Dass du völlig unfähig bist, Kritik zu empfangen und dein Spiel dadurch nur noch unsympathischer wirkt?DeadPoet hat geschrieben: Und was sagt uns das?
Grotesque Tactics 2: Dungeons & Donuts - Test
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Re: Grotesque Tactics 2: Dungeons & Donuts - Test
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Re: Grotesque Tactics 2: Dungeons & Donuts - Test
D.h. genug Geld und Einfluss eingenommen um jetzt doch endlich das Grotesque-Rollenspiel zu erstellen?DeadPoet hat geschrieben: In der Tat wird im nächsten Spiel das Wort Tactics nicht mehr vorkommen.
Der Trollanteil im Internet ist proportional ansteigend mit der Useranzahl?Und was sagt uns das?
Re: Grotesque Tactics 2: Dungeons & Donuts - Test
Naja, der Verfasser des Hinweises, dass Fans/Käufer geistig minderbemittelt oder sogar umgangssprachlich "bescheuert" sind, hat sich mit dieser Aussage selbst in eine Ecke gestellt und ist offensichtlich aufgrund mangelnder Reife nicht zu einem sachlichen Diskurs in der Lage... Troll halt - wie bei kleinen Kindern, einfach ignorieren und sie verkriechen sich wieder.
Aber mir ist dieses Genre-Denken dennoch zu simpel und das Autobeispiel hinkt - wie üblich, wenn ich das mal dazu sagen darf
Unabhängig von der allgemeinen Qualität eines Spiels muss man doch sagen, dass nicht jeder Titel, der zB Rundenstrategie beinhaltet, auch die gleichen Ziele verfolgt wie vorherige klassische Genrevertreter. Kann man denn nicht einfach annehmen, dass es auch irgendwo Einsteigertitel gibt.
Ich kann mich an mein erstes Rollespiel erinnern und ich weiß noch, dass ich damals mit der Vielzahl an Quests, NPCs und Möglichkeiten bezüglich der Charaktererstellung hoffnungslos überfordert war. So gesehen ist da doch durchaus ein Platz für ein GT.
Beispielsweise kann ich mir gut vorstellen, dass durch den Hype rund um Skyrim einige Neulinge neuerdings Rollenspieler sind. Ein großer Anteil dieser Einsteiger ist mit der Vielzahl der Möglichkeiten und der Größe/Freiheit der Welt sicherlich ansatzweise überfordert.
Ich denke, es darf und muss sogar "Light-Versionen" geben.
Aber mir ist dieses Genre-Denken dennoch zu simpel und das Autobeispiel hinkt - wie üblich, wenn ich das mal dazu sagen darf
Unabhängig von der allgemeinen Qualität eines Spiels muss man doch sagen, dass nicht jeder Titel, der zB Rundenstrategie beinhaltet, auch die gleichen Ziele verfolgt wie vorherige klassische Genrevertreter. Kann man denn nicht einfach annehmen, dass es auch irgendwo Einsteigertitel gibt.
Ich kann mich an mein erstes Rollespiel erinnern und ich weiß noch, dass ich damals mit der Vielzahl an Quests, NPCs und Möglichkeiten bezüglich der Charaktererstellung hoffnungslos überfordert war. So gesehen ist da doch durchaus ein Platz für ein GT.
Beispielsweise kann ich mir gut vorstellen, dass durch den Hype rund um Skyrim einige Neulinge neuerdings Rollenspieler sind. Ein großer Anteil dieser Einsteiger ist mit der Vielzahl der Möglichkeiten und der Größe/Freiheit der Welt sicherlich ansatzweise überfordert.
Ich denke, es darf und muss sogar "Light-Versionen" geben.
Re: Grotesque Tactics 2: Dungeons & Donuts - Test
Gerade ich bin doch kritikfähig, Mensch. Aber schön, dass ihr immer alle so schön unvoreingenommen in eine Diskussion geht. :wink:Suppression hat geschrieben:Dass du völlig unfähig bist, Kritik zu empfangen und dein Spiel dadurch nur noch unsympathischer wirkt?DeadPoet hat geschrieben: Und was sagt uns das?
Ich hab jetzt mehrmals geschrieben, dass wir den Autor ändern würden, wenn die Fakten so aussehen würden.
Das ist jetzt echt nicht schwierig, ich kenn den von Bodo empfohlenden Autor ja sogar
Der Punkt ist aber, dass nur 2 Redakteure den Humor kritisiert haben und wir ständig Lob kriegen. Machen sie das, weil sie sich dazu gezwungen fühlen? Nö! Sie mögen den Humor! Auch wenn das scheinbar nicht in euren Kopf geht.
Warum müssen wir es dann ändern?
Wir wissen aber genauso, dass die Hasser des Spiels existieren. Weil so ein Spiel nun mal polarisiert. Das ist der Fluch, aber auch Segen zu gleich. Denn ob es nun die Leute tierisch abschreckt oder anzieht - beides existiert, deshalb werden wir auch gekauft.
Es geht mir eigentlich nur darum, dass es sinnlos ist den Humor in einem Spiel so zu bewerten,als fände das Spiel niemand komisch, weil wir doof sind, unprofessionell usw.
Ein Deathspank / Baconing wurde teilweise genauso von der Presse behandelt wie wir und da ist immerhin ein Monkey Island Begründer dabei, einer der besten Experten in diesem Gebiet - ich denke da stimmt ihr mir ja zu, hoffe ich...
Es wird uns die Arbeit schwer gemacht ein Spiel abseits des Mainstreams zu erschaffen und das von der Presse, die sich normaler Weise über Mainstream beklagt.
Ich habe aber keine Lust bei 4players in jedem Teil das gleiche zu lesen. Darum gehts mir. Es macht kein Sinn eine Fortsetzung von einem Redakteur bewerten zu lassen, der den ersten Teil schon hasste und mit der identischen Einstellung reingeht. Es ist nicht sein Spiel - das ist korrekt, aber muss man das nun jedes Jahr aufs Neue erfahren?
Wir werden im nächsten Spiel sicherlich ein paar Elemente und berechtigte Kritikpunkte verbessern, aber das sind eben Dinge, die nicht mit dem Humor zu tun haben.
Deshalb weiß ich jetzt schon wie der Bericht von dem nächsten Spiel hier aussehen wird.
Strategische RPG Parodie für PC & demnächst auch Konsolen
[img]http://img3.imageshack.us/img3/6811/holy02.png[/img]
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Re: Grotesque Tactics 2: Dungeons & Donuts - Test
Das wäre aber meiner Meinung nach der Optimalfall , einfach verklickern für welchen Spielertyp das Spiel geeignet ist und dann wären wahrscheinlich alle Spielertypen vorgewarnt. Und das betrifft ja nicht nur Einsteiger.benkei hat geschrieben:Unabhängig von der allgemeinen Qualität eines Spiels muss man doch sagen, dass nicht jeder Titel, der zB Rundenstrategie beinhaltet, auch die gleichen Ziele verfolgt wie vorherige klassische Genrevertreter. Kann man denn nicht einfach annehmen, dass es auch irgendwo Einsteigertitel gibt.
Ich kann mich an mein erstes Rollespiel erinnern und ich weiß noch, dass ich damals mit der Vielzahl an Quests, NPCs und Möglichkeiten bezüglich der Charaktererstellung hoffnungslos überfordert war. So gesehen ist da doch durchaus ein Platz für ein GT.
Beispielsweise kann ich mir gut vorstellen, dass durch den Hype rund um Skyrim einige Neulinge neuerdings Rollenspieler sind. Ein großer Anteil dieser Einsteiger ist mit der Vielzahl der Möglichkeiten und der Größe/Freiheit der Welt sicherlich ansatzweise überfordert.
Ich denke, es darf und muss sogar "Light-Versionen" geben.
Ich persönlich mag Skyrim, aber ein weniger komplexes RPG lass ich deshalb auch nicht liegen.Da gibts dann einfach andere Punkte, die mich reizen und das "Relaxen" gehört dazu.
Es hängt wirklich stark davon ab , ob das ein Redakteur erkennt, ganz unabhängig welches Magazin er nun vertritt. Manche erwähnen das durchaus und kreiden es auch nicht als negativ an.
Das ist aber glaub ich ein globales Problem, egal welches Magazin oder welches Land. Da kann man nicht viel gegen machen und würde sicherlich auch der Philosophie von 4players widersprechen.
Re: Grotesque Tactics 2: Dungeons & Donuts - Test
Und wo wird das Spiel und der Humor gelobt?
Die Gamestar, die normalerweise jedes durchschnittliche Spiel mit 80ern segnet, hat nur 67% gegeben.
In der PC Games waren sie mit 65% auch nicht gnädiger.
Es ist ok wenn es Leute gibt die das Spiel mögen, aber auf Bodo einzuschlagen weil er es nicht mag und eben neben dem Humor auch nichts anderes an dem Spiel findet was ihn gross unterhält, halte ich für wenig sinnvoll.
Man kann auf der einen Seite nicht als Entwickler hingehen und einen anspruchsarmen "Casual"-Titel basteln, und sich dann über Kritiker ärgern denen das zu platt ist.
4Players hat wenig anspruchslose Kritiker, die dieses Genre mögen.
Sei lieber froh DeadPoet, dass Jörg sich euer Game nicht antun musste. Der hätte das Ding vermutlich in der Luft zerrissen, und das Fanboy-Geschrei wäre hier noch grösser gewesen. Mit Bodo seid ihr schon glimpflich weggekommen.
Die Frage ist auch was sinnvoller ist: Jemand das Game blauäugig testen lassen, der wenig Ansprüche an ein solches Game hat und so Gefahr läuft wichtige Kritikpunkte zu übersehen, oder jemanden dem das zu platt ist, und der Gefahr läuft, die "guten" Seiten zu übersehen.
Was ist besser? 20000 Leute die einen Fehlkauf starten, oder 20000 dies verpassen?
Ich plädiere eher fürs letztere. Im ersten Falle haben 20000 Leute ihr Geld zum Fenster rausgeworfen, und bekommen es im Ernstfall nicht mehr verscherbelt, wärend im anderen Falle die Chance besteht über Mundpropaganda und Software-Pyramiden später noch preiswert an das Game zu kommen.
Für die Kunden, also die Spieler, halte ich Bodo auf jeden Fall für die bessere Wahl, als einen Fanboy testen zu lassen.
Aber das ist nur meine Meinung.
Die Gamestar, die normalerweise jedes durchschnittliche Spiel mit 80ern segnet, hat nur 67% gegeben.
In der PC Games waren sie mit 65% auch nicht gnädiger.
Es ist ok wenn es Leute gibt die das Spiel mögen, aber auf Bodo einzuschlagen weil er es nicht mag und eben neben dem Humor auch nichts anderes an dem Spiel findet was ihn gross unterhält, halte ich für wenig sinnvoll.
Man kann auf der einen Seite nicht als Entwickler hingehen und einen anspruchsarmen "Casual"-Titel basteln, und sich dann über Kritiker ärgern denen das zu platt ist.
4Players hat wenig anspruchslose Kritiker, die dieses Genre mögen.
Sei lieber froh DeadPoet, dass Jörg sich euer Game nicht antun musste. Der hätte das Ding vermutlich in der Luft zerrissen, und das Fanboy-Geschrei wäre hier noch grösser gewesen. Mit Bodo seid ihr schon glimpflich weggekommen.
Die Frage ist auch was sinnvoller ist: Jemand das Game blauäugig testen lassen, der wenig Ansprüche an ein solches Game hat und so Gefahr läuft wichtige Kritikpunkte zu übersehen, oder jemanden dem das zu platt ist, und der Gefahr läuft, die "guten" Seiten zu übersehen.
Was ist besser? 20000 Leute die einen Fehlkauf starten, oder 20000 dies verpassen?
Ich plädiere eher fürs letztere. Im ersten Falle haben 20000 Leute ihr Geld zum Fenster rausgeworfen, und bekommen es im Ernstfall nicht mehr verscherbelt, wärend im anderen Falle die Chance besteht über Mundpropaganda und Software-Pyramiden später noch preiswert an das Game zu kommen.
Für die Kunden, also die Spieler, halte ich Bodo auf jeden Fall für die bessere Wahl, als einen Fanboy testen zu lassen.
Aber das ist nur meine Meinung.
Zuletzt geändert von Brakiri am 10.12.2011 16:23, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Grotesque Tactics 2: Dungeons & Donuts - Test
Vielleicht bist du ja gar nicht soo lustig, wie du denkst. Warum probiert ihr es nicht mal mit einem unlustigen Rollenspiel? Also ein gewollt unlustiges meine ich.DeadPoet hat geschrieben:Also empfiehlst du den Drehbuchautoren von Sex in the City den Autor von Ankh?4P|Bodo hat geschrieben: Selbst wenn man den Humor nicht versteht, sollte man ein Gesprür dafür haben, ob es lustig sein könnte. So geht es mir ja auch bei Sachen wie Sex in the City oder Stefan Raab, die ich total doof finde.
Mal ehrlich, wenn das die Lösung wäre, dann würden wir das tun. Das ist überhaupt kein Problem. Dumm nur dass wir mit Lob überschüttet werden. Es gibt wie gesagt nur 2 Redakteure die jedes Jahr auf unseren Humor herumhacken. Wären es wesentlich mehr, würden wir das ändern.
Wir kommen aber der Sache schon mal näher. Ankh fand ich jetzt nich so sonderlich komisch, fand ich aufgesetzt. Drawn Together hasse ich! Dagegen liebe ich Southpark. Wir haben allerdings auch Fans, die Drawn Together mögen.
Wenn jemand unseren Humor nicht mag, kommt er mit völlig konfusen Vorstellungen, wie dass unsere Fans Analphbeten und geistig unterentwickelt sind - die Realität sieht jedoch so aus dass sie durchaus intelligent sind.
Statt dessen sagen einige unserer Fans, dass die Hasser geistig unterentwickelt und Analphabeten sind...
Und was sagt uns das?
Re: Grotesque Tactics 2: Dungeons & Donuts - Test
Die Frage ist doch, warum man einen Casual-Titel - da ist sie wieder, die Schublade - nicht als einen Casual-Titel testen kann?Brakiri hat geschrieben:Und wo wird das Spiel und der Humor gelobt?
Die Gamestar, die normalerweise jedes durchschnittliche Spiel mit 80ern segnet, hat nur 67% gegeben.
In der PC Games waren sie mit 65% auch nicht gnädiger.
Es ist ok wenn es Leute gibt die das Spiel mögen, aber auf Bodo einzuschlagen weil er es nicht mag und eben neben dem Humor auch nichts anderes an dem Spiel findet was ihn gross unterhält, halte ich für wenig sinnvoll.
Man kann auf der einen Seite nicht als Entwickler hingehen und einen anspruchsarmen "Casual"-Titel basteln, und sich dann über Kritiker ärgern denen das zu platt ist.
4Players hat wenig anspruchslose Kritiker, die dieses Genre mögen.
Sei lieber froh DeadPoet, dass Jörg sich euer Game nicht antun musste. Der hätte das Ding vermutlich in der Luft zerrissen, und das Fanboy-Geschrei wäre hier noch grösser gewesen. Mit Bodo seid ihr schon glimpflich weggekommen.
Die Frage ist auch was sinnvoller ist: Jemand das Game blauäugig testen lassen, der wenig Ansprüche an ein solches Game hat und so Gefahr läuft wichtige Kritikpunkte zu übersehen, oder jemanden dem das zu platt ist, und der Gefahr läuft, die "guten" Seiten zu übersehen.
Was ist besser? 20000 Leute die einen Fehlkauf starten, oder 20000 dies verpassen?
Ich plädiere eher fürs letztere. Im ersten Falle haben 20000 Leute ihr Geld zum Fenster rausgeworfen, und bekommen es im Ernstfall nicht mehr verscherbelt, wärend im anderen Falle die Chance besteht über Mundpropaganda und Software-Pyramiden später noch preiswert an das Game zu kommen.
Für die Kunden, also die Spieler, halte ich Bodo auf jeden Fall für die bessere Wahl, als einen Fanboy testen zu lassen.
Aber das ist nur meine Meinung.
Ich sehe ein, dass es da sicherlich schwierig ist eine Referenz zu bekommen. Aber man kann doch ein Spiel, dass bewußt für den Casual-Bereich entwickelt wurde, nicht mit einem Hardcore-Titel vergleichen.
Jeder wird doch einsehen, dass ein GT nicht viel mit Hearts of Iron gemein hat und deswegen HoI nicht als Referenz gelten kann und darf (als Beispiel für den Bereich "Rundenstrategie"...).
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Re: Grotesque Tactics 2: Dungeons & Donuts - Test
Humor kann nicht in klug oder dumm einsortiert werden. Das gilt besonders für unseren Humor, denn unsere Kundschaft ist sehr intelligent!
Männer, die man davon reden hört, das man dies und das sollte, darf man nicht erst nehmen.
Ich hab mal die drei interessantesten Logik-Singularitäten dieses Themas herausgesucht. Ist schon interessant, was dabei herauskommen kann, wenn's emotional wird.Subjektivität ist toll, aber nicht zweimal hintereinander!
Wer sich selbst ein Bild machen möchte, kann dies hier [1] tun. Hier gibt es ein paar Videos des Spiels von einem erstaunlich gut gelaunten Herren mit passend einstudierten Kommentaren.
Mein persönlicher Kommentar zu diesem Video: Wie kann man nur diese unsägliche Verwurstung des Titelliedes von "Ritter der Kokosnuss" verwenden? Ist das tatsächlich im Spiel oder nur über das Video gelegt?
[1] http://www.youtube.com/user/Yuukiplay?f ... XKUcAkmDt8
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
Re: Grotesque Tactics 2: Dungeons & Donuts - Test
Also ich hab es ja mit konstruktiver Diskussion versucht, aber die wird ja leider ignoriert.4P|Bodo hat geschrieben: Vielleicht bist du ja gar nicht soo lustig, wie du denkst. Warum probiert ihr es nicht mal mit einem unlustigen Rollenspiel? Also ein gewollt unlustiges meine ich.
Dann bis zum nächsten Test...
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Re: Grotesque Tactics 2: Dungeons & Donuts - Test
Also, ich habe den ersten Teil erst vor kurzem gespielt und fand ihn sehr lustig, es war jetzt nicht das Überspiel , aber ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
Teil 2 werde ich auf jeden Fall spielen, auch wenn 4players keinen Humor versteht... Ok was das Redesign angeht das war ein Witz, aber ein schlechter.
Teil 2 werde ich auf jeden Fall spielen, auch wenn 4players keinen Humor versteht... Ok was das Redesign angeht das war ein Witz, aber ein schlechter.
- Todesglubsch
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Re: Grotesque Tactics 2: Dungeons & Donuts - Test
Kann man, aber sicherlich nicht in einem Magazin für Coregamer und sicherlich nicht mit dem verstaubten Prozente-Wertungssystem.benkei hat geschrieben:Die Frage ist doch, warum man einen Casual-Titel - da ist sie wieder, die Schublade - nicht als einen Casual-Titel testen kann?
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Re: Grotesque Tactics 2: Dungeons & Donuts - Test
Coregamer ist so ein lächerlicher Ausdruck, denn was ist an nem CoD Spieler schon Core, nen Kern-Filmeschauer ist ja auch kein Transformers- oder Titanicschauer. Das sind für mich eher Massengeschmack genau wie irgend nen Facebook-Spiel, Grotesque hier obwohl ichs noch nit gespielt habe, ist warscheinlich sogar eher nen Kernspiel, weil es abseits der gängigen Spiele ein Liebhaberspiel ist.Todesglubsch hat geschrieben:
Kann man, aber sicherlich nicht in einem Magazin für Coregamer und sicherlich nicht mit dem verstaubten Prozente-Wertungssystem.
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.
"Ich habe hier, ich habe hier Armleuchter Präsenz festgestellt, Sir." (Larry Roachburn)
"Alter Mann, alter Mann, wo ist diese ältere, alte Mann."
"Ich habe hier, ich habe hier Armleuchter Präsenz festgestellt, Sir." (Larry Roachburn)
"Alter Mann, alter Mann, wo ist diese ältere, alte Mann."
Re: Grotesque Tactics 2: Dungeons & Donuts - Test
Immerhin hat die ganze Diskussion hier bei mir jezz genug "Interesse" geweckt, um mal paar vids anzuglotzen - naja. Nix für mich ^^
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Re: Grotesque Tactics 2: Dungeons & Donuts - Test
@DeadPoet
Bringt es ohne DRM raus und ich kauf GT2 sofort ...
Bringt es ohne DRM raus und ich kauf GT2 sofort ...