aber ich fand, dass der gesamte storykomplex mit den vätern, die auf die probe gestellt werden, dem detective in der rolle des mörders, der die beweise dann einsammelt, dass das überhaupt nichts mit der realität zu tun hatte. diese prüfungen und der aufbau eben dieser, dass wirklich nur die väter die figuren finden, sie niemandem was davon erzählen und der ablauf der prüfungen, das fand ich alles so extrem weit hergeholt. in der realität hätte der serienmörder einfach niemals alle eventuallitäten einplanen können, sodass er nicht direkt beim ersten vater erwischt wird.
auch fand ich die erklärung, warum shelby kinder tötet, wo er doch seinen bruder so vermisst und dann eben, dass er ethan nicht gehen lässt, selbst wenn er die prüfung besteht (jaja, keine beweise ^^) vollkommen absurd. auch die erklärung mit dem ertrinken war total weit hergeholt, einfach wie in so vielen x-beliebigen serienmörder-thrillern, um so schnell wie möglich die intention des mörders zu erklären, und das mit leihenhafter psychologie.
das schlimmste war aber für mich, wie manipulativ die reporterin im krankenhaus bei shelbys namen geguckt hat, den sie zu dem zeitpunkt noch gar nicht kannte, weil die entwickler eine falsche fährte zu ethan legen wollten.
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