Thief - Test

[KATTAMAKKA]

Nanimonai ist das Paradebeispiel dafür , wie man sich in einem ellenlangen Post in jedem Satz selber wiederspricht um uns dann im Schlusssatz mit einer Weisheit zu beglücken , die diesem Konzentrat von gräusligen Plattheiten der beschränkten Sichtweise der Dinge sozusagen die Krone des Schwachsinns aufsetzt.

Verdammt Nani denk mal ein bischen nach. Deine Posts zu lesen schmerzt einen geradezu

[adventureFAN]

KATTA... ganz ehrlich, du solltest eine eigene Rubik auf 4P bekommen! x]
Comedy-Faktor sehr weit oben.

Allein der letzte Satz... ganz großes Kino!

[Kajetan]

KATTA... ganz ehrlich, du solltest eine eigene Rubik auf 4P bekommen! x]
Comedy-Faktor sehr weit oben.

Allein der letzte Satz... ganz großes Kino!

Weisst Du, warum Uwe Boll nach dem Schließen dieses netten Steuerschlupflochs immer noch Filme macht? Weil es genug Leute gibt, die ihm für einen kurzen Lacher über peinlich schlechte Filme Geld für Eintrittskarten und DVDs geben. Denk mal drüber nach

*Jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen oder Persönlichkeiten des 4Player-Forums ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.

[Pixelbrei]

In gewisser Weise empfand ich das Selbe schon bei Tomb Raider, mich haben die hochen Wertungen oft überrascht. Auch da war die Lara schon seelenlos und langweilig. Gut am Ende holte das Gameplay noch viel raus, und ich hatte meinen Spaß. (auch wenn ich die Rambo-Lara ohne Charisma doof fand)

Das Gameplay des TR-Reboots war ja in Ordnung. Halt Geballer und Action. Popcorn-Gameplay zum Entspannen. So weit, so gut. Mich hat es nur gewaltig angekäst, dass man in Zwischensequenzen Madame Croft als feinfühligen, im Dschungel gestandeten Zivilisations-Teenager dargestellt hat, der aber keine zwei Sekunden später Headshots verteilte, wie das ein abgebrühter Söldner mit 20 Jahren Kriegserfahrung auf dem Buckel nicht besser hinbekommen würde. In Serien wie Madlax oder Gunslinger Girl ist das ja ok, gerade WEIL die Mädchen hier explizit zu Killern ausgebildet werden. Dass Madame Croft in Wirklichkeit Mitglied einer Spezialeinheit ist, die seit Säuglingsbeinen an darauf konditioniert wird Menschen abzumeucheln, das ist mir aber entgangen.

Hier haben Gameplay und Story überhaupts gar net zusammen zusammengepasst. Mich hat das so geärgert, ich hatte den Eindruck, dass mich SE hier offenkundig für total doof verkaufen möchte.

Ja so in etwas empfand ich das auch. Wie gesagt, ich hatte sehr viel Spaß mit dem Spiel. Die Story und die Darstellung der Lara Croft, waren aber sehr schlecht. Eben ein Teeny-Rambo der von einer Sekunde in die nächste Kehlen am Fließband aufschlitzt, und dem keinerlei Verletzungen etwas ausmachen. Schon der Anfang, wo die Lara auf die Stange fällt, und zwei Sekunden später einfach drauf los läuft, war schon unfreiwillig komisch.

Ich muss zugeben, ich lese hier im Forum unheimlich gerne Meinungen von Spielern, weil diese oft die Spiele besser treffen, als so mancher Test da draußen.

[Granfaloon]

Die 75 für Tomb Raider gehen schon in Ordnung. Ich bin gerade auf die 87er-Wertung von Naruto Shippudden 3 reingefallen und weine mich jede Nacht in
den Schlaf deswegen.

[risikofaktor]

Ich bin gerade auf die 87er-Wertung von Naruto Shippudden 3 reingefallen und weine mich jede Nacht in
den Schlaf deswegen.

Kopf hoch, das wird schon wieder

[sourcOr]

Vergleiche mit ähnlichen Spielen sind wichtig, keine Frage. Ich denke aber, man muss das etwas differenzierter betrachten.

Wo soll man denn die Grenze ziehen, was ein Spiel nun verkörpern will oder nicht? Könnte man nun behaupten, Bioshock Infinite wollte kein guter Shooter sein oder ist es eher so, dass die Entwickler diesen Part ein wenig in den Sand gesetzt haben? Bei God of War z.B. sehe ich das ein kleines bisschen anders, denn das Kampfsystem steht wie bei jedem Schnetzler klar im Vordergrund und lässt sich selbst hinter der brachialen Götterschlächterei nicht verstecken. Es trägt das Spiel und muss sich deshalb mit anderen Genrevertretern messen lassen. Wenn der Tester das ignorieren soll, dann macht er genau das, was du in deinen Punkten eigentlich ausschließen wolltest, indem er voreingenommen an das Spiel heran geht.

[SpookyNooky]

Was habt ihr denn gegen Rhianna Pratchett? Dir schreibt hier ein bisschen was mit und dort oder bearbeitet ein bisschen die Drehbücher (gut, bei Tomb Raider war sie Lead Writer). Bei Bioshock: Infinite hat sie aber auch mitgeschrieben, vll. ein paar Voxaphones.

Und wieso geht's jetzt auf einmal um Tomb Raider... Ich hol immer schön alte Threads nach oben, um meine Meinung zu diesen Spielen kundzutun, unlängst geschehen mit Tomb Raider. xD

[Nanimonai]

Bei God of War z.B. sehe ich das ein kleines bisschen anders, denn das Kampfsystem steht wie bei jedem Schnetzler klar im Vordergrund und lässt sich selbst hinter der brachialen Götterschlächterei nicht verstecken. Es trägt das Spiel und muss sich deshalb mit anderen Genrevertretern messen lassen.

Ich habe es nicht zufällig mit DmC verglichen. Beide sind Schnetzler, aber mit etwas unterschiedlicher Auffassung von Schnetzeln und einer anderen Herangehensweise an das Kampfsystem. Wo das eine mehr Wert auf brachiale und verheerende Manöver legt, geht es dem anderen mehr um die Kombinationen, wie man ja auch schon an den Statistiken am Ende eines Levels sehen kann.
Beide machen ihre Sache in dem, was sie machen wollen, ausgesprochen gut. Rein objektiv gesehen. Die Steuerung funktioniert punktgenau, Aktionen sind nicht zufällig, "gute" Spieler unterscheiden sich deutlich von "schlechten" Spieler.
Daher halte ich da einen Vergleich in Richtung "GoW macht es nicht so gut wie DmC" für unangebracht. Angebracht wäre er beispielsweise bei einem Vergleich zwischen God of War und Dante´s Inferno, wo man sagen kann und darf, dass beide denselben Ansatz verfolgen, God of War aber die Spielmechanik deutlich knackiger und präziser verwirklicht hat.

[MisterMeister79]

An dich und Brakiri:

@ Brakiri:
[...]
Da kann man jetzt zwei Herangehensweisen wählen. Entweder die eigene Spielehistorie voll einfließen lassen und über den modernen Kram wettern wie ein alter Gaming-Opa (Jörgs Ansatz - und das wäre auch meiner).

Oder eben versuchen völlig unbefangen ranzugehen und das Spiel komplett vom Kontext isoliert betrachten (versuchen manch andere Magazine - bzw. bei Testern ohne Schleich/THief Vorerfahrung).

Wer am Ende Recht hat, ist schwer zu sagen. Bei Titeln die einen interessieren hilft eh nur selbst spielen.

Wie wäre es mit einer differenzierten Bewertung, bei der beide Perspektiven eingenommen werden? Die Wertung wird aus der Gesamtsicht gegeben, und zusätzlich gibt es eine Empfehlung á la "Wer das Genre wenig kennt, wird dennoch auf seine Kosten kommen / kann zur Wertung zwanzig Punkte hinzufügen"?

Ich habe auf diese Problematik schon mal im Zusammenhang mit Mass Effect 2+3 hingewiesen, da ich beide Teile für schlecht erzählte Rückschritte und eine Anbiederung an den Massengeschmack halte. Als Begründung schrieb ich, dass es einen sehr großen Unterschied macht, ob man schon 25 Jahre Medienerfahrung hat (Spiele, Filme, Romane!) oder erst 14 ist und alles völlig unbedarft angehen kann.

Die 14-Jährigen mit ihren oftmals nur ein paar Dutzend Spielen, zwei Romanen und nicht mal 100 Filmen können natürlich nichts dafür, dass sie noch keine Ahnung haben. Aber sie dürfen nicht als Hauptmaßstab genommen werden. Das wird nirgendwo so gemacht, außer in speziellen Jugendzeitschriften vielleicht. Alle anderen feuilletonistischen Texte (-> Rezensionen) orientieren sich am informierten, erfahrenen Leser, dem Genrekonventionen bekannt sind und der Rückschritte als solche erkennen kann. Gute Rezensenten verfahren übrigens so, wie ich es oben vorschlug, indem sie die unerfahrene Lesergruppe zumindest im Fazit noch mit beraten.

Kurz und gut: Wenn ich einen Test bei 4players lese, gehe ich grds. davon aus, dass er für Leute geschrieben wird, die, wie ich, schon eine ganze Menge kennen und dementsprechend einen höheren Anspruch haben. Wer das nicht versteht, wird eher auf anderen Spieleseiten glücklicher werden.

[Chibiterasu]

Wäre natürlich wünschenswert, dass aus beiderlei Sicht zu betrachten.


Zum Spiel: hatte gerade die erste 3rd Person Kletterei und da kann ich mir doch nur an den Kopf greifen, wie fehl am Platz sich das anfühlt. Das muss einfach gar nicht sein.
Es ist aber auch kein Dealbreaker, weil es nur sehr kurz war.

Der Rest macht mir immer mehr Spaß. Ich weiß gerade nicht, ob ich auf Patches/Fan-Mods warten soll um ein besseres Erst-Erlebnis zu haben oder es direkt weiterzocken.

Ein paar Dinge die mich stören, könnten leicht geändert werden.
- Eben dieser schwarze Kranz bzw. das Aufblitzen beim Wechsel in/aus dem Schatten --> weg damit = unnötig.
- Dann die großen Zahlen am Bildschirm beim Gold einsammeln (interessiert mich auch erst später - nicht beim Einsammeln und finde es nur ablenkend).
- Und zu guter letzt hätte ich gerne ein akustisches Feedback wenn man Schlösser knackt (so wie in Teil 3). Diese weißen Kreise sind auch zu sehr out-of-place.

Ansonsten habe ich das HUD bis auf den Light-Gem komplett abgestellt und den Gammawert drei Stufen niedriger gestellt.
Da gefällt es mir wirklich recht gut.
Das "Objekt benutzen" habe ich wie bei den alten Teilen auf die rechte Maustaste gelegt und zum Waffenwechseln verwende ich nur das Mausrad.

So kann man die Steuerung angenehm entschlacken und fühlt sich recht nah dran an den alten Teilen.
Die Architektur der Levels gefällt mir eigentlich mittlerweile auch besser und durch den niedrigeren Gammawert ist es doch sehr dunkel was gut zur Atmosphäre beiträgt.

[Nerix]

Anfangs wollte keine wirkliche Stimmung aufkommen - jetzt habe ich alle Hilfen ausgeschaltet und spiele Thief komplett ohne HUD. Es wirkt gleich wie ein anderes Spiel, sehr viel atmosphärischer - unbedingt zu empfehlen!

[casanoffi]

Anfangs wollte keine wirkliche Stimmung aufkommen - jetzt habe ich alle Hilfen ausgeschaltet und spiele Thief komplett ohne HUD. Es wirkt gleich wie ein anderes Spiel, sehr viel atmosphärischer - unbedingt zu empfehlen!

Jep, hab grad beim Video-Fazit etwas ausführlicher beschrieben, wie Thief so ganz ohne HUD und auf höchstem Schwierigkeitsgrad ist - einfach vollkommen anderes Spielgefühl.

Allerdings verzichte ich auf den Ironman-Modus.
Wenn ich Mist gebaut habe, dann reicht es mir als "Bestrafung", nur das komplette Kapitel neu anfangen zu müssen - ganz zurück zum Spielanfang muss dann doch nicht sein ^^

[Rai TheNoblesse]

knapp 12h?... wiedermal checkt der Reviewer nicht wie man's spielen muss...

Thief schlägt Disonored (welche desses Stärke "100% Stealth" ist) in Sachen Steatlh Gameplay, Amtosphere und Levelstrukturen!!..

ua. wenn man's auch wie ein Stealth Game spielt (0 alerts, stleatlh takedowns ect..)

klaro hat das Spiel ein paar Macken.. (NPC Dialogen wiederholen sich in den City hub, Dialogen Lautstärke schwankt seltsam, Lippensychro ist nicht immer gut ect. ect..).. zudem könnte der Story und die Main Charas ne etwas mehr Blockbuster mässig sein.. (erfüllen aber ihre Aufgaben...)

aber die (Stealth & Thief typishen) Elemente, die Deadly Shadows so Kultig machten, macht Thief genau geil! (auch der City Hub ist einmalig.. und der düster Atmosphere.., nebst natürlich .)

zudem bietet die Parcours und Quick Dash (womit man in allen Richtungen dashen kann.. selbst damit straven kann), bit die Franchise sie nötige frische.... (aber wer blind auf den Dächer lost parcourirt, wird hi und da runterfallen.. das Parcoursing ist gedacht, wenn am die Strecke bereits behärscht oder auf festen Boden ist..)

=> das Game verdient mind 8/10 (wenn man Stealth Games auch zu schätzen weiss, und es niccht wie ein Acti0n Titel oder ungeduldigt spielt...)

8.5-9.0/10, wenn man die Settings noch passsend einstellt (um ne bessere AI, stellt man gleich auf MASTER sobald man den Tuturial man durch hat und schaltet dann mind. diese Costums ein: 0 Alerts, Stealth takedowns only, 0 fokus, 0 damage ect...)


PS. und das looten von Items, gehört ebenfall zu den besten, was solche (1- person view) games zu bieten haben.....

[Rai TheNoblesse]

knapp 12h?... wiedermal checkt der Reviewer nicht wie man's spielen muss??

Thief schlägt Disonored (welche desses Stärke "100% Stealth" ist) in Sachen Steatlh Gameplay, Amtosphere und Levelstrukturen.. ua. wenn man's auch wie ein Stealth Game spielt (0 alerts, stleatlh takedowns ect..)
=> das Game verdient mind 8/10 (wenn man Stealth Games auch zu schätzen weiss, und es niccht wie ein Acti0n Titel oder ungeduldigt spielt...)

8.5-9.0/10, wenn man die Settings noch passsend einstellt (um ne bessere AI, stellt man gleich auf MASTER sobald man den Tuturial man durch hat und schaltet dann mind. diese Costums ein: 0 Alerts, Stealth takedowns only, 0 fokus, 0 damage ect...)

klaro hat das Spiel ein paar Macken.. (NPC Dialogen wiederholen sich in den City hub, Dialogen Lautstärke schwankt seltsam, Lippensychro ist nicht immer gut ect. ect..).. zudem könnte der Story und die Main Charas ne etwas mehr Blockbuster mässig sein.. (erfüllen aber ihre Aufgaben...)

aber die (Stealth & Thief typishen) Elemente, die Deadly Shadows so Kultig machten, macht Thief genau geil! (auch der City Hub ist einmalig.. und der düster Atmosphere.., nebst natürlich .)

zudem bietet die Parcours und Quick Dash (womit man in allen Richtungen dashen kann.. selbst damit straven kann), bit die Franchise sie nötige frische.... (aber wer blind auf den Dächer lost parcourirt, wird hi und da runterfallen.. das Parcoursing ist gedacht, wenn am die Strecke bereits behärscht oder auf festen Boden ist..)



PS. und das looten von Items, gehört ebenfall zu den besten, was solche (1 person view) games zu bieten haben.....