ich beziehe mich in meinem Beitrag auf andere Momente, die mir stärker in Erinnerung bleiben werden. :) Gerade wenn man die Reise 2018 bereits mitgemacht hat. :)

Ich glaube aber auch, dass je nach Typus Mensch jeder das Ende anders sehen wird. :D
CJHunter hat geschrieben: 12.11.2022 15:20
mekk hat geschrieben: 12.11.2022 12:07 Habe es soeben beendet.

Matthias, ich verstehe dich. Ich glaube, keine Rezension dieser Welt wird diesem Spiel gerecht. Rein auf der emotionalen Ebene kann man nicht beschreiben, was das Spiel mit einem macht. Und es gibt viele dieser emotionalen Momente. Momente in diesen teilweise auch mal nur Bilder und keine Worte sprechen.

Ich konnte am Ende nicht mal meine Tränen zurückhalten. Das hat zuvor kein Spiel geschafft. Selbst ein The Last of Us nicht. Auch der Vorgänger kratzt an der Stelle nur an der Oberfläche.

Eine unvergessliche Reise ist zu Ende.

Danke, Santa Monica Studio! Danke für dieses Masterpiece.
Nach solchen Kommentaren juckts mich doch in den Fingern obwohl ich noch einige Games auf Halde habe und u.a. auch noch Spiele wie A Plague Tale Reqium, The QUarry oder TLoU Part 1 vor Ragnarok spielen wollte...Auch gebe ich grundsätzlich keine 80 Euro für Spiele aus, aber scheinbar muss ich Ragnarok doch irgendwie vorziehen^^...
Ich weiß ja nicht, wie gut du den Vorgänger fandest. Für mich war schon der Vorgänger ein absolutes Meisterstück und nachdem ich den Vorgänger zu Anfang des Jahres auf dem PC erneut durchgespielt hatte, hatte es im Nachgang meinen absoluten Spitzenreiter The Last of Us Part II vom Thron gestoßen, weil das Gameplay abwechslungsreicher, die Begleiter besser ins Spiel eingebunden sind und die Erzählung ohne Schnitt etwas Besonderes ist. In allen Belangen setzt Ragnarök noch eine Schippe drauf.

Ich muss gerade noch immer sacken lassen, was ich in den letzten 3 bis 4 Tagen hier erlebt habe. Für mich definitiv ein Ausnahmespiel, dessen Bilder ich nicht mehr so schnell loswerde.
Zuletzt geändert von mekk am 12.11.2022 15:45, insgesamt 3-mal geändert.
CJHunter
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von CJHunter »

mekk hat geschrieben: 12.11.2022 15:28 Ich weiß ja nicht, wie gut du den Vorgänger fandest. Für mich war schon der Vorgänger ein absolutes Meisterstück und nachdem ich den Vorgänger zu Anfang des Jahres auf dem PC erneut durchgespielt hatte, hatte es im Nachgang meinen absoluten Spitzenreiter The Last of Us Part II vom Thron gestoßen, weil das Gameplay abwechslungsreicher, die Begleiter besser ins Spiel eingebunden sind und die Erzählung ohne Schnitt etwas Besonderes ist. In allen Belangen setzt Ragnarök noch eine Schippe drauf.

Ich muss gerade noch immer sacken lassen, was ich in den letzten 3 bis 4 Tagen hier erlebt habe. Für mich definitiv ein Ausnahmespiel, dessen Bilder ich nicht mehr so schnell loswerde.
Also ich würde mich jetzt nicht zu den größten GoW-Fans zählen, da gibts bei Sony andere Exklusives die mir bedeutend mehr Spielspaß bereitet haben, dennoch fand ich natürlich GoW 2018 schon Top, aber von der Story und den Chars..wie gesagt, nicht so ultimativ mein Ding. Bei Ragnarok werden sogar einige Nebenquests gelobt die man angeblich unbedingt spielen sollte, es fügt sich irgendwie alles zusammen, alles scheint auf einem unglaublich hohen Niveau zu sein...Man hatte durchaus Bedenken ob man den grandiosen Vorgänger nochmals toppen kann und Santa Monica hat es eindrucksvoll gezeigt das es gehen kann..Dafür alleine schon mal Hut ab, mal schauen, eventuell wirds doch noch was dieses Jahr, geplant wars eher im irgendwann im Frühjahr/Sommer im Sale...
Danke trotzdem für deine Eindrücke!
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e1ma
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von e1ma »

Was mich dezent stört, was leider schon bei dem 2018er der Fall war, dass so die krasse Epicness wie bei 2 und 3 fehlt. Gerade Teil 3 war auf die tolle kurze Spielzeit gemessen einfach ein perfekter Showcase, was man an Bossen und Schlachten herausholen kann. Aber gerade deshalb kann man die alten Teile jährlich mal perfekt durchballern, während man die neuen Ableger meines Erachtens eher alle paar Jahre mal spielt, gerade da es zwischendurch etwas Leerlauf gibt. Bisher gefiel mir auch das Pacing bei dem 2018er, stand jetzt nach knapp 10 Stunden, etwas besser.
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GuessHoeIsBack
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von GuessHoeIsBack »

e1ma hat geschrieben: 13.11.2022 08:03 Aber gerade deshalb kann man die alten Teile jährlich mal perfekt durchballern, während man die neuen Ableger meines Erachtens eher alle paar Jahre mal spielt, gerade da es zwischendurch etwas Leerlauf gibt. Bisher gefiel mir auch das Pacing bei dem 2018er, stand jetzt nach knapp 10 Stunden, etwas besser.
Zieht wieder an, und ist besser als 2018. :)
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Das Miez
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von Das Miez »

Charaktere, KS / GP und Technik bocken in den ersten 15 Std. (mit Zeit für Nebenquests) schon sehr, auf der anderen Seite hat das Spiel aber auch Längen #Dramaturgie und ist ab und an auch cheesy, was die Interaktion der Figuren (untereinander) angeht. ;)
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von Scorcher »

Für mich niemals ein award wert, aber nett das es was neues zu spielen gibt.
Wingclip
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Re: God of War Ragnarök - Test

Beitrag von Wingclip »

Edit: Bin jetzt bei ca. 14h und jo, sehe ich auch so wie der Tester. Ein Ausnahmespiel. Aber das war Eldenring auch!
Zuletzt geändert von Wingclip am 14.11.2022 08:49, insgesamt 2-mal geändert.
öööhm .. ja
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