Dead Space 3 - Test

[TP-Skeletor]

<3 Event Horizon <3 Ist neben Alien quasi mein Lieblings-SciFi Horror Streifen. Sind zwar einige Logik-Fehler drin, aber das macht nichts. Bei mir hat er gewirkt

Ich empfehl dir mal noch "Pandorum". Der passt vom setting her. Hat mir gut gefallen - schade, dass es da nur beim ersten Teil geblieben ist und nicht zur Trilogie wie geplant gekommen ist.

Den kenne ich schon Fand ich auch sehr aehnlich, hat mir auch gut gefallen. Aber vom Gruselfaktor her hat Event Horizon mich noch ein bisschen mehr gekriegt.

[Nuracus]

Von welchen Logik-Fehlern redest du eigentlich?

Total klasse: Wir haben daraus ein Trinkspiel gemacht. Jedesmal, wenn dich etwas an Dead Space erinnert, musst du einen kippen.
Wir waren echt verwundert, wie oft wir saufen mussten - erinnert euch an den Handschuh, bzw. das Cover von DS1.

[Spooky_09]

Für mich ist das Spiel perfekt genauso wie DS2 und DS1...
Ich würde eine 87% Wertung geben...

[Mojo8367]

Die Story ist für mich neben des Versuchs fieser Geldmacherei auch das größte Manko. Ich kenn jetzt im Action/Survival/Horror/WTF?!-Genre nur RE, DS und Silent Hill1 und von diesen Spielen und ihren Hauptcharakteren war mir Isaac am sympatischten. Im ersten Teil leidet er an Wahnvorstellungen und kommt dann im zweiten Teil in einer Klappse wieder zu sich und kämpft sich durch Horden von Nekromorphs um zu überleben. Kein aufgeblasener Quatsch (klar, wir sind immer noch trashig, aber es ist okay) wie bei den letzten REs oder jetzt in DS3.
Den coop hätte ich mir übrigens so in ME3 gewünscht.

im 1. teil leidet er doch noch gar nich an wahnvorstellungen, die kommen erst im 2. teil so richtig auf.
auch is die titan-sprawl keine klappse sondern ne forschungsstation, die einfach nur den code zur herstellung eines makers aus gehirnen extrahieren will die mit dem marker in kontakt waren und die intelligenz besaßen das nich nur als geräusche oder ähnliches wahr zu nehmen, da war isaac einer davon.
so nen coop in me3 wär im nachhinein wirklich nich schlecht gewesen... was irgendwie nervt is das ea trilogien irgendwie immer gleich enden.

Spoiler

Show

der hauptchar stirbt, shepard is draufgegangen un isaac ebenfalls.
mir hätte in dem spiel nen happy end mal echt gefallen.
obwohl man nach dem gefühlt ewig langen credits am ende nochma was von isaac hört, allerdings ohne zu wissen wann er das sagt.

die beziehung zwischen den 3 leuten wirkt wirklich ziemlich aufgesetzt, obwohl sie irgendwie nachvollziehbar is.
nachdem nicole tot is, is elli für isaac wohl alles was er noch hat im realen leben un nach allem was er verloren hat wohl sein einziger halt vorm suizid, bei dem was so in seinem hirn abgeht.
robert wollte wohl nie die marker wirklich aufhalten, sondern nur elli retten un sich dann verpissen (wer weiß wohin) ich glaub er hat nie wirklich begriffen um was es eigentlich geht.
das elli so abgeht un die ganze sache mehr oder weniger antreibt is schwer verständlich irgendwo, is wohl ne charaktersache, da sie ja im 2. teil auch einfach nur entkommen wollte un nu einen auf "ich halte sie alle auf" macht.

das ende passt aber perfekt zum titel "dead space", hab mir vorher nie was weiter gedacht bei dem titel, aber der 3. teil hat da schon was gebracht was den erklärt (warum is das all denn tot) un das gefällt... mir zumindest.

[Nik_Cassady]

- snip -

im 1. teil leidet er doch noch gar nich an wahnvorstellungen, die kommen erst im 2. teil so richtig auf.
auch is die titan-sprawl keine klappse sondern ne forschungsstation, die einfach nur den code zur herstellung eines makers aus gehirnen extrahieren will die mit dem marker in kontakt waren und die intelligenz besaßen das nich nur als geräusche oder ähnliches wahr zu nehmen, da war isaac einer davon.

Spoiler

Show

Imho erfährt man relativ zum Schluss, dass Nicole in DS1 schon tot war, bevor Isaac auf die Ishimura kommt. Die Nicole, die er glaubt zu sehen ist nur eine Halluzination, die der Einfluss des Markers auf ihn entstehen lässt. Was das Ende von Teil 1 ja noch eine Spur fieser macht.

[Mojo8367]

Spoiler

Show

Imho erfährt man relativ zum Schluss, dass Nicole in DS1 schon tot war, bevor Isaac auf die Ishimura kommt. Die Nicole, die er glaubt zu sehen ist nur eine Halluzination, die der Einfluss des Markers auf ihn entstehen lässt. Was das Ende von Teil 1 ja noch eine Spur fieser macht.

ja das is klar, das merkt man ja in der einen scene wo nicole versucht ne tür zu öffnen durch die man muss (ich glaub sogar mit dem marker) un durch nen graben getrennt von einem is.
da hat sie sich ja nich wirklich beeindrucken lassen von den nekros die da so kamen.
weiß aber nich mehr in welchem teil isaac das video sieht von nicole

Spoiler

Show

als sie sich die spritze setzt un gewissermaßen suizid begeht, war das noch im ersten teil?

so richtig los mit den wahnvorstellungen geht es aber erst in teil 2

[KingDingeLing87]

Ich zähle mich auch ganz klar zu den Leuten die es sehr kritisch sehen, dass Dead Space immer mehr in Richtung Action geht.
Das war ja schon in Teil 2 der Fall.
Und was ich bisher von Teil 3 sehen konnte, sieht hier und da wirklich wie ein generischer Shooter aus.
Dennoch sieht das ganze immer noch sehr , sehr atmosphärisch aus.
Und über die Präsentation, kann man eh nicht meckern, finde ich.

Ich werds zocken und Spaß haben. Nur zum kauf wie noch ei Teil 1 und 2, wird es nicht reichen.

[Benangel]

Spiele es momentan, Kapitel 13 bin ich.

Es macht wirklich Spaß.
Ich baue mir selber den Grusel auf, immer schön Abends spielen.
Die DLC*s sind ja voll der Mist.

Aber eklig ist Dead Space 3 echt, ich wollte schon immer in einem Alien sein.
Wie Mass Effect 3 , gefällt mir dir neue Action gut.

Ich bekomme immer noch Gänsehaut wenn es an den Wänden kratzt.

Stellt nicht so hohe Ansprüche, sonst verpasst ihr wirklich tolle Momente.

[SSBPummeluff]

Stellt nicht so hohe Ansprüche, sonst verpasst ihr wirklich tolle Momente.

Lol

[Nik_Cassady]

Stellt nicht so hohe Ansprüche, sonst verpasst ihr wirklich tolle Momente.

Lol

Mei, ungut ausgedrückt vieleicht, aber richtig schlecht sind eigentlich nur Teile der story (als Gegenbeispiel würd ich Carver nehmen; der gefällt zumindest mir als straight-to-the-point Soldat). Nach weiterem Zocken find ich den coop sogar richtig gut: sind ein paar Stellen dabei, bei denen du deinen Partner beim Rätsel knacken den Rücken freihalten musst, oder ein Bosskampf bei dem beide (zumindest auf impossible) mit fast perfektem timing vorgehen müssen (die Hydra hab ich random im coop auf impossible noch nicht geschafft). Bei diesen Stellen wird ganz angenehm Druck und Spannung erzeugt - ist okay so.

[SSBPummeluff]

Aber wenn man erstmal Ansprüche runterschrauben muss um Spaß zu haben ist das doch schon bedenklich.
//edit: Wenn ich ganz fies bin würde interpretieren das er verlangt das man seine menschliche Existenz aufgibt um die einer Fliege anzunehmen.

[crewmate]

Das gleiche wie "Läuft doch eh nichts besseres im Fernsehen." und BILD Sportteilleser.

[oppenheimer]

Hätte man nicht ständig und absolut vorhersehbar Lüftungsschächte als Gegnerhordenspawnlocation eingesetzt, darüber hinaus auf etwa 200% der Medkits, 300% der Munition und 400% der Gegnermasse verzichtet, wäre das ein richtig, richtig gutes Spiel geworden.
Zugegeben: Die Gegnerdichte ist auch in den Vorgängern teils maßlos übertrieben, aber wenigstens spawnen die dort nicht pro Raum mindestens fünf mal nach. Da konnte ich oft nur genervt die Augen verdrehen.
Schade, denn die Atmo ist an sich top, die visuelle Präsentation vom Feinsten (kein einziges Ruckeln oder tearing auf PS3 in 1080i) und die Soundkulisse, vor allem aber die dynamische "Musik", wenn man dieses nervenzerberstende Streicherstakkato denn so nennen will, ist besser als je zuvor, ja, vielleicht sogar konkurrenzlos.
Unterhaltsam war es, gar keine Frage, nur wäre weniger hier eindeutig mehr gewesen.

[Seth666]

Habe gestern Abend Dead Space 3 durchgespielt und finde es echt fantastisch.
OK...lasst mich kurz ausführen.

Ja, es werden häufig zu viele Gegner auf den Protagonisten losgelassen und meistens spawnen die Gegner aus den Lüftungsschächten.
Was mich am meisten genervt hat waren die extrem schnellen Gegner in dem Game. Das passt einfach nicht zu der Spielmechanik von Dead Space. Man hat ohne Stase überhaupt keine Chance auf die Gegner zu zielen weil die einfach zu schnell sind. Dead Space war halt ursprünglich für langsame Gegner gedacht.

Trotzdem hat das Spiel immer noch viele Horror- und Gruselmomente. Die Atmosphäre, die durch sehr gut designte Levels und besonders durch die Musik aufkommt, ist wirklich 1A.
Da Spiel bietet aber auch viele neue Mechaniken wie an der Bergwand auf- und abklettern.
Das neue Waffensystem finde ich nach einigen Stunden auch wirklich top, weil es dem Spieler viel mehr Möglichkeiten gibt seine Waffe an seine Spielart anzupassen.
Der Kampf gegen die Menschen ist wirklich nicht das Beste im Spiel, aber das kommt auch nur selten vor (am Ende des Games am häufigsten).

Dead Space 3 ist wirklich ein gelunger Abschluss einer Trilogie, auch wenn es nach dem Abspann einen Hint auf einen möglichen Nachfolger gibt.

Für einen möglichen nächsten Teil wünsche ich mir weniger Gegner, denn das Spiel ist so viel besser wenn es weniger Gegner sind und diese auch der Geschwindigkeit der Spielmechanik angepasst sind.

[oppenheimer]

Was mich am meisten genervt hat waren die extrem schnellen Gegner in dem Game. Das passt einfach nicht zu der Spielmechanik von Dead Space.

Gut, das gibt es aber natürlich auch in Teil 1 schon, und zwar bei den mutierten Marines. Deshalb ist Stase ja auch so ein wichtiges Spielelement und man muss es auf den höheren Schwierigkeitsgraden wie eine reguläre Waffe einsetzen, um eine Chance zu haben. Allein die letzten 2 Kapitel von DS2 sind ohne Stase ab "Hard" nahezu aussichtslos.

Da Spiel bietet aber auch viele neue Mechaniken wie an der Bergwand auf- und abklettern.

Jau, prinzipiell ist das eine gute Erweiterung, allerdings stimmt die Kollisionsabfrage bei den runterfallenden Felsen nicht immer. Da stirbt man schon mal, obwohl die Lawine nen halben Meter an einem vorbeigerauscht ist. Auf hardcore ist sowas unverzeihlich.
Ansonsten finde ich, Teil 3 wirkt durch viele Erweiterungen recht eigenständig. Ich hätte da eher mit "more of the same" gerechnet, wurde aber positiv überrascht.

Die Kämpfe gegen "menschliche" Gegner haben mich auch nicht gestört, vor allem, da sie so selten sind. Immerhin reagieren sie auch verbal auf Aktionen des Spielers: "Vorsicht, er setzt Stase ein!" etc.