Tyon hat das ja schon sarkastisch ausgeführt.
Gerade bei sowas wie "Unterschiedliche Schwierigkeit" stößt es einem als Spieler doch etwas auf. Es ist doch selbstverständlich, dass verschiedene Länder unterschiedlich schwer sind.
Oder der Kritikpunkt, das wenig passiert. Das hängt doch ganz davon ab, was man sich selbst vornimmt. Wenn man sich nur durch die Events tragen lässt und sonst zuschaut kann man eben keine Action erwarten.
Es wurde außerdem kritisiert, dass die vielen Eisenbahnen die durch den nationalen Fokus entstehen zu viel Geld kosten. Das ist aber falsch, da die Investoren in dem Fall alles bezahlen. Auch Fabriken die durch Investoren gebaut werden kosten dem Staat nichts.
Auch das ausbilden von Leuten ist Unsinn. Du bildest eben als Regierung keine Leute aus - du kannst es fördern, aber dazu muss es auch Leute geben, die den Job wollen. Über den nationalen Fokus funktioniert das übrigens erstklassig.
Die Schlachten bestehen auch nicht nur aus einem Balken+Verlustmeldung. Schonmal auf den Balken geklickt?
Ich habe schon Verständnis dafür, dass man sich für so einen Test nicht 100 Stunden mit dem Spiel beschäftigen kann. Aber vielleicht sollte man dann einfach mal recherchieren, was Leute von dem Spiel denken die genau das können. Und das geht wunderbar einfach in den Paradox Foren. Das Spiel ist einfach sehr komplex - wenn man wenig Zeit hat wird man nur schwer erkennen, welchen Effekt niedrige/hohe Steuern haben, so wie du.
Das wars erstmal. Mit "du" meine ich immer den Tester, Bodo
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