Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

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Raskir
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von Raskir »

ICHI- hat geschrieben: 10.08.2017 15:19 Sorry ein Spiel was Gameplay mäßig so durchschnittlich ist wie Hellblade hat hier quasi eine bessere
Wertung wie Nier Automata was Spielerisch xmal besser ist aber auch mehr Spielzeit , verschiedene Enden bietet ,
Oscar reifen Soundtrack , herausragende Story/Chraktere und sich auch in anderen Punkten wie Art Desgin
nicht verstecken muss.

Lächerlich Sorry , da sind andere Tests mit 80 näher dran.
Story hat ein paar Längen und das kampfsystem ist sicher nicht besonders herausragend
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eigentlichegal
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von eigentlichegal »

Kajetan hat geschrieben: 10.08.2017 15:33 Für dieses Spiel, ja. Ihr Ding, soweit ich weiß auch halbwegs ihre eigenen Kosten, vollständige kreative Kontrolle, "Marke" gehört ihnen, keine Auftragsarbeit.
Mmh..... wenn man es so formuliert.... ist dann auch Ubisoft ein Indie?^^
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KalkGehirn
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von KalkGehirn »

Ich bin angefixt. Ma sehn wann ich's mir zuleg
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4P|Alice
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von 4P|Alice »

Mittlerweile ist auch der Video-Test da : http://www.4players.de/4players.php/tvp ... -Test.html
Genießt die Furcht! https://youtube.com/horrorzeit
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Lebensmittelspekulant
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von Lebensmittelspekulant »

billy coen 80 hat geschrieben: 10.08.2017 15:28
Lebensmittelspekulant hat geschrieben: 10.08.2017 15:20 Ich pack es mal auf die Liste. Für ein gameplayarmes Schienenspiel bin ich nicht bereit soviel Geld auszugeben. Da sind 3 Filme günstiger :P
Konata1337 hat geschrieben: 10.08.2017 15:06 Warum können diese Indies nicht einfach einen perfekten Metzelshooter oder sowas rausbringen?
Ninja Theory ist Indie?

Und wenn du Metzelspiele willst kauf dir was von Devolver ^^
Ninja Theory ist ein Entwicklerstudio. Hellblade haben sie selbst gepublisht. Ergo unabhängig, sprich independant. Alle Vorgänger wurden fremdfinanziert (Heavenly Sword von Sony, Enslaved von Namco Bandai, DMC von Capcom).

Die Bezeichnung passt also schon so irgendwie.
OK! Danke :)
Nicht auf Lebensmittel spekulieren ;)
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Usul
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von Usul »

Hokurn hat geschrieben: 10.08.2017 15:36Ich war ja eigentlich sehr Anti aber dein Kommentar hat es mir iwie schmackhaft gemacht...
Ich bin zwar nicht 12, aber habe keine spielerischen Ansprüche... Funktioniert das auch?
Von dem Zeitgenossen würde ich mich an deiner Stelle aber nicht leiten lassen. Weil... der kann nur echte Zocker ernstnehmen. Jemand ohne Ansprüche, der nur auf geile Grafik und einen offenen Mund steht (WTF?), ist für den nur ein 0185-Lemming! Obacht!
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von oOFly »

zukosan hat geschrieben: 10.08.2017 14:28 [...]
Auch der Sound ist sehr schlecht abgemischt, wenn man ein sehr gutes 5.1 System hat. GERADE hier hätten die Entwickler die Stimmen "durch den Raum" fliegen lassen MÜSSEN! So sind sie zu 99% nur in den vorderen Boxen und man hat kaum das Gefühl von "Stimme im Kopf"!

Und sorry, einen Kopfhörer (was das Spiel empfiehlt) nehme ich garantiert nicht. Denn ein Kopfhörer hat nichts mit einem echten Raumgefühl zu tun. Diese Fake-Surrounds sind einfach nur peinlich.
[...]
Nein, der Sound ist an sich sehr gut abgemischt. Binaural Audio funktioniert einfach nicht mit einem 5.1 Sound-System. Daher werden bei dir auch nur zwei der Boxen genutzt. Bei binaural Audio handelt es sich um eine Aufnahmetechnik mit zwei Mikrofonen, die so angeordnet sind, dass sie bei Wiedergabe ünber Kopfhörer Raumklang erzeugen. Ein Beispiel ist dieser Ausschnitt aus dem Tagebuch der Entwickler. Lass dort einfach mal dein 5.1 System gegen einen Kopfhörer antreten. Im Spiel habe ich bisher auch keine Probleme mit der Richtunglokalisation der einzelnen Stimmen gehabt.
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Hokurn
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von Hokurn »

Usul hat geschrieben: 10.08.2017 15:58
Hokurn hat geschrieben: 10.08.2017 15:36Ich war ja eigentlich sehr Anti aber dein Kommentar hat es mir iwie schmackhaft gemacht...
Ich bin zwar nicht 12, aber habe keine spielerischen Ansprüche... Funktioniert das auch?
Von dem Zeitgenossen würde ich mich an deiner Stelle aber nicht leiten lassen. Weil... der kann nur echte Zocker ernstnehmen. Jemand ohne Ansprüche, der nur auf geile Grafik und einen offenen Mund steht (WTF?), ist für den nur ein 0185-Lemming! Obacht!
Naja die ersten Videospiele waren Textadventures. Tippe darauf, dass dort der spielerische Anspruch auch eher gering war.
Insofern weiß ich gar net so genau was/wer ein richtiger Zocker ist und ob das überhaupt wichtig ist...
Ich sehe mich auch gar net so als "Gamer". Wenn man mal davon absieht, dass ich aktuell recht viel zocke, nimmt dieses Hobby unterm Strick bei mir doch eher einen geringen Umfang ein. Da bin ich eher ein Party"löwe" als ein Gamer. Oder ein Serien/Filme-Konsument.
Finde es eh komisch sich iwie definieren zu müssen...

Zum spielerischen Anspruch: tatsächlich spiele ich aktuell ganz gern spielerisch leichte Kost. Gut es wurde bei mir nie so wirklich kompliziert, aber leichtere Spiele als aktuell habe ich wohl noch nie gezockt. :D
Show
Habe nach dem "Verschreiber" die Redewendung "unterm Strich" bewusst nicht korrigiert. :D
VonBraun
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von VonBraun »

Ist sowas wirklich noch ein Spiel ?
Ich sehe nur massig Zwischensequenzen, bisschen Button smashing und das wars dann auch schon.
Wäre vieleicht mal Zeit ein neues Genre für sowas einzuführen, aber naja wems gefällt.
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Spiritflare82
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

Jedem das seine-hier wird wohl eher das audiovisuelle sowie erzählerische Gesamtpaket bewertet und der Mut sowas in einem Spiel darzustellen als das eigentliche Gameplay, da kann mir leider echt keiner erzählen das Hellblade Platinverdächtig ist

Finde die Überschrift zum Review triffts: Ich für meinen Part möchte keine deepe Charakterstudie sondern lieber ein gutes Spiel
Zuletzt geändert von Spiritflare82 am 10.08.2017 16:29, insgesamt 2-mal geändert.
DitDit
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von DitDit »

Ich weiß nicht.
Nach dem überraschend spaßigen Gameplay von DMC hab ich bei Hellblade was das Kämpfen angeht mehr erwartet als 2-Click kloppen gegen schlechte KI :/
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cM0
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von cM0 »

Ich hätte ja mit einer guten Wertung gerechnet aber 90% ist verdammt gut. Wird gekauft da es auch sonst überwiegend gut bis sehr gut wegkommt, mir das Spielprinzip zusagt und ich Ninja Theory als sehr fähigen Entwickler schätze.
PC-Spieler und Multikonsolero
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Hokurn
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von Hokurn »

VonBraun hat geschrieben: 10.08.2017 16:24 Ist sowas wirklich noch ein Spiel ?
Wikipedia: Ein Computerspiel ist ein Computerprogramm, das einem oder mehreren Benutzern ermöglicht, interaktiv ein durch implementierte Regeln beschriebenes Spiel zu spielen.

Da es bei einem Spiel um Einflussnahme geht behaupte ich einfach mal, dass es ein Spiel ist.
Verstehe diese Grundsatzdiskussion eh nicht. Dafür gibt es doch verschiedene Genres. Die Frage, ob es ein Spiel ist, kann man doch eindeutig mit ja beantworten. Sonst würde es als Film/Buch/etc. rauskommen bzw. ohne Controller konsumierbar sein.
Spiritflare82 hat geschrieben: 10.08.2017 16:27 Finde die Überschrift zum Review triffts: Ich für meinen Part möchte keine deepe Charakterstudie sondern lieber ein gutes Gameplay
Hab den Satz mal leicht abgeändert...
Ein gutes Spiel ist es ja. Es wird in diesem Medium bewertet. Es ist vllt. ein anderes Genre oder es ist in einer Teilkategorie schlecht.
Ähnlich wie ein Trash-Horror-Film. Der hat auch seine Fans und guten Bewertungen aber verzichtet teilweise auf eine gute schauspielerische Leistung oder Story.
Man kann z.B. unter eine Transformer Review genauso gut schreiben, dass es alles ja persönlicher Geschmack ist aber man lieber einen guten Film sehen möchte.
Ein Film ist es aber trotzdem. Auch wenn lediglich die technische Seite zu überzeugen weiß.
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Kajetan
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von Kajetan »

eigentlichegal hat geschrieben: 10.08.2017 15:40 Mmh..... wenn man es so formuliert.... ist dann auch Ubisoft ein Indie?^^
Wenn Ubisoft nicht schon ein Major Publisher wäre, ja :)
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Danilot
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice - Test

Beitrag von Danilot »

ddd1308 hat geschrieben: 10.08.2017 13:51 Naja, hab gestern mal den ersten Abschnitt hinter mich gebracht und bin doch sehr ernüchtert. Für mich ist es bisher wie befürchtet ein etwas besseres Ryse. Levelschlauch ablaufen, 08/15 Gegner abmetzeln und im Gegensatz zu Ryse kommen hier noch Rätsel dazu, die man direkt durchschaut hat und anschließend noch 5 - 6 weitere male wiederholen darf.
(...)
Ich werde es mal noch weiter spielen, aber bisher ist es für mich doch eher lahm.
Vielleicht wird es dir noch mehr Spaß machen oder nicht? Mir hat die zweite Hälfte des Spiels aber definitiv besser und insgesamt sehr gut gefallen. Die ganzen Rätsel die man am Anfang wie Arbeitsaufträge abarbeitet werden später spannender integriert und auch die späteren Bosse bieten deutlich mehr Innovation.

Rückblickend kam mir die erste Spielhälfte mehr wie eine atmosphärische, spielerisch arme Einleitung vor, um alles kennen zu lernen, danach kam ein qualitativer Sprung, in dem die Spielmechaniken besser ineinander griffen und es echt spannende Situationen gab.
Show
Das Biest, welches den "Tempel" Hels bewacht war unglaublich gut gemacht. Dieses Flüchten von Licht zu Licht habe ich so noch nicht erlebt und das ich meine Figur in einem Bosskampf allein nach den Geräuschen ausrichte, um der nächsten Sprungattacke auszuweichen war komplett neu, einfach gut.
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