The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
@MaxDetroit
Lass auch von mir gesagt sein das die Motion-Steuerung wirklich Klasse ist. Ob Schild, Pointer oder Fluggerätsteuerung durch Neigung...alles macht das was du willst. Besser kann ich es mir nicht vorstellen, weil es dann irgendwann auch richtig anstrengend werden würde (im Sinne von realistischer).
Die Wolkenoberwelt ist in etwa mit Wind Waker vergleichbar. Man kann viele kleine Inselchen anfliegen und dort zeldatypisch unendlich viele Sachen erledigen. Die eigentlichen "Level" sind unter den Wolken. Zusehends größere Areale (jetzt vor dem 3. Tempel habe ich glaube ich über zwei Stunden gebraucht um durch eines zu kommen.).
Was dabei auffällt, bisher zumindest, das Nintendo sich die Sache mit dem Schwierigkeitsgrad zu Herzen genommen hat.
Natürlich einmal das kämpfen und was die Gegner austeilen können und andererseits die Wege zu den Dungeons.
Die waren bei TP und WW viel einfacher oder zumindest kürzer und ich rede hier von einem Stadium wo ich noch nicht einmal mit dem ersten Drittel des Games fertig bin.
Tja...gäbe noch jede Menge anderes neues im Detail wie den Wegfall des Kompasses, interaktiver Karte usw. usw.
Ich würde es mir auf jeden Fall angucken wenn du eine Wii hast.
Lass auch von mir gesagt sein das die Motion-Steuerung wirklich Klasse ist. Ob Schild, Pointer oder Fluggerätsteuerung durch Neigung...alles macht das was du willst. Besser kann ich es mir nicht vorstellen, weil es dann irgendwann auch richtig anstrengend werden würde (im Sinne von realistischer).
Die Wolkenoberwelt ist in etwa mit Wind Waker vergleichbar. Man kann viele kleine Inselchen anfliegen und dort zeldatypisch unendlich viele Sachen erledigen. Die eigentlichen "Level" sind unter den Wolken. Zusehends größere Areale (jetzt vor dem 3. Tempel habe ich glaube ich über zwei Stunden gebraucht um durch eines zu kommen.).
Was dabei auffällt, bisher zumindest, das Nintendo sich die Sache mit dem Schwierigkeitsgrad zu Herzen genommen hat.
Natürlich einmal das kämpfen und was die Gegner austeilen können und andererseits die Wege zu den Dungeons.
Die waren bei TP und WW viel einfacher oder zumindest kürzer und ich rede hier von einem Stadium wo ich noch nicht einmal mit dem ersten Drittel des Games fertig bin.
Tja...gäbe noch jede Menge anderes neues im Detail wie den Wegfall des Kompasses, interaktiver Karte usw. usw.
Ich würde es mir auf jeden Fall angucken wenn du eine Wii hast.
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
habs mir auch mal mitgenommen. Weiß zwar nicht wirklich warum (Kaufrausch???), da ich meine Wii noch nie richtig benutzt und keinen Bock auf Motion kram hab und eigentlich auch noch genügend leicht rätsel oder RPG lastige Spiele zum zocken da hab (Ac R (was ich gerade spiele), Batman, Skyrim, Lego HP 5-7, Portal 2, ico).
Der test und die Diskussionen sind aber durchaus lustig (wo bleibt der Assassins creed Thread??) und machen fast schon neugierig aufs Spiel. na mal sehen....
Der test und die Diskussionen sind aber durchaus lustig (wo bleibt der Assassins creed Thread??) und machen fast schon neugierig aufs Spiel. na mal sehen....
- Ghost Rider
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
[quote="GesangDerWinde"]Wogegen Die uncharted Grafik bei mir eine 1 bekäme.[/quote]
Also eine 1 für "Sehr Gut", dass kann ich nur bestätigen. Es ist ja schließlich nicht so, als ob du den Grafikstil der beiden Spiele vergleicht, denn das wäre einfach nur dumm. Schließlich will Nintendo, mit der Cel Shading Grafik bei Skyward Sword, den Spieler in eine märchenhafte Welt eintauchen lassen. Ganz im Gegensatz zu Uncharted. Dort versucht man den Spieler mit der Grafik die Illusion eines Films zu vermitteln. Sprich beide Grafikstile haben einen ganz anderen Sinn und Zweck, und ein Vergleich wäre absolut sinnlos.
[quote="GesangDerWinde"]Ich will nicht nur in eine parallele Welt abtauchen, sondern ein farbenfrohes und täumerisches Kinderbuch.[/quote]
Wenn ich wirklich in eine andere Welt eintauchen will, dann spiele ich nicht, sondern lese ich ein Buch. Aber kein farbenfrohes und täumerisches Kinderbuch, sondern etwas von King, Slaughter oder Gerritsen. Sprich eine etwas mehr anspruchvollere Kost.
Also eine 1 für "Sehr Gut", dass kann ich nur bestätigen. Es ist ja schließlich nicht so, als ob du den Grafikstil der beiden Spiele vergleicht, denn das wäre einfach nur dumm. Schließlich will Nintendo, mit der Cel Shading Grafik bei Skyward Sword, den Spieler in eine märchenhafte Welt eintauchen lassen. Ganz im Gegensatz zu Uncharted. Dort versucht man den Spieler mit der Grafik die Illusion eines Films zu vermitteln. Sprich beide Grafikstile haben einen ganz anderen Sinn und Zweck, und ein Vergleich wäre absolut sinnlos.
[quote="GesangDerWinde"]Ich will nicht nur in eine parallele Welt abtauchen, sondern ein farbenfrohes und täumerisches Kinderbuch.[/quote]
Wenn ich wirklich in eine andere Welt eintauchen will, dann spiele ich nicht, sondern lese ich ein Buch. Aber kein farbenfrohes und täumerisches Kinderbuch, sondern etwas von King, Slaughter oder Gerritsen. Sprich eine etwas mehr anspruchvollere Kost.
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
[quote="Ghost Rider"]... King, Slaughter oder Gerritsen. Sprich eine etwas mehr anspruchvollere Kost.[/quote]
Autsch, einfach nur Autsch. Von Anspruch reden und dann klassische Auslegeware vom Buchladen an der Ecke bringen. Nicht, dass man das nicht lesen sollte, aber mehr Anspruch als ein Videospiel haben die Bücher auch nicht. Das ist genauso einfache Unterhaltung wie Film oder Spiel. Nur weil ein Autor es schafft 500 Seiten lang eine spannende Geschichte zu erzählen ist er noch lange nicht anspruchsvoll.
Autsch, einfach nur Autsch. Von Anspruch reden und dann klassische Auslegeware vom Buchladen an der Ecke bringen. Nicht, dass man das nicht lesen sollte, aber mehr Anspruch als ein Videospiel haben die Bücher auch nicht. Das ist genauso einfache Unterhaltung wie Film oder Spiel. Nur weil ein Autor es schafft 500 Seiten lang eine spannende Geschichte zu erzählen ist er noch lange nicht anspruchsvoll.
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Meine 1 stand für eine 6. also ungenügend. Weil Spiele ungleich Alltag sind. Das gilt auch für das aussehen. Du hast recht, ich habe hier verglichen, aber um hervorzuheben das die angebliche high-end grafik und der damit verbundene Realismus für mich ein langweiliger Rückschritt sind weil Spiele nicht oder so wenig wie möglich die Realität nachleben dürfen. Das gilt ebenso für Ortschaften, Personen, Nationen etc. Ironischerweise versucht man durch das Spielen dem Alltag zu entfliehen und landet genau wieder dort. Es ist leider so das Spiele die eine Grafik wie Uncharted oder La Noir aufweisen als Vorreiter bezeichnet werden, was aber in keinem Fall stimmt. Sie sehen für mich furchtbar hässlich und wiederspenstig aus.
Genauso sollten Kriege und die damit verbundenen Parteien eher fiktionär sein und an einem imaginären Ort Spielen. So wirkt es irgendwie sehr verbraucht und 1:1,2 aus dem Alltag gerissen.
Genauso sollten Kriege und die damit verbundenen Parteien eher fiktionär sein und an einem imaginären Ort Spielen. So wirkt es irgendwie sehr verbraucht und 1:1,2 aus dem Alltag gerissen.
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Mein kleines "Zelda - Anspiel - Review"
Freitag Nachmittag. Immer noch kein Paket im Briefkasten! So langsam macht sich der Glaube, "es" heute noch in Händen halten zu können, aus dem Staube.
Doch dann! Es klingelte kurz nach 20 Uhr. Mit einer dringlichen Entschuldigung für die Verspätung, übergab der gehetzte Postbote das Paket. (es waren zu viele Amazon-Pakete unterwegs.)
Während des aufregenden gestrigen Abends (in keinster Weise negativ gemeint ^^) habe ich nun endlich das neue Zelda - Skyward Sword anspielen und mir einen Eindruck davon verschaffen können. Vom ersten Moment, dem ersten Bilde und der ersten Melodie an, schmeichelte das altbekannte "Zelda-Feeling" die Sinnesverarbeitsungszentrale. ^^ Außer dem Trailer und einigen wenigen Screenshot sparte ich mir die Impressionen für diesen Augenblick auf. Die Grafik macht auf mich einen passenden, Wii-typischen, stimmungsvollen und fröhlichen Eindruck. Ein neues und doch altbekanntes Märchen beginnt...
Die Details der Zimmer, die Anfangs die Möglichersten Erkundungen und Steuerungsversuchen bieten, sind liebevoll und wirklichkeitsgetreu auf fantastische Art und Weise zu erleben. Bei Gesprächseröffnungen mit den Einwohnern des "Wolkenhorsts" kommen die typischen "Jauchzer". So, wie man es von vorhergehenden Zelda-Titeln keiten zu gewohnt war und die ich auch nicht missen möchte. Die "Annäherungsphase" empfand ich als frisch und freundlich. Besonders gefallen hat mir der Charakter Zeldas. Die unbeachtete Neugier bekam endlich Zuwendung und ich bin sehr gespannt, wie sich dieser weiter im Spiel aufzeigt.
Ein wenig fielen die bonbonfarbenden Herzen und schrilleren Details, die als Straßen- und Häuserschmuck strahlten, besonders auf. Aber ins Gesamtbild fügen sie sich adaequat ein. Links Ächzen und Ausdaueranzeige, die beim schnelleren Laufen (Sprint) erscheint, verstärkt die Teilnahme an den physischen Abmühungen.
Eine ganz neue Erfahrung eröffnete der Einsatz der Wii-Motion+ Funktion! Diese überträgt ziemlich genau die Bewegungen der Fernbedienung und dem mitgeführten Schwert im Spiel. Ob wildes Fuchteln, exakte diagonale Luftdurchschneidungen oder das Rausziehen des Schwertes aus dem Stein. Ich kann mir allerdings schon vorstellen, dass diese im Vergleich zur herkömmlichen Daumen-wund-drück-Steuerung nach einiger Stunden Spielzeit durchaus zum Burn-out der Armmuskulatur. (Jetzt weiß ich endlich warum es Fitnessstudios gibt ^^)
Nach der überraschend romantischen Szene der Zeremonie zwischen Zelda und Link (Zelda voooor... *anfeuer*) gewinnt die Geschichte langsam an Dichte. Es ist noch viel zu früh, über die gesamte Vielfalt, die das Spiel bis über das Ende bieten wird, urteilen zu können. Dennoch hat mich der erste Eindruck entgegen einiger Kritikpunkte, die ich las, überzeugt, angesprochen und mir das "Zelda-Feeling" geschenkt.
Was ich allerdings ein wenig vermisse, ist die sonst so nützliche Karte. die auf dem Hauptbildschrim immer mit angezeigt wurde in den letzteren Teilen. So ist es manchmal, auch wegen der Kameraführungen ziemlich anstrengend sich zurecht zu finden. Na ja, das sind allerdings Punkte, die mir jetzt nicht mittelschwer missfalen.
Die stark samtige und herzlich wirkende Grafik ist sicherlich Geschmacksache, aber Zelda - ohne diesen speziellen Märchencharme wäre für mich undenkbar und eben nicht Zelda.
Ich freue mich auf die zukünftigen Spielstunden und wünsche diese Freude auch denjenigen, denen die "Schwachstellen" zu viel sind. Mich persönlich stören sie nicht auffallend.
*Zum 4Players-Test: Ich betrachte Tests (gerade, wenn sie von einer einzelnen Person stammen) als subjektiven Erfahrungs- und Wahrnehmungsprozess, der sich nicht zwingend in den eigens gemachten widerspiegeln müssen. Maßstab, Erwartung und Geschmack sind (zum Glück) unterschiedlich und können den einen oder anderen arg "treffen". Diese persönlich zu nehmen, erachte ich als unangebracht und darauf würde ich mir keine Meinung bilden. Dennoch ist es interessant zu sehen, welche Kriterien und Vorstellungen andere in ihrem "Präferenzgepäck" tragen. ;D
Und was die Diskrepanz zwischen Wertung & Bericht angeht, schließe ich mich denen argumentativ an, die meinten, dass da was nicht stimmt. O.ô Ich finde man sieht nicht mal im Ansatz, dass sich Mühe um ein Hauch Objektivät gegeben wurde und... offensichtlich der Schreiberling nicht genug Zeit (?) & Antrieb hatte?
Spiele dienen doch hauptsächlich der Unterhaltung und wir sind doch (im besten Fall) frei in unserer Wahl, was wir spielen und worauf wir Wert legen. Und bei Zelda, weiß man doch ungefähr, auf was man sich einlässt. Bisher war ich noch nicht sonderlich enttäuscht von einem bisher erschienen Zeldateil! Statt unten wurde ich doch eher unterhalten. ;P
Freitag Nachmittag. Immer noch kein Paket im Briefkasten! So langsam macht sich der Glaube, "es" heute noch in Händen halten zu können, aus dem Staube.
Doch dann! Es klingelte kurz nach 20 Uhr. Mit einer dringlichen Entschuldigung für die Verspätung, übergab der gehetzte Postbote das Paket. (es waren zu viele Amazon-Pakete unterwegs.)
Während des aufregenden gestrigen Abends (in keinster Weise negativ gemeint ^^) habe ich nun endlich das neue Zelda - Skyward Sword anspielen und mir einen Eindruck davon verschaffen können. Vom ersten Moment, dem ersten Bilde und der ersten Melodie an, schmeichelte das altbekannte "Zelda-Feeling" die Sinnesverarbeitsungszentrale. ^^ Außer dem Trailer und einigen wenigen Screenshot sparte ich mir die Impressionen für diesen Augenblick auf. Die Grafik macht auf mich einen passenden, Wii-typischen, stimmungsvollen und fröhlichen Eindruck. Ein neues und doch altbekanntes Märchen beginnt...
Die Details der Zimmer, die Anfangs die Möglichersten Erkundungen und Steuerungsversuchen bieten, sind liebevoll und wirklichkeitsgetreu auf fantastische Art und Weise zu erleben. Bei Gesprächseröffnungen mit den Einwohnern des "Wolkenhorsts" kommen die typischen "Jauchzer". So, wie man es von vorhergehenden Zelda-Titeln keiten zu gewohnt war und die ich auch nicht missen möchte. Die "Annäherungsphase" empfand ich als frisch und freundlich. Besonders gefallen hat mir der Charakter Zeldas. Die unbeachtete Neugier bekam endlich Zuwendung und ich bin sehr gespannt, wie sich dieser weiter im Spiel aufzeigt.
Ein wenig fielen die bonbonfarbenden Herzen und schrilleren Details, die als Straßen- und Häuserschmuck strahlten, besonders auf. Aber ins Gesamtbild fügen sie sich adaequat ein. Links Ächzen und Ausdaueranzeige, die beim schnelleren Laufen (Sprint) erscheint, verstärkt die Teilnahme an den physischen Abmühungen.
Eine ganz neue Erfahrung eröffnete der Einsatz der Wii-Motion+ Funktion! Diese überträgt ziemlich genau die Bewegungen der Fernbedienung und dem mitgeführten Schwert im Spiel. Ob wildes Fuchteln, exakte diagonale Luftdurchschneidungen oder das Rausziehen des Schwertes aus dem Stein. Ich kann mir allerdings schon vorstellen, dass diese im Vergleich zur herkömmlichen Daumen-wund-drück-Steuerung nach einiger Stunden Spielzeit durchaus zum Burn-out der Armmuskulatur. (Jetzt weiß ich endlich warum es Fitnessstudios gibt ^^)
Nach der überraschend romantischen Szene der Zeremonie zwischen Zelda und Link (Zelda voooor... *anfeuer*) gewinnt die Geschichte langsam an Dichte. Es ist noch viel zu früh, über die gesamte Vielfalt, die das Spiel bis über das Ende bieten wird, urteilen zu können. Dennoch hat mich der erste Eindruck entgegen einiger Kritikpunkte, die ich las, überzeugt, angesprochen und mir das "Zelda-Feeling" geschenkt.
Was ich allerdings ein wenig vermisse, ist die sonst so nützliche Karte. die auf dem Hauptbildschrim immer mit angezeigt wurde in den letzteren Teilen. So ist es manchmal, auch wegen der Kameraführungen ziemlich anstrengend sich zurecht zu finden. Na ja, das sind allerdings Punkte, die mir jetzt nicht mittelschwer missfalen.
Die stark samtige und herzlich wirkende Grafik ist sicherlich Geschmacksache, aber Zelda - ohne diesen speziellen Märchencharme wäre für mich undenkbar und eben nicht Zelda.
Ich freue mich auf die zukünftigen Spielstunden und wünsche diese Freude auch denjenigen, denen die "Schwachstellen" zu viel sind. Mich persönlich stören sie nicht auffallend.
*Zum 4Players-Test: Ich betrachte Tests (gerade, wenn sie von einer einzelnen Person stammen) als subjektiven Erfahrungs- und Wahrnehmungsprozess, der sich nicht zwingend in den eigens gemachten widerspiegeln müssen. Maßstab, Erwartung und Geschmack sind (zum Glück) unterschiedlich und können den einen oder anderen arg "treffen". Diese persönlich zu nehmen, erachte ich als unangebracht und darauf würde ich mir keine Meinung bilden. Dennoch ist es interessant zu sehen, welche Kriterien und Vorstellungen andere in ihrem "Präferenzgepäck" tragen. ;D
Und was die Diskrepanz zwischen Wertung & Bericht angeht, schließe ich mich denen argumentativ an, die meinten, dass da was nicht stimmt. O.ô Ich finde man sieht nicht mal im Ansatz, dass sich Mühe um ein Hauch Objektivät gegeben wurde und... offensichtlich der Schreiberling nicht genug Zeit (?) & Antrieb hatte?
Spiele dienen doch hauptsächlich der Unterhaltung und wir sind doch (im besten Fall) frei in unserer Wahl, was wir spielen und worauf wir Wert legen. Und bei Zelda, weiß man doch ungefähr, auf was man sich einlässt. Bisher war ich noch nicht sonderlich enttäuscht von einem bisher erschienen Zeldateil! Statt unten wurde ich doch eher unterhalten. ;P
Zuletzt geändert von JuLia* am 19.11.2011 23:51, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Ja, wie Wulgaru so schön schrieb. Jörg fehlte letztendlich der Mut sich zu einer 70-er Wertung durchzudringen. Da wirkt die ganze Anstachelei auf den ersten zwei Seiten herzlich sinnfrei. Übrigens kann man auch den Dragonborn aus Skyrim einen musgelbepackten anabolika dummkopf nennen wenn man es so will und wenn man sich dannach fühlt als Beispiel für den paris hilton witz.
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Ok, tief durchatmen ...
Nach all den positiven Elementen die ich dem Spiel angerechnet habe und nach meiner ungebührlichen, provokanten Haltung gegenüber Herrn Luibl ... muss ich ihm letzten Endes doch zustimmen, und zwar vollkommen. All das, was er zu dem Spiel zu sagen hatte ist auch in mir eingetroffen: all das Empören, all die Enttäuschung, jede Form von Ernüchterung hat mich bitterlich eingeholt. Nach dem Test war ich aufgewühlt, da hat sich ein Funken Wahrheit breit gemacht in mir und mich entflammt. Aber wer will schon die rosarote Brille absetzen, zu Gunsten derjenigen Natur, die dahinter ganz unverhüllt, schrecklich, und vielleicht doch so wunderschön wartet? Natürlich will ich den Fratzen ins Angesicht schauen, natürlich will ich mit glühendem Verständnis in die Tiefe sehen!
Warum bei den Spielegöttern hat Nintendo das getan?! Was ist los mit denen? Einfach so reiten die meine Lieblingsserie ins Grab, wirtschaften das schöne Mysterium kaputt, dass Zelda ausgezeichnet hat. Was hat man von dieser bunten Zuckerwatte? Was sollen die Regenbogentruhen? Wieso zum Henker habe ich keinen Freiraum ein wenig durch variantenreiche Landen zu streichen (nicht immer nur folgende Implikationen der Farbtöne mitzubekommen: "Hey, wir sind alle so fröhlich, sei auch fröhlich, hier iss, Zucker, friss dich verdammt noch mal fett daran!"). Was sollen diese alles verhönenden Musikstücke? Wo sind die interessanten Charaktere? Was soll dieser Handyklingelton von Begleiterin, ja, wieso zum Henker klingt meine Begleiterin wie die Ausgeburt der verzerrten Hip Hopper- oder Pop-Stimmen? Igitt! Ich kann das nicht länger anhören! Schnell habe ich mir zur Beruhigung Midnas wunderbar dunklen Augen in Erinnerung gerufen ... puh! Hysterisch?! Verdammt, was ist in diese Teletubby-Junkies gefahren!
Wenn man eine Spieleserie so liebt, so vergöttert wie ich Zelda, dann wird man sich fragen, bei welchem Verstandeswesen die Entwickler so ein Machwerk verantworten können? Und es schmerzt, dass viele über dieses Schreckgespenst von oberflächlicher Süße hinwegschauen und die Entwickler in dem Glauben lassen, es sei alles in Ordnung, sie würden doch eine 9 oder 10 von 10 möglichen Punkten erhalten. Ich kann Herrn Luibl absolut verstehen! Danke für diesen Test, das hat mir die Augen geöffnet. Da kann man wirklich dankbar sein, dass es Redakteure mit Sinn für das wirklich Schöne gibt, die sich nicht mit fahlen, zuckerwatteartigen Erleichterungserscheinungen zufrieden geben.
Schaut es euch an, aber kauft es nicht! Ab der Hälfte wird es tendenziell interessanter, aber nichts tröstet über diese trostlose Pappe hinweg, rein gar nichts! Ich will hier nicht noch pathetischer werden, aber ganz ehrlich: ich hatte eine Vision von Zelda, wie es heute sein könnte! Keine Lieblosigkeit wie: "wir haben nicht die Hardware, also können wir getrost alle liebevollen Details runterschrauben - kostet nur Zeit verschwendet nur Geld". Und auch kein dummer Stolz: "Die Serie ist alt, Nintendo hat fortschrittliche Technologie (WiiPlus) auf den Markt gebracht, krönen wir sie mit wirrem Ballast." Nein, ich sah einen Link, der durch tiefe, verwunschene Wälder gleitet, auf einem Kanu fahrend, zutiefst in einen Urwald hinein. Dunkelheit, der Abend dämmert, der Horizont bricht auf wie eine wilde Frucht, im letzten Licht des untergehenden Tages erreicht Link ein Ufer, keiner dort, langsam tastet er sich im spärlichen Licht seiner Lampe voran bis er eine Lichtung erreicht. Der Mond wartet schon mit seinem Zauber, Steine beginnen am Boden aufzuglühen, Stille kehrt ein! Wie kam Link auf das Kanu, welche Städte hat er bereits erkundet, was erzählten ihm die Menschen dort, woher wusste er um die rechte Zeit in den Wald einzukehren und die Lichtung aufzusuchen ... was wartet auf der anderen Seite?
Herr Luibl hat Recht, der nächste Schritt - sofern Zelda nicht sterben will - führt konsequenterweise in die Richtung der Rollenspiele, ohne dabei die Konzentration von den Dungeons weg zu verlieren - denn gerade diese Tiefe und das Mysterium, dass dort hinführte, macht Zelda so besonders. Und bitte! Bitte! Es braucht keine Schüttelorgien, nach 3 Stunden nervt es einfach nur noch! Auch hier gebe ich Luibl Recht!
Zelda Skyward Sword ist ein Action-Adventure von der Stange, jetzt ists raus!! Mit objektivem Blick sind 84% korrekt, rein meiner Enttäuschung nach, also für ein Zelda-Spiel gedacht, würde das Teil die 60er Note bei mir nicht überschreiten!
Nach all den positiven Elementen die ich dem Spiel angerechnet habe und nach meiner ungebührlichen, provokanten Haltung gegenüber Herrn Luibl ... muss ich ihm letzten Endes doch zustimmen, und zwar vollkommen. All das, was er zu dem Spiel zu sagen hatte ist auch in mir eingetroffen: all das Empören, all die Enttäuschung, jede Form von Ernüchterung hat mich bitterlich eingeholt. Nach dem Test war ich aufgewühlt, da hat sich ein Funken Wahrheit breit gemacht in mir und mich entflammt. Aber wer will schon die rosarote Brille absetzen, zu Gunsten derjenigen Natur, die dahinter ganz unverhüllt, schrecklich, und vielleicht doch so wunderschön wartet? Natürlich will ich den Fratzen ins Angesicht schauen, natürlich will ich mit glühendem Verständnis in die Tiefe sehen!
Warum bei den Spielegöttern hat Nintendo das getan?! Was ist los mit denen? Einfach so reiten die meine Lieblingsserie ins Grab, wirtschaften das schöne Mysterium kaputt, dass Zelda ausgezeichnet hat. Was hat man von dieser bunten Zuckerwatte? Was sollen die Regenbogentruhen? Wieso zum Henker habe ich keinen Freiraum ein wenig durch variantenreiche Landen zu streichen (nicht immer nur folgende Implikationen der Farbtöne mitzubekommen: "Hey, wir sind alle so fröhlich, sei auch fröhlich, hier iss, Zucker, friss dich verdammt noch mal fett daran!"). Was sollen diese alles verhönenden Musikstücke? Wo sind die interessanten Charaktere? Was soll dieser Handyklingelton von Begleiterin, ja, wieso zum Henker klingt meine Begleiterin wie die Ausgeburt der verzerrten Hip Hopper- oder Pop-Stimmen? Igitt! Ich kann das nicht länger anhören! Schnell habe ich mir zur Beruhigung Midnas wunderbar dunklen Augen in Erinnerung gerufen ... puh! Hysterisch?! Verdammt, was ist in diese Teletubby-Junkies gefahren!
Wenn man eine Spieleserie so liebt, so vergöttert wie ich Zelda, dann wird man sich fragen, bei welchem Verstandeswesen die Entwickler so ein Machwerk verantworten können? Und es schmerzt, dass viele über dieses Schreckgespenst von oberflächlicher Süße hinwegschauen und die Entwickler in dem Glauben lassen, es sei alles in Ordnung, sie würden doch eine 9 oder 10 von 10 möglichen Punkten erhalten. Ich kann Herrn Luibl absolut verstehen! Danke für diesen Test, das hat mir die Augen geöffnet. Da kann man wirklich dankbar sein, dass es Redakteure mit Sinn für das wirklich Schöne gibt, die sich nicht mit fahlen, zuckerwatteartigen Erleichterungserscheinungen zufrieden geben.
Schaut es euch an, aber kauft es nicht! Ab der Hälfte wird es tendenziell interessanter, aber nichts tröstet über diese trostlose Pappe hinweg, rein gar nichts! Ich will hier nicht noch pathetischer werden, aber ganz ehrlich: ich hatte eine Vision von Zelda, wie es heute sein könnte! Keine Lieblosigkeit wie: "wir haben nicht die Hardware, also können wir getrost alle liebevollen Details runterschrauben - kostet nur Zeit verschwendet nur Geld". Und auch kein dummer Stolz: "Die Serie ist alt, Nintendo hat fortschrittliche Technologie (WiiPlus) auf den Markt gebracht, krönen wir sie mit wirrem Ballast." Nein, ich sah einen Link, der durch tiefe, verwunschene Wälder gleitet, auf einem Kanu fahrend, zutiefst in einen Urwald hinein. Dunkelheit, der Abend dämmert, der Horizont bricht auf wie eine wilde Frucht, im letzten Licht des untergehenden Tages erreicht Link ein Ufer, keiner dort, langsam tastet er sich im spärlichen Licht seiner Lampe voran bis er eine Lichtung erreicht. Der Mond wartet schon mit seinem Zauber, Steine beginnen am Boden aufzuglühen, Stille kehrt ein! Wie kam Link auf das Kanu, welche Städte hat er bereits erkundet, was erzählten ihm die Menschen dort, woher wusste er um die rechte Zeit in den Wald einzukehren und die Lichtung aufzusuchen ... was wartet auf der anderen Seite?
Herr Luibl hat Recht, der nächste Schritt - sofern Zelda nicht sterben will - führt konsequenterweise in die Richtung der Rollenspiele, ohne dabei die Konzentration von den Dungeons weg zu verlieren - denn gerade diese Tiefe und das Mysterium, dass dort hinführte, macht Zelda so besonders. Und bitte! Bitte! Es braucht keine Schüttelorgien, nach 3 Stunden nervt es einfach nur noch! Auch hier gebe ich Luibl Recht!
Zelda Skyward Sword ist ein Action-Adventure von der Stange, jetzt ists raus!! Mit objektivem Blick sind 84% korrekt, rein meiner Enttäuschung nach, also für ein Zelda-Spiel gedacht, würde das Teil die 60er Note bei mir nicht überschreiten!
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
[quote="Jadreinhe"]...[/quote]
hast du noch was anderes zu bemängeln als das Artdesign? ... sicher das du es gespielt hast? .. vor allem, wie weit kamst du nach "3 Stunden", wenn du an anderer Stelle von der Hälfte des Spiels redest?
ich könnte es ja verstehen, dass Leuten das spiel nicht gefällt ... aber wenn dann immer solche nichtssagenden Texte bei raus kommen ... wie soll man das ernst nehmen?
hast du noch was anderes zu bemängeln als das Artdesign? ... sicher das du es gespielt hast? .. vor allem, wie weit kamst du nach "3 Stunden", wenn du an anderer Stelle von der Hälfte des Spiels redest?
ich könnte es ja verstehen, dass Leuten das spiel nicht gefällt ... aber wenn dann immer solche nichtssagenden Texte bei raus kommen ... wie soll man das ernst nehmen?
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
[quote="GesangDerWinde"]
[...]Ironischerweise versucht man durch das Spielen dem Alltag zu entfliehen und landet genau wieder dort. [...] [/quote]
Dein Alltag läuft ab wie bei Uncharted? Holy Crap!
Und schaust du eigentlich auch nur Trickfilme?
[...]Ironischerweise versucht man durch das Spielen dem Alltag zu entfliehen und landet genau wieder dort. [...] [/quote]
Dein Alltag läuft ab wie bei Uncharted? Holy Crap!
Und schaust du eigentlich auch nur Trickfilme?
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Ich find - vorweg ich habs nicht gespielt - das das Artdesign passend und durchaus stimmig gemacht scheint, von dem aus was ich bis jetzt gesehen habe. Nichtsdestotrotz kann ich die Kritik verstehen und das Spiel findet bei mir auch keinen weg ins Regal. Es ist mir schlichtweg zu konservativ, weswegen mir TP zb auch nicht wirklich gefallen hat. Zelda braucht echt mal frischeren wind, und das abgesehen von Steuerung und co.
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
[quote="Jadreinhe"]
Zelda Skyward Sword ist ein Action-Adventure von der Stange, jetzt ists raus!! [/quote]
So und welches (außer der zelda reihe) Spiel soll ein besseres Action Adventure als Zelda SS sein.
Und Zelda zu nem Rollenspiel zu machen find ich ziemlich fail. Zelda war schon in seiner Urform Inspiration für Rollenspiele und braucht keine Charakterentwicklungssystem um ein gutes Spiel zu werden, außerdem würd jeglicher zelda logik widersprechen, Irgendwie kommts mir vor als ob es nicht so viele zelda liebhaber hier schreiben oder leute die es sowieso nicht spielen würde außer es würde ein oot remake sein.
Zelda Skyward Sword ist ein Action-Adventure von der Stange, jetzt ists raus!! [/quote]
So und welches (außer der zelda reihe) Spiel soll ein besseres Action Adventure als Zelda SS sein.
Und Zelda zu nem Rollenspiel zu machen find ich ziemlich fail. Zelda war schon in seiner Urform Inspiration für Rollenspiele und braucht keine Charakterentwicklungssystem um ein gutes Spiel zu werden, außerdem würd jeglicher zelda logik widersprechen, Irgendwie kommts mir vor als ob es nicht so viele zelda liebhaber hier schreiben oder leute die es sowieso nicht spielen würde außer es würde ein oot remake sein.
Zuletzt geändert von Muramasa am 20.11.2011 01:00, insgesamt 1-mal geändert.
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Ach und was mich noch massiv stört: Nintendo versucht in vielen Zeldas irgendwelche Elemente hervorzuheben oder irgendwelche Geschichten zu erzählen die die Kontinuität von Zelda weiterführen. Das Problem ist: Es gibt keine Kontinuität. Zelda ist so verhunzt was "storyline" angeht weil bei dem meisten spielen kaum drauf geachtet wurde das das ganze eine kontinuität hat. Ich glaube mittlerweile das nur ein paar PR Fuzzis das reindichten wollen, obwohl das eigentlich niemand beim entwickeln im Sinn hatte.
Genauso bei Skyward Sword wo man erzählen will woher das Master Sword kommt. War das eine Geschichte die man erzählen muss? Jetzt ist Skyward Sword schonwieder ein "prequel", da könnt ich ja schreien. Bei Zelda gibts ausser Zelda II auf dem NES nur prequels und prequels von prequels und nintendo macht immer mehr Prequels die aber eigentlich immer einen anderen Link (und Zelda) enthalten und quasi nie zusammen hängen (zb. Ocarina und Majora mal ausgenommen, die hängen ja zusammen)
Also entweder hören die auf da Story reinpfriemeln zu wollen, oder sie stellen eine Kontinuität her. Mir wär ersteres am liebsten, weil einen das als "Fan" echt irritiert.
Genauso bei Skyward Sword wo man erzählen will woher das Master Sword kommt. War das eine Geschichte die man erzählen muss? Jetzt ist Skyward Sword schonwieder ein "prequel", da könnt ich ja schreien. Bei Zelda gibts ausser Zelda II auf dem NES nur prequels und prequels von prequels und nintendo macht immer mehr Prequels die aber eigentlich immer einen anderen Link (und Zelda) enthalten und quasi nie zusammen hängen (zb. Ocarina und Majora mal ausgenommen, die hängen ja zusammen)
Also entweder hören die auf da Story reinpfriemeln zu wollen, oder sie stellen eine Kontinuität her. Mir wär ersteres am liebsten, weil einen das als "Fan" echt irritiert.
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
@Jadreinhe
wenigstens hast du deinen nonsens eloquent verpackt, aber mal ehrlich, wenn du willst das zelda nen rollenspiel wird, dann bist du kein wirklicher fan der serie.
wenigstens hast du deinen nonsens eloquent verpackt, aber mal ehrlich, wenn du willst das zelda nen rollenspiel wird, dann bist du kein wirklicher fan der serie.
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
@Timeline: ein paar PR-Fuzis, sowie ein ganzer Batzen Fans ... daraus wird auch kein Geheimnis gemacht ...
es gibt keine tatsächlichen Prequels oder Sequels ... es gibt einfach nur Anspielungen, mit denen sich Fans was zusammen reimen können ... an und für sich steht fast jeder Teil erstmal für sich alleine da .... .... und nein: SS scheint nicht wirklich zu erzählen woher das Masterschwert kommt ... zumindest soweit ich bin ist ein Schwert, welches dem klassische Master-Schwert-Design entspricht, einfach irgendwann da ...
es gibt keine tatsächlichen Prequels oder Sequels ... es gibt einfach nur Anspielungen, mit denen sich Fans was zusammen reimen können ... an und für sich steht fast jeder Teil erstmal für sich alleine da .... .... und nein: SS scheint nicht wirklich zu erzählen woher das Masterschwert kommt ... zumindest soweit ich bin ist ein Schwert, welches dem klassische Master-Schwert-Design entspricht, einfach irgendwann da ...