Doom Eternal - Test

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DitDit
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von DitDit »

PixelMurder hat geschrieben: 13.04.2020 03:29 Mit Gamepad am PC, ich wünschte, dass jede Shooter-Steuerung so umgesetzt wäre, absolut geschmeidig. Ich habe gar keine Probleme mit den Fingern, die sind nach 35 Jahren Gaming abgehärtet. Ich war eher geistig ein wenig müde.

Der Bursche hier scheint aber nicht geistig müde zu sein, DOOM Eternal auf Ultra Nightmare in 2:35 ohne Glich-Nutzung. Oder wir anderen sind einfach Grobmotoriker.
https://youtu.be/ngkieExSQX8?t=3606
Die Momente wo er sich in extremen Tempo dreht ranzommed kurzen Headshot verpasst und weiter.
Genauso wie er schießt und schon lange woanders ist bevor die Raketen oder so überhaupt ankommen.

Alter falter :lol:
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Sir Richfield
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Sir Richfield »

DitDit hat geschrieben: 15.04.2020 15:55 Die Momente wo er sich in extremen Tempo dreht ranzommed kurzen Headshot verpasst und weiter.
Genauso wie er schießt und schon lange woanders ist bevor die Raketen oder so überhaupt ankommen.

Alter falter :lol:
Ich hab mal reingesehen.
Ist jetzt nix, was ich nicht in Q3A Videos nicht krasser gesehen hätte. ;)

Der Witz an dem Speedrun ist, dass er die Puzzleteile kennt. So hat er zu 85% immer die richtige Waffe zur richtigen Zeit parat. In der Beziehung hat mir halt der Moment gefallen, wo er scheinbar blind mit dem Raketenwerfer in einen Raum feuert und sich dann aufregt, weil der Gegner nicht da steht, wo er ihn erwartet. ;)

Damit will ich jetzt nicht sagen, dass der Junge ein Poser wäre oder schlecht oder so. Nur, dass es den Puzzlecharakter von Doom Eternal unterstreicht. :P

PS: LEL @ Marauder. Supershotty, Granate, Rakwerfer, Ballista... gefühlt gleichzeitig... Würde gerne wissen, wie sein Keyboard belegt ist.
Zuletzt geändert von Sir Richfield am 15.04.2020 16:32, insgesamt 1-mal geändert.

DitDit
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von DitDit »

Sir Richfield hat geschrieben: 15.04.2020 16:23
DitDit hat geschrieben: 15.04.2020 15:55 Die Momente wo er sich in extremen Tempo dreht ranzommed kurzen Headshot verpasst und weiter.
Genauso wie er schießt und schon lange woanders ist bevor die Raketen oder so überhaupt ankommen.

Alter falter :lol:
Ich hab mal reingesehen.
Ist jetzt nix, was ich nicht in Q3A Videos nicht krasser gesehen hätte. ;)

Der Witz an dem Speedrun ist, dass er die Puzzleteile kennt. So hat er zu 85% immer die richtige Waffe zur richtigen Zeit parat. In der Beziehung hat mir halt der Moment gefallen, wo er scheinbar blind mit dem Raketenwerfer in einen Raum feuert und sich dann aufregt, weil der Gegner nicht da steht, wo er ihn erwartet. ;)

Damit will ich jetzt nicht sagen, dass der Junge ein Poser wäre oder schlecht oder so. Nur, dass es den Puzzlecharakter von Doom Eternal unterstreicht. :P

PS: LEL @ Marauder. Supershotty, Granate, Rakwerfer, Ballista... gefühlt gleichzeitig... Würde gerne wissen, wie sein Keyboard belegt ist.
Ist halt wie Doom 2016. Gegner haben feste Spawns und die Speedrunner lernen sie auswendig. Supershotty,Raktenwerfer und Ballista durchwechseln und schießen war in Doom 2016 schon die Standrota weil man beim Waffewechseln quasi die Schussfrequenz erhöht und Animationen skippt. Dazu noch ne den Rüstungsskill der den Wechsel beschleunigt und ab geht die lutzi.


Ja in Oldschool Shootern hab ich auch schon krasses movement gesehen. Fands trotzdem nicht schlecht was der Typ abliefert.
Zuletzt geändert von DitDit am 15.04.2020 17:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Sir Richfield
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Sir Richfield »

DitDit hat geschrieben: 15.04.2020 17:47 Ist halt wie Doom 2016. Gegner haben feste Spawns und die Speedrunner lernen sie auswendig.
To be faiiiiiir, das ist natürlich das 101 bei Speedrunning.
Auswending lernen, was das Spiel tun wird. Also bei Spielen, die nicht vom Zufall abhängen. Bei RNG Spielen wird's lustiger, aber auch da scheint es Methoden zu geben. Was manche Leute ohne Tools hinbekommen... Ich hätte nie die Geduld dazu und ich spiele Factorio. ;)

Das soll jetzt nicht gegen den Run oder den Speedrunner oder Doom Eternal gemeint sein.
Der hat eine Menge Zeit in das Spiel gesteckt, deshalb sieht das so "entspannt" aus.

Irgendwo im Netz gibt es übrigens ein Video, wo John Romero... versucht, Doom Eternal zu spielen. Das ist quasi das komplette Gegenteil von dem oben gesehenen. Ich weiß nicht, auf welcher Stufe der spielt, aber ich kann jetzt von mir behaupten, ich bin (jedenfalls auf Hurt me Plenty) besser in Doom als John Romero. ;)

Astorek86
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Astorek86 »

John Romero ist ja auch schon über 50 und hat damit, gerechnet in Gamer-Jahren, bereits ein biblisches Alter erreicht^^. (Und ernsthaft, ich sehs an mir selbst, dass spätestens ab Ende 20 herum die Reflexe spürbar nachlassen fürs Gaming...)

Lustig finde ich ja, dass der Speedrunner es so aussehen lässt, als sei das kinderleicht... Während andere inkl. mir sich bereits auf dem zweithöchsten Schwierigkeitsgrad durchquälen :ugly: . Aber da ist halt auch quasi kein "Reaktion-Gegenreaktion" mehr dabei, sondern "nur" noch Auswendiglernen des schnellsten Weges, nachdem man diesen ausgetüftelt hat (und eh klar, dass beides auch nicht gerade so nebenbei macht, sondern massig Zeit und Konzentration dafür braucht^^)...
SWey90
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von SWey90 »

Ehrlich gesagt stehe ich nicht gerade auf diesen höllischen Metal-Stil, Dämonen/Monster und unübersichtliche Hektik. Für die heutige Zeit fand ich zudem die recht früh in Erscheinung tretenden "schweren Dämonen" dann auch erstaunlich knackig (2. SG). Dachte mir teilweise: Wie jetzt? Solche Gefechte in den ersten Stunden und nach einem Sterben muss man sogar manche schweren Gegner wieder besiegen?

Da ich kaum noch längere Zeitspannen am Stück zocken kann, tue ich mich schwer in "Brocken" wie Souls-Reihe einzutauchen oder eben mich in zahlreiche Mechaniken einzuarbeiten.

Aber was ist das denn für ein geniales Biest? Diese brachiale Speed-Action mit einem gewissen Touch an Taktik lässt mich nicht los. Butterweich, starke Technik und was für ein Flow. Und nach kurzer Zeit das Gefühl mehr Kontrolle und Präzision zu gewinnen. Umso offensiver und weiträumiger man agiert, desto besser wird es - und man selbst.

Echt begeistert!
PixelMurder
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von PixelMurder »

Ich werde dieses Jahr 51 und komme mit Ultra Violence und Gamepad klar, je mehr ich das Game lerne, je weniger fühle ich mich zum alten Eisen gehörend, das Game ist ein Jungbrunnen. Wobei ich selten ein Game gesehen habe, das so mit meiner Tagesform schwankt. Später an einem Abend habe ich richtig Mühe, am nächsten Tag mache ich die selbe Szene in einem oder zwei Anläufen. Wobei ich noch zusätzliche Handycaps habe: ohne HUD und mit einer Abneigung, die BFG oder das Schwert zu nutzen, weil es mir zu cheatig vorkommt. Ich habe mich ausserdem so richtig geschämt, als ich beim Gladiator die Rüstung nutzte, wird nicht wieder passieren.
So und jetzt gehe ich Dämonen schnetzeln, habe mich den ganzen Tag drauf gefreut :D
Zuletzt geändert von PixelMurder am 16.04.2020 16:12, insgesamt 1-mal geändert.
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blaze1973
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von blaze1973 »

Generell ein geiles Games. Aber abseits davon habe ich ein Problem: Besitze die PS4 Disc Deluxe Version. Code eingegeben. Im PS4 Store gilt es als nicht gekauft, aber den Skin habe ich aber. Hat jemand das gleiche Problem???
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Vin Dos
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Vin Dos »

Was gilt als nicht gekauft? Doom ansich oder geht es nur um die Version mit den Extras? Hatte bei der digitalen Version (ps4) das Problem, dass ich beides downloaden hätte können, man mich aber nochmals aufgefordert hatte zu zahlen. Das war aber kurz vor Release und danach hatte es sich erledigt.

Edit: also du hast das Spiel?
Zuletzt geändert von Vin Dos am 22.04.2020 20:44, insgesamt 1-mal geändert.
blaze1973
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von blaze1973 »

Vin Dos hat geschrieben: 22.04.2020 20:42 Was gilt als nicht gekauft? Doom ansich oder geht es nur um die Version mit den Extras? Hatte bei der digitalen Version (ps4) das Problem, dass ich beides downloaden hätte können, man mich aber nochmals aufgefordert hatte zu zahlen. Das war aber kurz vor Release und danach hatte es sich erledigt.

Edit: also du hast das Spiel?
Ja das Spiel bei Amazon gekauft. Ausgepackt & den Code für den Season Pass Year One eingegeben. Laut PS4 Store habe ich trotzdem den Season Pass nicht gekauft. Das hatte ich bis jetzt bei keinem Spiel.
PixelMurder
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von PixelMurder »

So nach fast 150 Stunden im Game nochmals ein paar Eindrücke. Spiele es mit Gamepad auf PC, alles auf 4K Ultra, ohne HUD bisher*.
Habe es zwei Mal auf Hurt me plenty und zwei Mal auf Ultra Violence gemacht und mache jetzt den zweiten Versuch auf Nightmare, bin bereits am Anfang der DOOM Hunter Burg. Den letzten musste ich bereits in Exultia auf Ultra Violence runterstellen, weil meine Nerven nach zig Toden am Anschlag waren. Aber den versuche ich durchzuziehen und es ging besser als beim letzten Mal, dank einiger neuer gelernter Tricks und Übung. Habe gelernt, dass nur kompromisslose Brutaliät und Schnelligkeit zum Ziel führt :D

Ich zocke diesmal mit aktiviertem HUD, aber ausschliesslich mit den Waffen-Infos unten rechts. Grossartiges Feature. Das UI ist besser als alle UI's, die jemals aus dem Hause Xenimax und vieler anderer Buden kamen. Um Faktoren. Keine Ahnung, wieso sie für TES und Fallout irgendwelche blutige Bastler und Hobby-Fritzen ranliessen, wenn es gleich nebenan bei ID Profis gibt. Wobei das grösste Feature ist, dass man eben jedes HUD-Element, Messages und Tutorials einzeln deaktivieren kann. Okay, bräuchte gar keines, wenn ich nicht auf Nightmare froh um ein paar Infos mehr wäre, z.B. ob die Eisgranate an ist oder ob ich vergebens die Säge zücke, was schnell tödlich enden könnte.

Die Super-Shotgun ist inzwischen unter den ersten drei Plätzen der beliebtesten Waffen in 35 Jahren Gaming. Mit brennendem Haken in einen Mancubus zu springen und voll in die Fresse zu ballern ist so eine der Gründe, wieso ich gerne game. Dann springt die Zeitlupe an, und alles wird schwarz weiss um mich rum und ich kratze vorsichtig einen Kleinen an, um nochmals einen Glory-Kill zu starten, dann einen Quick-Snipe auf einen Alien oder einer Spinne die Kanone wegballern. Goldig.

Von wegen Nightmare. Habe schon Videos gesehen, wie man auf Nightmare überlebt und einige sagten, dass die Strecke vor der Super--Shotgun viel schwerer ist als der Rest, weil die Ausrüstung noch schwach ist und vor allem, weil man schlechter navigieren kann ohne Haken. Und das ist wahrscheinlich wirkklich so, im Moment fühle ich mich eher wie ein DOOM-Häschen statt wie ein Slayer.

Auf einem sehr hohen Level gibt es gewisse Schwierigkeiten mit dem Gamepad(Auto-Aim und Snapping ist deaktiviert, volle Empfindlichkeit, eine Spur Smoothing). Das Teil ist zu langsam beim Klick/Triggern und ab und zu geht kein Schuss ab oder der Haken greift nicht, wo man es erwarten würde(dies vor allem bei der Khan Maykr) und alles führt oft zum Tod. Wie gesagt auf hohem Level, ich meine Scheiss auf das Gefummel mit dem Haken in Just Cause, das hier ist der beste Haken, den ich jemals gesehen habe. Aber ein wenig Feinschliff und beschleunigte Reaktionen könnte noch sein.

Übrigens komische Sache. Den Marauder knacke ich recht professionell, aber der Gladiator zickt noch. Ich habe da ein Video von einer PS3 auf Nightmare gesehen und der machte ihn traumhaft schnell alle. Okay, er ist auif jeden Fall besser als ich, aber das Gameplay sah irgendwie einfacher aus, vor allem das Zeitfenster zu einem Blood-Punch. Bei mir sind die Fenster gefühlte halb so lang, wie das, was ich gesehen habe und ab und zu triggert gar keines. Weil ich zu nahe bin oder so? Auf jeden Fall ist das der Gegner mit dem grössten Fiasko-Faktor bei mir, vor dem habe ich Angst auf Nightmare, das war die Hölle das letzte Mal.

Edit
Aber okay, habe es inzwsichen zur Shotgun geschaft auf Nightmare und zum Teil mit weniger Problemen als auf meinem ersten Durchgang auf Hurt me plenty.
Zuletzt geändert von PixelMurder am 28.04.2020 04:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Lotus54
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Lotus54 »

Mir ist bei Doom Eternal ein Fehler aufgefallen. Bei der Mission „Superblutnest“ komme ich nicht ins erste Gebäude. Sobald ich alle Gegener erledigt habe, sprengt ein Pinky-Dämon zwar die Tür auf, aber wenn ich an die Eingangstür komme, ist sie wieder verschlossen. Hat jemand auch diesen Fehler festgestellt? (Doom-Eternal, Bethesda-Launcher)
PixelMurder
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von PixelMurder »

Hast du den Checkpoint oder gar das Spiel neu geladen? Bisher habe ich eine Stelle gefunden, wo das Sägen dazu führt, dass man aus dem Level fällt, bin ein Mal mit dem Fliegen mit dem Haken fast aus dem Level geworfen worden, etwa zwei Mal wurde eine Render-Szene nicht richtig abgespielt und ich hatte bisher ungefähr 3 Crashes. Wenn alle Games so stabil und glitchfrei wären. Ich weiss noch, was alle passiert ist, weil es sowenig auftrat. Schlimmer ist es, dass bei einem Verbindungsabbruch mitten in einem Boss-Fight in einem Singleplayer eine f*** Message kommen kann.

Anyway, bin gerade am Ende von Nekravol 2 auf Nightmare. Es gab ein paar fiese Flaschenhälse bis hierhin(oftamls in Verbindung mit diesem Saft, der dich nicht hüpfen lässt und sehr engen Schläuchen), aber sonst lief es gar nicht schlecht, d.h. ab und zu mit sovielen Toden, wie ich es gerade noch ertragen konnte(auch abhängig von der Tagesform), an manchen Orten lief es hingegen überraschend gut.
Ich frage mich allerdings, ob eine Schwierigkeit unten dran nicht spassiger ist, nachdem ich das hier durchgezogen habe. Ist ja immer noch schwer genug, wo es einfacher ist, kann ich schneller spielen.

Anyway, der Gladiator hat wieder genervt, der einzige Ort, wo ich die Sentinel-Rüstung aktiviert habe. Wenn ein Entwickler sicher wäre, dass ein Game eine gleichmässige Schwierigkeit hat, bräuchte es das nicht. Schon krasse Diskrepanz: Die Zeitfenster zum Bloodpunch sind so kurz(weniger als es braucht, um einen Trigger durchzuziehen), dass es praktisch nicht möglich ist, so einen geplant auszuführen, das war ein Tod nach dem anderen. Dann, f***, Sentinel-Rüstung an, und es war so easy, dass ich ihn auf Anhieb knackte und keinerlei Grund zum Stolz darauf habe, mit Nightmare hatte das gar nichts zu tun, es war ein Spaziergang. Ich frage mich immer noch, ob das Video, das ich von einer PS3 auf Nightmmare gesehen habe, das selbe Gameplay hatte, wie ich es erlebte.
Zuletzt geändert von PixelMurder am 03.05.2020 15:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Minimax
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Minimax »

Gutes Spiel. Bringt den Trend Erfolg-durch-Aggressivität m.E. besser auf den Punkt als die originale von From Software. Auch das rhytmische Einsetzen von Kettensäge, Werfer&Napalm erweitert das Shooterkonzept sinnvoll.

Aber deshalb schreibe ich gar nicht, irgendwie ist das Speichern bei mir Murks: Ich hol einen Wächterkristall, grade mich ab, passiere einen Speicherpunkt und sterbe. Neuladen. Das Upgrade ist weg. Ich will den Wächterkristall nochmal holen. Auch weg. Ich hab also ein wichtiges Upgrade nicht und kanns nicht mehr holen.

Ist das normal? Liegt das an Albtraum? Kann man das wegpatchen oder kann man es ddadurch lösen das man solche Upgrades erst holt, wenn man den Level durch hat und Schnellreise zur Verfügung hat?
PixelMurder
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von PixelMurder »

Wenn man in einem Save-Slot ein Item oder Upgrade geholt hat, ist es geholt. Man muss nach einem Tod nicht nochmals dahin. Würde das als ein Feature bezeichnen.
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