Final Fantasy 7 Remake - Test

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Rosu
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Rosu »

Ja, die Nebenmissionen sind echt nicht gut und mMn oft auch einfach unnötig. Wirken zumeist reingeschmissen um davon abzulenken, dass das Spiel ansonsten vom Aufbau her genau wie die ersten ~15-20 Stunden des von vielen so gehassten FF13 ist. Hätte ich persönlich nicht schlimm gefunden, wenns die nicht gibt.
Da würde mich interessieren ob es Überschneidungen mit dem FF13 Team gibt, vor allem im Bereich Leveldesign.
Zuletzt geändert von Rosu am 11.04.2020 23:34, insgesamt 1-mal geändert.
DitDit
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von DitDit »

Bin auch in Kapitel 13 mit ca. 20 Spielstunden. Das Spiel an sich find ich gut aber mich hat Square noch nicht davon überzeugt das die Episodenteilung sinnvoll ist. Der neue Content ist solide aber bis auf Kapitel 4 hätte mich das jetzt auch nicht gejuckt wenn all das nicht existieren würde und wir stattdessen mehr von der Hauptstory bekommen hätten. Den Storymäßig steht eigentlich immer alles Still wenn der "neue Content" gerade abgespult wird.

Zumindest die Story auf dem ersten Kontinent bis Junon und die Überfahrt hätte man machen können in Episode 1und stattdessen alles neue und das gestreckte beim alten weglassen können.
Zuletzt geändert von DitDit am 11.04.2020 23:57, insgesamt 1-mal geändert.
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VincentValentine
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von VincentValentine »

Rosu hat geschrieben: 11.04.2020 23:33 Ja, die Nebenmissionen sind echt nicht gut und mMn oft auch einfach unnötig. Wirken zumeist reingeschmissen um davon abzulenken, dass das Spiel ansonsten vom Aufbau her genau wie die ersten ~15-20 Stunden des von vielen so gehassten FF13 ist. Hätte ich persönlich nicht schlimm gefunden, wenns die nicht gibt.
Da würde mich interessieren ob es Überschneidungen mit dem FF13 Team gibt, vor allem im Bereich Leveldesign.
Persönlich war nicht die Linearität mein Problem bei FF13 wie es schon bei FFX der Fall war , sondern das lineare Storytelling und Gameplay. Das war wie ein Uncharted Fantasy bestehen aus laufen - kämpfen - Cutscene und wieder dasselbe
Final Fantasy X dagegen hat mit Siedlungen, Städten und Minigames zumindest die Illusion einer offenen Welt erweckt und für Verschnaufspausen zwischendurch gesorgt. Nach einer langen Reise mit vielem Kämpfen, ist es immer schön eine Stadt zu besuchen, dort neue Waffen und Rüstungen zu kaufen, deine Items aufzustocken. Bei Final Fantasy 13 waren sogar diese aufs Menü beschränkt

Wäre da nicht auch die zerfahrene uninteressante Story
Ares101
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Ares101 »

Bin in Kapitel 9 und ich muss sagen, dass ich es liebe. Die Magie ist wieder da, die ich in den letzten Teilen vermisst habe. Dass es Linear ist finde ich sogar gut, weil das Spiel immer dann schwach ist, wenn man nicht mit den Gefährten unterwegs ist und sich unterhält. Die Hinweise auf das offensichtliche im Test hätte ich überhaupt nicht wahrgenommen und finde ich jetzt auch völlig normal. Klar sind die Dialoge oft etwas trollig, aber das macht ja den Charm aus. Jeder einzelne dieser Charaktere ist so unglaublich liebenswürdig. So emotional involviert mit Characteren war ich seit dem Witcher 3 nicht mehr und davor lange lange nicht mehr.
Sterben... Das kann jeder... Versuchs mal mit überleben...
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Xris
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Xris »

Rosu hat geschrieben: 11.04.2020 23:33 Ja, die Nebenmissionen sind echt nicht gut und mMn oft auch einfach unnötig. Wirken zumeist reingeschmissen um davon abzulenken, dass das Spiel ansonsten vom Aufbau her genau wie die ersten ~15-20 Stunden des von vielen so gehassten FF13 ist. Hätte ich persönlich nicht schlimm gefunden, wenns die nicht gibt.
Da würde mich interessieren ob es Überschneidungen mit dem FF13 Team gibt, vor allem im Bereich Leveldesign.
Jedes FF ist, von XII und XV abgesehen, genauso linear. Im originalen VII wirst du doch innerhalb von Midgar auch durch einen Schlauch gejagt. Und die Areale des Originals sind sogar noch wesentlich kleiner. Die begehbare Map im Original mag ja die OW Illusion erzeugt haben. War aber letztendlich eben nur der Übergang zum nächsten vollkommen linearen Abschnitt.

Möglicherweise erzeugt auch die Perspektive des Originals den Eindruck von Weite? Keine Ahnung.

@Vincent
Mir ist aber damals X auch linearerer aufgefallen. Nach einiger Überlegung wurde mir klar weshalb: die fehlende begehbare Map. Wobei die auch nur Augenwischerei war.
DitDit
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von DitDit »

Xris hat geschrieben: 12.04.2020 02:12
Rosu hat geschrieben: 11.04.2020 23:33 Ja, die Nebenmissionen sind echt nicht gut und mMn oft auch einfach unnötig. Wirken zumeist reingeschmissen um davon abzulenken, dass das Spiel ansonsten vom Aufbau her genau wie die ersten ~15-20 Stunden des von vielen so gehassten FF13 ist. Hätte ich persönlich nicht schlimm gefunden, wenns die nicht gibt.
Da würde mich interessieren ob es Überschneidungen mit dem FF13 Team gibt, vor allem im Bereich Leveldesign.
Jedes FF ist, von XII und XV abgesehen, genauso linear. Im originalen VII wirst du doch innerhalb von Midgar auch durch einen Schlauch gejagt. Und die Areale des Originals sind sogar noch wesentlich kleiner. Die begehbare Map im Original mag ja die OW Illusion erzeugt haben. War aber letztendlich eben nur der Übergang zum nächsten vollkommen linearen Abschnitt.

Möglicherweise erzeugt auch die Perspektive des Originals den Eindruck von Weite? Keine Ahnung.

@Vincent
Mir ist aber damals X auch linearerer aufgefallen. Nach einiger Überlegung wurde mir klar weshalb: die fehlende begehbare Map. Wobei die auch nur Augenwischerei war.
Ich find die linearität wird in dem Moment stark auffalend in dem sie Überhand nimmt. Ja man hatte bei FF immer viele lineare Laufwege und Story aber sie wurde immer unterbrochen von nicht linearen Dungeons, der Weltkarte, Städten zum Erkunden und teilweise auch kurzer nicht linearen Storyverlauf wie zb im Original FF7 wo man die große Materia auch in unterschiedlicher Reihenfolge Sammeln kann.

In 10 ist die Weltkarte weggefallen und in 13 die Städte und in 13 sowie FF7Remake hat man recht lineare Dungeons wo es meist nur einen Weg zu folgen gibt was dieses Gefühl des man läuft das ganze Spiel nur einen Korridor lang verstärkt.
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Raskir
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Raskir »

Xris hat geschrieben: 12.04.2020 02:12
Rosu hat geschrieben: 11.04.2020 23:33 Ja, die Nebenmissionen sind echt nicht gut und mMn oft auch einfach unnötig. Wirken zumeist reingeschmissen um davon abzulenken, dass das Spiel ansonsten vom Aufbau her genau wie die ersten ~15-20 Stunden des von vielen so gehassten FF13 ist. Hätte ich persönlich nicht schlimm gefunden, wenns die nicht gibt.
Da würde mich interessieren ob es Überschneidungen mit dem FF13 Team gibt, vor allem im Bereich Leveldesign.
Jedes FF ist, von XII und XV abgesehen, genauso linear. Im originalen VII wirst du doch innerhalb von Midgar auch durch einen Schlauch gejagt. Und die Areale des Originals sind sogar noch wesentlich kleiner. Die begehbare Map im Original mag ja die OW Illusion erzeugt haben. War aber letztendlich eben nur der Übergang zum nächsten vollkommen linearen Abschnitt.

Möglicherweise erzeugt auch die Perspektive des Originals den Eindruck von Weite? Keine Ahnung.

@Vincent
Mir ist aber damals X auch linearerer aufgefallen. Nach einiger Überlegung wurde mir klar weshalb: die fehlende begehbare Map. Wobei die auch nur Augenwischerei war.
Mit Ausnahme von Teil 13. Dieser war wirklich linear in der ersten Hälfte. Mein damit nicht mal die Level und die Fortbewegung, sondern auch die spielerischen Möglichkeiten. Keine Nebenaktivitäten, man konnte nicht mal seine Partie anpassen. Das war bei den anderen ff teilen nach 10-20% Spielzeit möglich, manchmal storybedingt wurde es eingeschränkt. Aber bei 13 konnte man glaub ich die party erst ab der zweiten Hälfte auch nur eine person wechseln... Uff. Optionale Gebiete und Nebenmissionen gab es leider auch nicht auch keine minigames. Das ding war ein 20-30 stunden Tutorial. Nach einer cutszene konnte man auch nicht mehr das alte Areal betreten. Bei den anderen konntest du für eine Zeit auch nicht mehr zurück aber auch nur wenn du dich entschieden hast, nach getaner Dinge entgültig zu gehen. 13 nahm dir die Entscheidung ab

Ansonsten, ja die anderen waren auch linear, aber nicht in der Form wie 13 :)
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Xris
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Xris »

Was mich momentan stört ist das ich im Spielverlauf die Materia trotz Nebenmissionen nicht so effektiv wie im Original skillen kann. Auch praktisch keine Zeit und auch noch nicht die passende Ausrüstung mit genug verbundenen Materia Plätzen, um neue Materia die es im Original nicht gab auszuprobieren.

Deshalb hab ich nun mal gegoogelt. Es gibt also tatsächlich einen richtigen NG+ Modus. Muss ich dass in einen Spoiler packen? Kein Story sondern nur ein Gameplay Spoiler wenn man so will:
Spoiler
Show
Nach dem beenden kann man die kompletten Kapitel neu starten. Man kann also Kapitel 1 neu starten und somit komplett von vorne anfangen UND sämtliche Errungenschaften wie Ausrüstung und Level mitnehmen. Und glücklicherweise dafür auch den freigeschalteten, höheren Schwierigkeitsgrad auswählen.
Ich möchte hoffen das SE für Part 2 ein richtiges End Game konzipiert. Ich brauche wie gesagt keine Super dolle Story. Aber bspw ein Bonus Dungeon mit interessanten Bossen wäre doch mal was. Richtig sauer werde ich sein wenn ich nicht spätestens in Part 3 optional die Weapons machen darf.
Zuletzt geändert von Xris am 12.04.2020 13:08, insgesamt 4-mal geändert.
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Bachstail
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Bachstail »

Ich bin großer Kritiker des Originals und habe mir nun die ersten fünf Stunden des Remakes bei einem Streamer angeschaut und muss ganz offen und ehrlich zugeben, dass mir das sehr gut gefällt.

Das habe ich nicht erwartet, schlicht aufgrund der Tatsache, dass ich das Original als nicht gut empfinde und dem Remake gegenüber eine gewisse Anti-Haltung entwickelt hatte ("Mir hat es damals schon nicht gefallen, also wird es mir auch dieses Mal nicht gefallen") aber das, was ich vom Remake bisher gesehen habe, bringt mich beinahe dazu, mir das Spiel zuzulegen, vielleicht nicht sofort aber es steht nun offiziell auf meinem Zettel.
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R_eQuiEm
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von R_eQuiEm »

Bin nun durch.
Das Ende hat mich anfangs ziemlich negativ überrascht, aber dann doch mit viel Hoffnung und positiven feelings zurück gelassen.
Spoiler
Show
Im Grunde finde ich das der Endgegner, samt Sephiroth absolut nicht notwendig waren. Ich wäre auch zufrieden gewesen wenn sie nach der verfolgungsjagd einfach ein "to be continued" gezeigt hätten. Da man im Vorfeld ja schon weiß das die Geschichte noch weiter geht wäre es in diesem fall für mich nicht schlimm gewesen. Noch dazu hätten sie sich auch den Kampf gegen Sephiroth sparen können. Das Duell nimmt nur bisschen die spannung meiner meinung nach für die kommenden Teile
Alles in Allem muss ich sagen das ich nach einem sehr trägen und langweilig empfundenen Anfang ab Stunde 10 einen ordentlichen Brecher hatte. Jetzt 35 Stunden später bin ich richtig verliebt in das Spiel. Es hat definitiv Fehler. Einige stören kaum. Bei Anderen wiederum musste ich mir stellenweise am Kopf greifen. Gerade die Mechanik und die Levelstrukturierung sind sehr generisch und langweilig. Da ich erst vor paar Wochen FFX und Resident Evil umbrella wieder gezockt habe, bekam ich gerade hier beim Remake extreme "Backflashs"^^ Das Remake fühlt sich tatsächlich nach einem PS2 spiel im halb PS3 und PS4 - Gewand an . Warum PS3? Weil die Grafik an manchen Stellen schlicht eine Frechheit ist. Da rede ich vorallem von der Tapete welcher den Stadthintergrund oder Untergrund zeigen soll. Ob das ein Fehler ist oder tatsächlich gespart interessiert mich da nicht einmal. Ich finde es nur extrem schade. Wenn man schon das Level und träge Animationsniveau eines Uncharted 1 mit drin hat, sollte man damit rechnen das der Kunde ne Menge Zeit hat sich auf die Landschaft zu konzentrieren. Und das ist stellenweise sogar frech was sie hier zeigen
Warum das Spiel aber dann doch so schön für mich wurde lag allen voran an dem unfassbaren Soundtrack (those who fight quiet ist ein Traum) und der einfach wunderbaren Charakteren und der Story. Vermutlich spielt da natürlich eine gehörige Portion Nostalgie mit. Ich traue mich nicht einmal einschätzen wie das bei Leuten ankommt die mit FF7 noch nie was zu tun hatten. Für mich persönlich sind es zeitlose Klassiker. Die Geschichte ist sowieso sehr universal und hat man so in den letzten Jahrzehnten oft in der Popkultur in irgendeiner Form vertreten gehabt.

Auf jedenfall freue ich mich total auf die nächsten Episoden. Story, Charaktere, Präsentation (Tapetengate vergessen wir jetzt mal) und vorallem Kampfsystem sollen behalten und verbessert werden. Gerade beim KS wünsche ich mir fordernde Kämpfe auch zwischendurch. Ein bisschen mehr taktische Forderung und das ganze wäre noch viel besser. Ich freue mich auf die neuen Charaktere. Da fällt mir ein
Spoiler
Show
RedXIII ist im Kampf ja nicht bedienbar. Jedoch merkt man dem Charakter ziemlich an das es schon eine "spielbare" Version von ihm geben muss. Er führt definitiv bestimmte Attacken aus die aussehen wie fixe Angriffsbefehle. Noch dazu sieht man beim ersten Endgegner das er mit Barrett eine Attacke einsetzt die irgendwas mit Stern.... heißt da sie oben eingeblendet wird. Sprich ich weiß nicht wie weit die mit der Programmierung schon sind und ob sie im Grunde genommen Episode 1 sogar geschnitten haben. Oder vielleicht hat das einen total simplen Grund und ich interpretiere da zu viel. Keine Ahnung
Ausserdem bin ich gespannt wo die Episoden hinführen werden. Denn die Story wird mit den Spin offs schon sehr verwässert. Mich würde es nicht wundern wenn sie in der nächsten Episode den Game of thrones-way nehmen und vom Original ein wenig sehr abweichen^^
Das Leveldesign gehört kräftig überarbeitet, darf aber ruhig linear bleiben. Die Nebenquests gehören entweder ganz weg oder einfach auf weniger reduziert und dafür storyrelevante, oder zumindest gut erzählte Nebenstorys machen. Das gute ist das sich die Nebenaufgaben dank der Linearität in Grenzen halten. Ob sie überhaupt nötig waren, darum lässts sichs streiten.

Am Ende vom Lied bin ich trotzdem sehr verliebt in das Spiel. Nostalgie hin oder her. Ich hätte am liebsten gleich mit der Fortsetzung losgelegt. Hab den Score wahrscheinlich noch tagelang im Kopf :)
"Bei uns gibt es ein Sprichwort: Wenn ein Problem gelöst werden kann, ist es sinnlos sich darüber Gedanken zu machen. Wenn es nicht gelöst werden kann, ist denken auch nicht gut."
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Xris
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Xris »

Scheinen diesmal mehr Leute begeistert zu sein. Aber iwie schon traurig das SE nur noch ein akzeptables FF Remake hinbekommen. Und dass dann noch nicht mal so gut das die Mehrheit begeistert ist.
Zuletzt geändert von Xris am 12.04.2020 15:08, insgesamt 1-mal geändert.
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VincentValentine
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von VincentValentine »

Bin gerade in Kapitel 4 und völlig von den Socken

Die Beschwörung von Ifrit 8O Schon sehr geil das mächtige Wesen an deiner Seite kämpfen zu sehen.

@Xris

Ja die Linearität war da und ich habe damals auch eine frei begehbare World Map erwartet, aber es war nicht so ins Gesicht geklatscht wie es bei 13 der Fall war. Man hat es bemerkt aber es hat zumindest mich nichtmal ansatzweise so gestört
Zuletzt geändert von VincentValentine am 12.04.2020 15:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von DeathHuman »

Xris hat geschrieben: 12.04.2020 15:08 Scheinen diesmal mehr Leute begeistert zu sein. Aber iwie schon traurig das SE nur noch ein akzeptables FF Remake hinbekommen. Und dass dann noch nicht mal so gut das die Mehrheit begeistert ist.
Die Mehrheit findet's doch top.
Ich finde es eher durchschnittlich und bin damit wohl in der Minderheit.
Zuletzt geändert von DeathHuman am 12.04.2020 15:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von DARK-THREAT »

Alexschatz hat geschrieben: 07.04.2020 08:33 Für mich leider raus seit klar ist, dass es kein rundenbasiertes Kampfsystem wird.
Rundenstrategie ist mittlerweile alles nur noch pseudo dynamisch wie xcom etc.
Würde sich das etwa so schlecht verkaufen? Ist klassische Rundenstrategie den Leuten echt zu langweilig?
Das frage ich mich auch schon länger. Seit dem Rollenspiele nicht mehr rundenbasierende Kämpfe bieten, hat mich das Genre fast zu 100% verloren.
Vor einigen Jahren hatte ich mit dem South Park Spiel extrem viel Spass und es hat mir gezeigt, dass Rundenkämpfe heute nicht gut zu machen sind. Und auch ein Pokemon ist heute weiterhin erfolgreich...
Schade, dass viele Rollenspiele heute das nicht mehr bieten. Ich hatte Mal FFXV probiert und das blinde unkoordinierte Tastensmashen in den Kämpfen fand ich öde und sinnlos.
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DeathHuman
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von DeathHuman »

DARK-THREAT hat geschrieben: 12.04.2020 15:49
Alexschatz hat geschrieben: 07.04.2020 08:33 Für mich leider raus seit klar ist, dass es kein rundenbasiertes Kampfsystem wird.
Rundenstrategie ist mittlerweile alles nur noch pseudo dynamisch wie xcom etc.
Würde sich das etwa so schlecht verkaufen? Ist klassische Rundenstrategie den Leuten echt zu langweilig?
Das frage ich mich auch schon länger. Seit dem Rollenspiele nicht mehr rundenbasierende Kämpfe bieten, hat mich das Genre fast zu 100% verloren.
Vor einigen Jahren hatte ich mit dem South Park Spiel extrem viel Spass und es hat mir gezeigt, dass Rundenkämpfe heute nicht gut zu machen sind. Und auch ein Pokemon ist heute weiterhin erfolgreich...
Schade, dass viele Rollenspiele heute das nicht mehr bieten. Ich hatte Mal FFXV probiert und das blinde unkoordinierte Tastensmashen in den Kämpfen fand ich öde und sinnlos.
Geht mir genauso.
Das war einfach was eigenständiges und hat dem Genre auch Charakter und Tiefgang verliehen.
Diese ganzen pseudo-Action Kampfsysteme von FF15 bis XC2 sind sachdienlich aber mehr einfach nicht.
Wenn ich dran denk, was man in FF7 mit den Materias alles anstellen konnte...

Das KS in FF7R find ich absolut schrecklich. Frage mich, warum das teilweise so gelobt wird.
Mir macht es null Spaß und die Kämpfe dauern gefühlt eine Ewigkeit.

Das beste Kampfsystem aller JRPGs - und vllt auch von allen Spielen überhaupt - hat imho Chrono Trigger.
Die Mischung aus Rundenkampf, Position und Teamfähigkeiten rockt so hart.
Zuletzt geändert von DeathHuman am 12.04.2020 16:04, insgesamt 3-mal geändert.
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