Resident Evil Village - Test

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gEoNeO
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von gEoNeO »

TimmyTallz hat geschrieben: 10.05.2021 12:50 Spiele es seit 8 Stunden und bin zufrieden. Ich sehe es bei guten 82 %.

Ich ziehe mir für meine Kaufentscheidung immer mehrere Reviews zu Rate und auch einen Blick auf den Userscore bei metacritic gibt immer ein gutes Bild davon ab, wie gut dass Spiel wirklich ist.

Und ja liebe Jörg-Fanboys, auch dieser User-Score ist nicht zu 100 % objektiv aber so ein Schnitt verschiedener Spielerscores gibt mir persönlich ein besseres Gefühl über das Spiel als ein Chefredakteur der seine Edginess auf Gedeih und Verderb ausleben muss.

1+ Mach ich auch ziemlich genau so.

Zu Jörg:
Objektiv geht auch gar nicht, da man es ja Spielt. Steht doch auf dem 4players Banner sogar drauf.
what did the five fingers say to the face?
SLAPPPPPPPPPPPPPPPP
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Civarello
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Civarello »

SaperioN hat geschrieben: 09.05.2021 20:09 Wäre toll wenn die Leute die nach dem Durchspielen hier mühsam von Ihren Spielerfahrungen berichten, ihre Wertungstendenz kundgeben könnten.

Dieses Aneinandereihen von Pro und Contras mit dem Satz "Spiel fand ich gar nicht so schlecht" ist hier leider so nichts aussagend wie die unbrauchbaren wertungsresistenten Magazine im Netz "Eurogamer und Co".
Meine Wertung würde wohl so bei 80-85 liegen. Mein Hauptkritikpunkt ist wie schon erwähnt Ethan und die Story bzw. deren Auflösung. Wie übertrieben bzw. hanebüchen die Geschichte ist hat eher wenig Einfluss auf mein Spielerlebnis in einem Resident Evil. Da ist man ja so einiges gewohnt. Eher schon, wenn bestimmte Dinge, die neugierig machen so gar nicht mehr thematisiert werden. Die Emotionalität, die am Ende aufgebaut werden soll ist auch an mir komplett vorüber gegangen.

Mir gehts beim Spielen vorrangig ums Gameplay. Am liebsten wäre mir natürlich auch ein Spiel welches sich gleichviel Gedanken um die Geschichte UND ums Gameplay macht. Leider hat sich das meinem Empfinden nach eher in Richtung "Geschichte" verschoben. Bestes Beispiel ist hier wohl RDR2. Kein Spiel hat für mich in den letzten Jahren diese Diskrepanz zwischen dem hohen Anspruch bei Story/ Worldbuilding und dem so gar nicht vorhandenen Anspruch beim Gameplay/ Spielablauf besser gezeigt.
Zuletzt geändert von Civarello am 10.05.2021 17:59, insgesamt 2-mal geändert.
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MrLetiso
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von MrLetiso »

DerSnake hat geschrieben: 10.05.2021 09:30 Also ich habe mir das ganze nun im Stream angesehen und bin froh es erst mal nicht gekauft zu haben. Das was ich da die letzten Stunden gesehen habe hat mich teils sehr unangenehm an die RE4-6 Reihe erinnert. Und nach RE7/RE2/3 Remake hatte ich gehofft das man sich davon los gelöst hätte. Keine Frage die erste Spielhälfte ist noch gut. Aber danach flacht das Spiel ganz schön ab und wird immer lächerlicher.
Ich muss ehrlich sagen... in den ersten 3 Stunden habe ich schon so oft den Kopf geschüttelt. Auf mich wirkt das ganze maximal wie ein Outlast 2 mit guter Grafik.
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oppenheimer
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von oppenheimer »

Todesglubsch hat geschrieben: 10.05.2021 13:21 So, durch.
Also mir hat's gefallen. Besser als Teil 7 und besser das Remake vom 3. Was ja zu erwarten war.
Mit Teil 5 kann ich es nicht vergleichen, wegen Coop und so. Mit Teil 2 auch nicht wirklich.
Würde es aber hinter Teil 4 einordnen. Mag vielleicht daran liegen, dass Resi 4 mein erster Teil war, aber IMO hält Teil 4 das ganze Spiel über die unschöne Grundstimmung aufrecht. Ja, auch auf der Insel.
Also ich hab damals in den 90ern direkt mit dem ersten Teil angefangen und aller Survivalhorror-Nostalgie zum Trotz (hab davor sogar Alone in the dark gespielt) muss ich sagen, dass auch für mich der vierte Teil glasklar der beste war. Horror hin oder her: Das Team um Shinji Mikami hat mit RE4 einfach ein bis zur Perfektion durchdesigntes Videospiel rausgehauen, das auch gar nichts anderes sein will.
Village würde ich auch unmittelbar dahinter einordnen. Fast hatte ich das Gefühl, Capcom hätte den Mikami wieder angeheuert.
Einzig die Festung hat mich richtig genervt. Gut dosiert waren die Gegnerwellen jetzt nicht gerade, dafür war es zum Glück überraschend schnell vorbei, als hätten die Entwickler gemerkt: "Hey, das is kacke, lass uns aufhören."
Dafür hatte ich in ein paar anderen Passagen deutlich mehr Nervenkitzel als zuletzt noch im dedizierten Horrorspiel Amnesia Rebirth.

Natürlich kann man sich über die mangelnde Konsistenz im Spielverlauf streiten. In einem "ernsthaften" storylastigen Spiel (wie im genannten Amnesia) wäre das sicher ein gewichtiges Problem. Aber in Village, das wie RE4 aus seiner Videospielnatur keinen Hehl macht, kommt es mMn der Abwechslung zu Gute.

Gar nicht genug loben kann man aus meiner Sicht die Vernetzung der Spielwelt, die Atmosphäre sowie die künstlerische Gestaltung. Das ist alles absolut Premium.

Ist das noch Survivalhorror? Nö, für mich nicht so wirklich. Aber ein verdammt gutes Videospiel.
Funkee
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Funkee »

Habs mittlerweile auch auf Standard durch in ca. 11:30h, schön Zeit gelassen und alles abgesucht. Mein größter Kritikpunkt ist auch der von PC Games: Es wirkt inkonsistent. Man hat die besten Teile aus allen RE genommen und in ein Spiel gepackt, weil man alle zufrieden stellen wollte. Der erste Abschnitt entspricht dem klassischen Herrenhaus Gameplay, der zweite ist dann recht intensiver Horror, bevor es dann im dritten Abschnitt Richtung RE 4 geht, und danach kippt es Richtung RE 6 bzw. CoD. Ich würde es daher hinter dem RE 2 Remake und RE 7 einordnen, da dort die Spiele als Gesamtwerk einfach besser funktionieren.

RE 8 ist für mich da etwas zu sehr Kuriositätenkabinett bzw. Zirkus. Ich bin ja sehr für Trash zu haben, aber wenn man den Eindruck gewinnt, dass das Spiel sich hinsichtlich seiner Handlung kaum noch Mühe gibt, dann wirkt es irgendwann nur noch albern und beliebig.

Ich würde RE 8 aber trotzdem 80-85% geben, dafür macht es zu viele Dinge einfach zu gut. Schön auch die Menge an WTF?!! Momenten, bei denen man denkt, das können die doch nicht ernst meinen - ich bin ja vor Lachen fast vom Stuhl gefallen, als ich das erste Mal diesen Propeller auf zwei Beinen gesehen habe :mrgreen: .
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Temeter 
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Temeter  »

MrLetiso hat geschrieben: 10.05.2021 14:20
DerSnake hat geschrieben: 10.05.2021 09:30 Also ich habe mir das ganze nun im Stream angesehen und bin froh es erst mal nicht gekauft zu haben. Das was ich da die letzten Stunden gesehen habe hat mich teils sehr unangenehm an die RE4-6 Reihe erinnert. Und nach RE7/RE2/3 Remake hatte ich gehofft das man sich davon los gelöst hätte. Keine Frage die erste Spielhälfte ist noch gut. Aber danach flacht das Spiel ganz schön ab und wird immer lächerlicher.
Ich muss ehrlich sagen... in den ersten 3 Stunden habe ich schon so oft den Kopf geschüttelt. Auf mich wirkt das ganze maximal wie ein Outlast 2 mit guter Grafik.
Du meinst wie Outlast 2, mit seinen unbesiegbaren Gegnern, die dich jagen Oo

Also das ist eigentlich eine völlig andere Art von Spiel. Outlast 2 ist klarer Horror, mit ewigen Wegrennen ohne jeglichen Kampf (nur alles halt in Schlecht).
RE8 ist mehr ein Mix von RE-Stilen, die nach der ersten Hälfte progressiv lauter werden, wie weiter oben ganz gut beschrieben.
Zuletzt geändert von Temeter  am 10.05.2021 14:50, insgesamt 3-mal geändert.
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Civarello
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Civarello »

oppenheimer hat geschrieben: 10.05.2021 14:22

Also ich hab damals in den 90ern direkt mit dem ersten Teil angefangen und aller Survivalhorror-Nostalgie zum Trotz (hab davor sogar Alone in the dark gespielt) muss ich sagen, dass auch für mich der vierte Teil glasklar der beste war. Horror hin oder her: Das Team um Shinji Mikami hat mit RE4 einfach ein bis zur Perfektion durchdesigntes Videospiel rausgehauen, das auch gar nichts anderes sein will.
Village würde ich auch unmittelbar dahinter einordnen. Fast hatte ich das Gefühl, Capcom hätte den Mikami wieder angeheuert.
Einzig die Festung hat mich richtig genervt. Gut dosiert waren die Gegnerwellen jetzt nicht gerade, dafür war es zum Glück überraschend schnell vorbei, als hätten die Entwickler gemerkt: "Hey, das is kacke, lass uns aufhören."
Dafür hatte ich in ein paar anderen Passagen deutlich mehr Nervenkitzel als zuletzt noch im dedizierten Horrorspiel Amnesia Rebirth.

Natürlich kann man sich über die mangelnde Konsistenz im Spielverlauf streiten. In einem "ernsthaften" storylastigen Spiel (wie im genannten Amnesia) wäre das sicher ein gewichtiges Problem. Aber in Village, das wie RE4 aus seiner Videospielnatur keinen Hehl macht, kommt es mMn der Abwechslung zu Gute.

Gar nicht genug loben kann man aus meiner Sicht die Vernetzung der Spielwelt, die Atmosphäre sowie die künstlerische Gestaltung. Das ist alles absolut Premium.

Ist das noch Survivalhorror? Nö, für mich nicht so wirklich. Aber ein verdammt gutes Videospiel.
Kommt meinem Empfinden schon sehr nahe.
Generell muss ich sagen dass der Horror-Aspekt in Resident Evil schon damals keinen SO großen Einfluss auf mich hatte. Anno ´98 hatte schon Resi 2 nicht mehr den Impact den Teil 1 noch in Teilen hatte. Kann mich erinnern dass es schon damals Stimmen gab dass Teil 2 ja nicht mehr so "gruselig" sei wie Teil 1. Und etwas mehr auf Action setzen würde (mehr Gegner, und.....aufrüstbare Waffen ? Sakrileg).
Ich hatte damals auch viel Spaß mit Dino Crisis. War (für mich) noch weniger Horror als Resi, aber das generelle Gameplay war gleich. So wirklich hat mich erst ´99 der Horror des ersten Silent Hill beeindruckt.

Von der reinen Spielzeit her liegt Resi 4 bei mir unangefochten an der Spitze (was Resident Evil angeht). Eines der Spiele, die ich regelmäßig durchgespielt habe. Davon abgesehen würde ich aber sagen dass sich das Remake von Teil 1 und Resi 4 bei mir den ersten Platz teilen. Dahinter kämen wohl das originale RE2 und Code Veronica.
Zuletzt geändert von Civarello am 10.05.2021 15:02, insgesamt 1-mal geändert.
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MrLetiso
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von MrLetiso »

Temeter  hat geschrieben: 10.05.2021 14:46 Du meinst wie Outlast 2, mit seinen unbesiegbaren Gegnern, die dich jagen Oo

Also das ist eigentlich eine völlig andere Art von Spiel. Outlast 2 ist klarer Horror, mit ewigen Wegrennen ohne jeglichen Kampf (nur alles halt in Schlecht).
RE8 ist mehr ein Mix von RE-Stilen, die nach der ersten Hälfte progressiv lauter werden, wie weiter oben ganz gut beschrieben.
Wie ich schrieb: nach 3 Stunden. Die Charaktere machen genauso wenig Sinn und der Protagonist ist unheimlich anstrengend. Wie es später wird, schauen wir mal. (Mal davon abgesehen, dass "Ethan" in diesen 3 Stunden schon sehr oft hätte sterben müssen bei der schieren geskripteten Anzahl an inneren Brüchen :D )
Zuletzt geändert von MrLetiso am 10.05.2021 15:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Todesglubsch
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Todesglubsch »

MrLetiso hat geschrieben: 10.05.2021 15:06 (Mal davon abgesehen, dass "Ethan" in diesen 3 Stunden schon sehr oft hätte sterben müssen bei der schieren geskripteten Anzahl an inneren Brüchen :D )
Nimmt man halt schulterzuckend hin.
Ich verzeih sowas RE auch mehr, als z.B. Tomb Raider, das einen auf ernste Story macht und dann wird Frau Croft mal eben komplett aufgespießt und heilt sich dann mit ein paar Heftpflanzern die sie aus Wolfsinnereien gebastelt hat.
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von MrLetiso »

Todesglubsch hat geschrieben: 10.05.2021 15:13 Nimmt man halt schulterzuckend hin.
Ich verzeih sowas RE auch mehr, als z.B. Tomb Raider, das einen auf ernste Story macht und dann wird Frau Croft mal eben komplett aufgespießt und heilt sich dann mit ein paar Heftpflanzern die sie aus Wolfsinnereien gebastelt hat.
Da frage ich mich, wer dieser "man" ist :Buch: Wir waren doch noch bei subjektiver Wahrnehmung, oder?
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Todesglubsch
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Todesglubsch »

MrLetiso hat geschrieben: 10.05.2021 15:49 Da frage ich mich, wer dieser "man" ist :Buch: Wir waren doch noch bei subjektiver Wahrnehmung, oder?
Das war nicht als Befehl gemeint ("Das macht man einfach so, du Depp!"), sondern als dahingesagte Floskel ("Da muss man halt durch.")

btw: Ich find's übrigens lieb von den Gegnern, dass sie immer so beißen, dass man ihren Biss auch sehen kann. Also immer schön in Ethans Blickfeld :) In der deutschen Resi-Wiki hat er übrigens sogar ein Gesicht und ich mag ihn jetzt noch weniger. :D
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Temeter  »

MrLetiso hat geschrieben: 10.05.2021 15:06
Temeter  hat geschrieben: 10.05.2021 14:46 Du meinst wie Outlast 2, mit seinen unbesiegbaren Gegnern, die dich jagen Oo

Also das ist eigentlich eine völlig andere Art von Spiel. Outlast 2 ist klarer Horror, mit ewigen Wegrennen ohne jeglichen Kampf (nur alles halt in Schlecht).
RE8 ist mehr ein Mix von RE-Stilen, die nach der ersten Hälfte progressiv lauter werden, wie weiter oben ganz gut beschrieben.
Wie ich schrieb: nach 3 Stunden. Die Charaktere machen genauso wenig Sinn und der Protagonist ist unheimlich anstrengend. Wie es später wird, schauen wir mal. (Mal davon abgesehen, dass "Ethan" in diesen 3 Stunden schon sehr oft hätte sterben müssen bei der schieren geskripteten Anzahl an inneren Brüchen :D )
Oh je, wenn du allzuviel Sinn in diesem Spiel suchsts, wirds schwer :Blauesauge:

Ethans Gesicht spar ich mir jetzt mal; aber zur Erinnerung,
anscheinend Spoiler zu RE7/8? imo eigentlich offensichtlich
Show
Ethan ist selbst ein Mutant. In RE7 wird er infiziert, getötet, und wiederbelebt. Als Spieler könnte man meinen, er verliert nur das Bewusstsein; aber nein, Jack stampft dir am Anfang dein Gesicht zu Muß, und du stirbst wohl. Aber der Staub hat dich bereits infiziert.
Wobei RE8 sich darüber sogar lustig macht, in dem an einer Stelle das Heilwasser sogar den Ärmel wieder annäht :ugly:

Die devs wissen schon, was sie da machen. Ob man das nun mag oder nicht, ist subjektiv. Immerhin geht das Spiel seinen eigenen Weg, als wie in RE5 einen auf 08/15 Aktionspiel zu machen.

Wobei ich trotzdem zustimme, dass Ethan schon ein bissl nervig ist. Immerhin macht er seine Klappe relativ selten auf^^
Zuletzt geändert von Temeter  am 10.05.2021 17:16, insgesamt 7-mal geändert.
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Todesglubsch
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Äh, wer bei der großen Storywendung von RE8 zumindest so tun möchte, als sei er überrascht, der sollte auf den "winzigen Spoiler" aus Teil 7 lieber nicht klicken. (...zumal ich mich nicht erinnere, dass das überhaupt in RE7 behandelt wurde)
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Temeter  »

Todesglubsch hat geschrieben: 10.05.2021 17:10 Äh, wer bei der großen Storywendung von RE8 zumindest so tun möchte, als sei er überrascht, der sollte auf den "winzigen Spoiler" aus Teil 7 lieber nicht klicken. (...zumal ich mich nicht erinnere, dass das überhaupt in RE7 behandelt wurde)
Habs mal geändert, aber jetzt echt? Vielleicht wird es nicht offen gesagt, aber ist das nicht völlig offensichtlich in RE7? Und eigentlich auch in RE8? Wenn das nicht bewusst ist, macht das dir doch auch die Immersion kaputt.
Ich habe zB in Foren nach RE7 gesehen, wie die Leutchen über dieses Ding gesprochen haben. Alles andere macht eigentlich auch keinen Sinn.

Ich bin ziemlich weit in RE8, aber noch nicht ganz dort. Ist aber schon klar, wo es hingeht; das wird da echt als Twist verkauft? :lol:
Zuletzt geändert von Temeter  am 10.05.2021 17:22, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Resident Evil Village - Test

Beitrag von Civarello »

Temeter  hat geschrieben: 10.05.2021 17:19
Todesglubsch hat geschrieben: 10.05.2021 17:10 Äh, wer bei der großen Storywendung von RE8 zumindest so tun möchte, als sei er überrascht, der sollte auf den "winzigen Spoiler" aus Teil 7 lieber nicht klicken. (...zumal ich mich nicht erinnere, dass das überhaupt in RE7 behandelt wurde)
Habs mal geändert, aber jetzt echt? Vielleicht wird es nicht offen gesagt, aber ist das nicht völlig offensichtlich in RE7? Und eigentlich auch in RE8?

Ich bin ziemlich weit in RE8, aber noch nicht ganz dort. Das wird da echt als Twist verkauft? :lol:
Spoiler
Show
Dass Ethan in Teil 7 gestorben sein soll ? War auch nicht unbedingt mein Eindruck nach RE7 wenn ich ehrlich bin. Infiziert ? Ok. Aber gestorben ? Hmmm....
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