Watch Dogs - Test

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Ash2X
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von Ash2X »

Vergleiche hin oder her: Ich sitze seit Montag vor dem Spiel und finde kein Ende.
Ja,es ist dem einen oder anderen Spiel ähnlich,aber wer die eigene Identität nicht sieht der hat wohl etwas falsch gemacht.Viele der "Ecken und Kanten" des Hauptcharakters werden auch erst subtil vermittelt indem man bei den Audio-Logs (die man übrigens automatisch chronologisch findet) zuhört.Gerade die Atmosphäre ist hervorragend gelungen.
Am Ende kommt es aber am meisten darauf an wieviel Spaß man an dem Spiel hat und ich kann nur sagen: Jede Menge!
Ist es fehlerfrei?Nö.Aber das ist kein Spiel.Aber es war jetzt schon jeden Cent wert und ich hab die Story nichtmal zur Hälfte durch weil ich immernoch irgendwelche Nebenaufgaben nicht aufhören kann zum machen.So solls sein.

Überhaupt: Wenn der Spielspaß stimmt ist die eigene Identität überbewertet.Natürlich ist sie hilfreich aber gerade Videospiele sind voll mit erfolgreichen Titeln die keine richtige Identität haben.
Was hätten sie machen sollen?Selbst die Elder Scrolls reihe ist nur irgendein 08/15 Fantasy-Setting das komplett austauschbar ist,God of War hat sich das komplette Spiel simpel zusammengeklaut und nur mehr Blut hinzugefügt, selbst das hochgelobte GTA verkommt nüchtern gesehen zu einer einzigen Soße an Klischees ohne Überraschungen....macht das die Spiele schlecht?Nö.Im Gegenteil - sie werden gefeiert.
anhand der videos kann man ziemlich gut sehen, wie die Spieler wieder nicht für voll genommen werden. Was da schon an cheats und Spielhilfen reingebaut worden sind, also stellenweisegab es facepalms von mir. Das Game würde für Kinder gemacht, muss ich mir also nicht antun
...und dennoch ist der Schwierigkeitsgrad deutlich höher als bei bspw GTA5,weil man hier Hirm braucht um von den Gegnern nicht in Sekunden überrannt zu werden.
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johndoe730744
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von johndoe730744 »

ich verkneife mir jetzt einmal das "i told you so" :wink:

habe damals bei der ankündigung schon gesagt das die leute davon zu viel erwarten und habe den hype nie verstanden

hacken in videospielen ist nur ein oberflächliches gameplay versatzstück...nichts daran war bisher jemals sinnvoll....keine ahnung warum dieses spiel so gehypt wurde und gerade alle rekorde bricht
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NotSo_Sunny
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von NotSo_Sunny »

CryTharsis hat geschrieben:
ColdFever hat geschrieben:aber es ist kein Vergleich mit Open World-Titeln wie "Red Dead Redemption" oder "Skyrim".
Skyrim habe ich noch nicht wirklich lange gezockt um etwas dazu sagen zu können aber was RDR angeht: liegt für mich deutlich hinter Watch Dogs , wenn ich an die unglaublich langweiligen Missionen, die extrem platte, dreist in die Länge gezogene Story und die vergleichsweise miese Steuerung denke. Ich habe das Spiel zig mal angefangen und erst vor kurzem beendet, nachdem ich immer wieder monatelange Pausen eingelegt habe, weil es so einschläfernd war.
Für mich macht RDR allein schon deswegen das Rennen, weil es einen Charakter hat der mehr auf das Setting, als auf die demografische Zielgruppe zugeschnitten wurde. Zudem bietet RDR, wenn auch leider nicht durchgehend, die Art von "echten" Gameplay die Ubisoft dieser Tage ja so oft abgeht. Also sowas wie Schatzsuchen wo man auch noch tatsächlich suchen muss.
johndoe803702
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von johndoe803702 »

Ash2X hat geschrieben: ...und dennoch ist der Schwierigkeitsgrad deutlich höher als bei bspw GTA5,weil man hier Hirn braucht um von den Gegnern nicht in Sekunden überrannt zu werden.
Genau da liegt auch meistens das Problem in den Wertungen. Wenn man zuviel denken muss gibt es gleich ne deutlich schlechtere Wertung, war ja auch beim genialen Syberia 1+2 so.
Ich habe GTa damals bis GTA 4 gespielt und GTA 3 fand ich vom Aufbau der Stadt noch sehr gut, aber dann baute es immer weiter ab. San Andreas war das letzte wirklich gute GTA für mich und ab GTA 4 gefiel mir das ganze überhaupt nicht mehr. Es hat einfach keine Seele mehr. Es ist wie ein völlig anderes Spiel plötzlich. Ich hätte und ich denke das sehen viele ähnlich viel lieber ein vergleichbares Spiel wie San Andreas in hoch aufgelösten Texturen mit Gangs und Stadtbezirken, jede Menge Aktivitäten und begehbaren Gebäuden einer akzeptablen Fahrphysik. Ab GTA 4 fand ich die Fahrphysik grässlich, aber ist nur mein persönlicher Eindruck.
Bei Watch Dogs fand ich es zwar auch arcadig, aber deutlich angenehmer da ich die arcadige Burnout und Need for Speed Reihen gewohnt bin. Also so schlecht wie manche tun ist Watch Dogs nämlich nicht. Die meisten wollen nicht einsehen, dass ein Spiel ebenfalls Spaß machen kann, dass nicht GTA heißt.
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Xris
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von Xris »

Usul hat geschrieben:
Xris hat geschrieben:Um es auf den Punkt zu bringen: Ubsisoft produziert bis auf wenige Ausnahmen nur noch massenkompatible, auf Hochglanz polierte Spielesoftware.
Und genau da setzt bei mir das Unverständnis bei so vielen Leuten ein: Was ist daran so verwerflich? Warum wird so sehr gegen Ubisoft gewettert, nur weil sie es wagen massenkompatible Spiele auf den Markt zu bringen? Der Spielemarkt ist größer denn je, da ist es doch klar, daß es auch Blockbuster für die Masse geben muß... alles andere wäre zum einen nicht realistisch, zum anderen auch nicht erfreulich - schließlich herrscht weiterhin die Wahlfreiheit hinsichtlich der Spiele, die man spielt. Und wenn man mit großen Mainstream-Produkten keinen Spaß hat, muß man sich eben andere suchen.
Das Film-Beispiel ist wirklich überstrapaziert, aber was ist so schlimm daran, daß jetzt z.B. ein neuer Transformers von Michael Bay rauskommt? Geiles Popcorn-Kino, kann man sich anschauen. Und die Woche darauf geht dann von mir aus in Kathedralen der Kultur.
Ich habe damit überhaupt kein Problem. Habe ja auch schließlich nix anderes von Ubsisoft erwartet. Ich frage mich nur warum das andere, mit ähnlichen ANsprüchen an ein gutes Spiel, immer noch tun...

Kleine Korrektur: "Blockbuster" oder genauer: AAA Titel. Sind in 9,9 von 10 Fällen massenkompatibel. Das betrifft nicht nur Ubsisoft. Das ist keine Ausnahme sondern die Regel.
Eliteknight
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von Eliteknight »

"Der Spielentwickler und Publisher Ubisoft hat bekannt gegeben, dass das gerade erst veröffentlichte Watch Dogs den erfolgreichsten Verkaufsstart aller Zeiten für das Unternehmen hinlegte."

Pech für alle hater!
otothegoglu
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von otothegoglu »

Masters1984 hat geschrieben:Die meisten wollen nicht einsehen, dass ein Spiel ebenfalls Spaß machen kann, dass nicht GTA heißt.
Saint's Row?
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Xris
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von Xris »

Zum Beispiel. Das wäre dann auch eher mein massenkompatibles Spiel.
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Sarkasmus
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von Sarkasmus »

Masters1984 hat geschrieben: ..........
Die meisten wollen nicht einsehen, dass ein Spiel ebenfalls Spaß machen kann, dass nicht GTA heißt.
Nein, es geht einfach darum das ein durchschnittliches Spiel einfach keine Top Bewertung bekommt und die einige finden das ok und die anderen fühlen sich dadurch auf den Schlips getretten und werfen 4P vor sie würden ein durchschnittliches Spiel durchschnittlich bewerten um einfach wieder zu stänkern.
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Ash2X
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von Ash2X »

Masters1984 hat geschrieben:
Ash2X hat geschrieben: ...und dennoch ist der Schwierigkeitsgrad deutlich höher als bei bspw GTA5,weil man hier Hirn braucht um von den Gegnern nicht in Sekunden überrannt zu werden.
Genau da liegt auch meistens das Problem in den Wertungen. Wenn man zuviel denken muss gibt es gleich ne deutlich schlechtere Wertung, war ja auch beim genialen Syberia 1+2 so.
Ich habe GTa damals bis GTA 4 gespielt und GTA 3 fand ich vom Aufbau der Stadt noch sehr gut, aber dann baute es immer weiter ab. San Andreas war das letzte wirklich gute GTA für mich und ab GTA 4 gefiel mir das ganze überhaupt nicht mehr. Es hat einfach keine Seele mehr. Es ist wie ein völlig anderes Spiel plötzlich. Ich hätte und ich denke das sehen viele ähnlich viel lieber ein vergleichbares Spiel wie San Andreas in hoch aufgelösten Texturen mit Gangs und Stadtbezirken, jede Menge Aktivitäten und begehbaren Gebäuden einer akzeptablen Fahrphysik. Ab GTA 4 fand ich die Fahrphysik grässlich, aber ist nur mein persönlicher Eindruck.
Bei Watch Dogs fand ich es zwar auch arcadig, aber deutlich angenehmer da ich die arcadige Burnout und Need for Speed Reihen gewohnt bin. Also so schlecht wie manche tun ist Watch Dogs nämlich nicht. Die meisten wollen nicht einsehen, dass ein Spiel ebenfalls Spaß machen kann, dass nicht GTA heißt.
Als Spieler,der nie ein riesiger GTA-Fan war kann dir GTA5 dennoch empfehlen.GTA 3 und Vice City habe ich zwar gespielt aber der Funke war nie so übergesprungen.Bei San Andreas war das etwas anderes weil es in sich stimmig war.GTA4 war in vielerlei Hinsicht ein massiver Rückschritt und ich hatte nicht sonderlich viel Spaß dran...angefangen bei der miesen Kamera,über die Steuerung bis hin zum Spieldesign an sich.Die Fahrzeugsteuerung war nur die Spitze des Eisbergs.GTA5 hingegen hat mich bestens unterhalten und ich hatte von Anfang bis Ende Spaß mit dem Spiel auch wenn es sehr einfach ist.Es bietet mir Hollywood-Action auf ganz hohem Niveau wenn man mal von der immernoch schlechten 5.1-Soundabmischung auf dem Stand von GTA 3 absieht.

Watch Dogs ist für mich aber ein komplett anderes Spiel.Die Idee dahinter ist eine ganz unterschiedliche und setzt Elemente in den Vordergrund die es so in den anderen Produkten nicht gibt.Komischerweise vergleicht auch niemand Saints Row (dessen Erstling ich dank der MInispiel-Hürde nie beendet habe,aber mir trotzdem besser gefallen hat als GTA 4) mit GTA.

Ich bin mir ziemlich Sicher dass das größte Problem von Watch Dogs nicht das Spiel selbst ist das sich sehr wenige Schwächen leistet sondern die Erwartung die gameplaytechnisch erfüllt wurde (es spielt sich exakt so wie angekündigt) aber die grafische Erwartung - auch wenn es richtig gut aussieht - des 2012er Trailers nicht erreicht wurde.
Man hat im Vorfeld schon gesehen was dadurch in den Foren abging.Als dann noch rauskam das es keine Sprungstaste gibt...und jetzt müssen einige noch feststellen "Hey,wenn ich mich dumm verhalte beißt mein Charakter ins Gras!".
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Leon-x
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von Leon-x »

Habt lieber Spaß am Easter Egg von Watch Dogs:

http://www.youtube.com/watch?v=tZvh5l_sp-g

:D
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Nanimonai
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von Nanimonai »

Ash2X hat geschrieben: ...und dennoch ist der Schwierigkeitsgrad deutlich höher als bei bspw GTA5,weil man hier Hirm braucht um von den Gegnern nicht in Sekunden überrannt zu werden.
Auf dem Schwierigkeitsgrad "realistisch" kommt man meiner Erfahrung nach auch gar nicht um den Einsatz der Hackerfähigkeiten herum. Einfach blind ins Getümmel werfen und alles niedermähen ist jedenfalls mir nicht möglich. Ich habe allerdings auch sämtliche Skillpunkte erst mal ins Hacking gepackt. Gut möglich, dass die Rambotaktik besser funktioniert, wenn man alles in "Kampf" steckt.

Aber so machen mir die Kämpfe sehr viel Spaß. Erst mal in verschiedene Kameras hacken um sich einen Überblick zu verschaffen, hier und da ein paar Gegner still und leise ausschalten, an anderen vorbei schleichen... ich habe schon so manches Scharmützel überstanden, ohne auch nur einen Schuss abgegeben zu haben. Mir gefällts.
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AkaSuzaku
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von AkaSuzaku »

Masters1984 hat geschrieben: Ich habe GTa damals bis GTA 4 gespielt und GTA 3 fand ich vom Aufbau der Stadt noch sehr gut, aber dann baute es immer weiter ab. San Andreas war das letzte wirklich gute GTA für mich und ab GTA 4 gefiel mir das ganze überhaupt nicht mehr. Es hat einfach keine Seele mehr. Es ist wie ein völlig anderes Spiel plötzlich. [...] Also so schlecht wie manche tun ist Watch Dogs nämlich nicht. Die meisten wollen nicht einsehen, dass ein Spiel ebenfalls Spaß machen kann, dass nicht GTA heißt.
Der Hype um ein neues GTA hat einfach immer noch eine andere Qualität, als das hier der Fall war. Die Leute verschließen dann einfach vor den schlechten Dingen ihre Augen und feiern die guten Dinge. Nicht falsch verstehen: Das ist ja eigentlich nichts schlechtes. Wenn man dann Spaß mit dem Spiel hat, umso besser.
Allerdings hat bei Watch Dogs der Hype (der mMn einfach damit zu erklären ist, dass es ein Sandbox-Spiel von einem der größten Publisher überhaupt ist) zum Gegenteil geführt. Sieht man schon hier im Test: Alles Gute an dem Spiel ist dann doch wieder schlecht, weil es von GTA abgekupfert ist und das negative wird breitgetreten. Dabei kupfert Rockstar doch auch nur ab; zwar bei sich selbst, aber eigentlich noch nicht mal besonders gut, wenn man eben sieht, wie San Andreas war und was danach kam.

Ich finde den Test aber trotzdem eigentlich in Ordnung (die zwei Pünktchen zu "gut" hätten es zwar schon noch sein dürfen, aber ist ja nicht meine Meinung, die der Tester widerspiegeln will :D ), gleiches gilt für den von Sleeping Dogs. Allerdings schneidet GTA IV und V im Vergleich dann einfach VIEL zu gut ab. Das es zwei Notenstufen besser sein soll, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.
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EvilReaper
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von EvilReaper »

Nanimonai hat geschrieben:
Aber so machen mir die Kämpfe sehr viel Spaß. Erst mal in verschiedene Kameras hacken um sich einen Überblick zu verschaffen, hier und da ein paar Gegner still und leise ausschalten, an anderen vorbei schleichen... ich habe schon so manches Scharmützel überstanden, ohne auch nur einen Schuss abgegeben zu haben. Mir gefällts.
Ja, absolut richtig. Watch Dogs erfordert, auch schon ab den mittleren Schwierigkeitsgrad, taktisches Vorgehen, und das wird im Test mMn nicht ausreichend gewürdigt. Klar gibt es Aufträge, bei denen man schießen und auch töten muss, aber sehr viele Missionen lassen sich auch gewaltfrei bewältigen, oder was mir besonders Spaß gemacht hat: durch subtiles töten mit der schallgedämpften Pistole. Da hat sich das Spiel fast genau so angefühlt wie Deux Ex, mit dem ich es vom Gameplay her auch eher vergleichen würde als mit GTA.

Die Story war auch ganz in Ordnung, mit einigen Gänsehaut-Momenten. Aidens Gerede erinnert aber hin und wieder an Batman, besonders am Ende auf dem Turm, da hätte er nur noch sagen müssen "Ich bin Batman" und die Szene wäre perfekt gewesen... Naja, insgesamt ein gutes Spiel, dessen spielerische Qualitäten wegen dem Internet-Hate aufgrund des angeblichen, grafischen Downgrades ein wenig untergangen sind. Schade.
gamerfreak007
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Re: Watch Dogs - Test

Beitrag von gamerfreak007 »

AkaSuzaku hat geschrieben:
Masters1984 hat geschrieben: Ich finde den Test aber trotzdem eigentlich in Ordnung (die zwei Pünktchen zu "gut" hätten es zwar schon noch sein dürfen, aber ist ja nicht meine Meinung, die der Tester widerspiegeln will :D ), gleiches gilt für den von Sleeping Dogs. Allerdings schneidet GTA IV und V im Vergleich dann einfach VIEL zu gut ab. Das es zwei Notenstufen besser sein soll, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Ja,dem stimmte ich absolut zu,vorallem GTA 4 war mMn maßlos überbewertet. Im Gegnsatz zu San Andreas gab es fast nur Rückschritte: weniger Minispiele,kaum Veränderungsmöglichkeiten für den Charakter,wenig Kleidung,nur Stadt,weniger Waffen,viel weniger Fahrzeuge etc. etc. ich könnte noch Stunden so weiter machen :D
Das einzige was IV mMn besser gemacht hat war das "Waffenhandling" und das Deckungssystem.
Denke mal einfach,dass die Leute damals total von der Technik geblendet waren. Ich meine,welches Open World Spiel hat damals eine so gute Grafik geboten?
V hat die 88 schon verdient,wobei ich persönlich Sleeping Dogs und Watch Dogs definitv mehr Punkte gegeben hätte,aber 4Players war ja schon die ganze Zeit nicht von Watch Dogs begeistert,gut,Meinungen sind verschieden :)
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