Batman: Arkham Knight - Test

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Sir Richfield
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Re: Batman: Arkham Knight - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Mojo8367 hat geschrieben:eine aussage von Sir Richfield hat mich dann aber doch mal aufhorchen lassen.
Sir Richfield hat geschrieben:Immerhin geht es um MEINE Entscheidung, ob ich Geld ausgeben möchte oder nicht. Und für diese Entscheidung informiere ich mich aus mehreren Quellen. Dazu gehören Videos, Reviews, Tests bei 4P UND Forenmeinungen, die ich alle unterschiedlich werte.
Sir Richfield hat geschrieben:DU, deine Kumpel und 2 Mio andere Kunden gehören nicht dazu! Zu denen habe ich kein Vertrauen!
du wiedersprichst dir hier ausnahmsweise mal selber.
wer ist denn für einen großteil von reviews und forenmeinungen verantwortlich?
sicher einige der 2 mio kunden denen du eigentlich kein ertrauen schenkst.
zudem verstehe ich immer nicht so ganz warum die meinung eines testers irgendeines spielemagazins gewichtiger sein soll als die meinung eines x-beliebigen anderen spielers.
Weil ich die Review Historie eines Redakteurs, bzw. YouTubers oder von mir aus auch Bloggers, mitverfolgen und mit meiner eigenen Erfahrung abgleichen kann.
Ich sollte darauf hingewiesen haben, dass diesem "Vertrauen" in einen Reviewer ein langfristiger Prozess der Vertrauensbildung vorausgeht und dass ich den jeweiligen Reviewer ständig überprüfe.
So ist das auch mit Forenteilnehmern. Es gibt welche, deren Posts ich schon länger lese und mir deshalb einbilde zu ahnen, ob deren Meinung mit meiner halbwegs übereinstimmt.
Es gibt da keine spezifischen Punkte, die ich abhaken könnte, aber "Du bist doch doof, wenn du dem blöden Redakteur glaubst und nicht mir, weil ich dir ohne Argumente sage, dass das Spiel geil ist" drückt meine interne Wertung weit nach unten.

Bzw. was die Forenteilnehmer betrifft: Das ist zu diffus das zu beschreiben. Ich überfliege die meisten Threads und schaue mir an, wie ich die Diskussionskultur dort finde.
Also ob jemand sagt "Dieses Video ist absolute vollscheisse, weil ich das Konzept 'Mario in UE4' für völlig hirnverbrannt halte" oder "Naja, nicht meins" oder "Die Idee war ja gut, aber man kann deutlich sehen, dass das ein Fake ist und kein Ingamefootage einer Demo, weil..."
Ob ich der Meinung bin, die negativen Punkte sind halbwegs glaubwürdig.
Oder ob sich Fanboys und <100 Poster aus unerfindlichen Gründen sammeln und das Spiel in höchste Sphären loben.
Was ich davon in welchem Maß glaube und in meine Entscheidung einfließen lasse, ist dann halt meine Sache.

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Sir Richfield
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Re: Batman: Arkham Knight - Test

Beitrag von Sir Richfield »

CryTharsis hat geschrieben:Ich könnte diese Kritik aus gameplaytechnischer Sicht noch halbwegs nachvollziehen, aber als Storyelement betrachtet...nicht wirklich....erst recht nicht hinsichtlich einer Überstrapazierung und im Zusammenhang mit "aus den Fingern gesaugten Gründen".
Ich kenne die anderen Teile und die jeweilige Erklärung.
Ich muss sie deshalb aber nicht für sinnvoll oder interessant halten. ;)
Die nächste Frage wäre ja: WARUM stehen die jeweils da, wo sie herumstehen? Wenn man davon ausgehen muss, dass die ganze Stadt bis auf Batman leer ist, warum müssen ca. 400 Leute auf Dächern patroullieren.
Oder: Warum tun die nix? Keiner räumt einen Laden leer oder stiftet Brand oder chillen irgendwo, oder gucken fern, essen Chips... Gefühlt! (Weil - die anderen Teile sind schon was her) stehen die halt einfach nur so in Gruppen herum. Mit abnehmendem Sinn.
In Asylum war das noch halbwegs logisch, in City so gerade noch glaubwürdig, weil es ja angeblich in der Stadt nix gab, in Origins ist das bemüht und jetzt ist das - für mich! - nur noch öde.

Von den Schleichmissionen sprach ich ja auch nicht.

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Leon-x
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Re: Batman: Arkham Knight - Test

Beitrag von Leon-x »

Einfache Erklärung dürfte sein dass es aus gameplaytechnischen Gründen geschieht. ;)
Die Polizei ist aber immer noch Vorort und verfolgt in Streifenwagen die Leute. Zudem habe ich schon einige gesehen die versucht haben in Häusern und Geschäften zu kommen. Es ist vielleicht nicht so gut umgesetzt. Trotzdem werden Häuser und Gebäude besetzt. Steaßenblockaden aufgebaut. Drohnen und Geschützanlagen sollen auf den Dächern Batman abhalten leichtes Spiel zu haben.
Alles andere würde jetzt zu viel Storyinhalt verraten.

Aber wer versucht ernsthaft immer einen logischen Sinn hinter Comic- und Superheldenadaptionen zu finden?
Da gibt es doch immer komplette Ungereimtheiten.^^

Immerhin hört man in Gesprächen dass sich einige selber nach dem Sinn da rumzustehen fragen. ;)

Warum soll für den Spielfluss an jeder Ecke was passieren? In AC Untiy haben sie es für mich schon übertrieben wenn alle 50m Jemand ausgersubt oder verprügelt wird. Immer der selbe Ablauf. Als Batman hat man größere Sorgen als sich um einen Gangster zu kümmern der ein Schaufenster wegen einen TV ausräumt.

Zumal es zu den Nebenmissionen gehört dich um Banküberfälle, Waffenlager und brennende Gebäude zu kümmern.
Was soll da noch drin sein? Oma über die Straße helfen oder Karze vom Baum? Schreib gern an einem Leserbrief mit wenn es so wichtig ist. ;)
Zuletzt geändert von Leon-x am 30.06.2015 21:40, insgesamt 1-mal geändert.
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DerWeißeWolf
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Re: Batman: Arkham Knight - Test

Beitrag von DerWeißeWolf »

Regt euch diese maßlos übertriebene Anzahl an Riddler Rätseln auch auf? Vor allem, dass man alle 243 lösen muss um Riddler final zu bekommen? Ist doch krank?! Ich setze mich sicher nicht noch 200h davor um diese Rätsel zu lösen... Zu mal die automatische Batarang Steuerung zum kotzen ist.
johndoe1197293
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Re: Batman: Arkham Knight - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Sir Richfield hat geschrieben:Die nächste Frage wäre ja: WARUM stehen die jeweils da, wo sie herumstehen? Wenn man davon ausgehen muss, dass die ganze Stadt bis auf Batman leer ist, warum müssen ca. 400 Leute auf Dächern patroullieren.

Um Batman zu fangen oder irgendwas zu schützen...je nach Situation.
Sir Richfield hat geschrieben:Oder: Warum tun die nix? Keiner räumt einen Laden leer oder stiftet Brand..
Schau dir die Stadt mal an. Dafür wurde bereits gesorgt. :wink:

Sir Richfield hat geschrieben:oder chillen irgendwo, oder gucken fern, essen Chips... Gefühlt! (Weil - die anderen Teile sind schon was her) stehen die halt einfach nur so in Gruppen herum. Mit abnehmendem Sinn.
Genau: gefühlt...für dich. Wenn du Chips-essende Gangster vor dem Fernseher brauchst, damit`s bei dir mit der Immersion klappt, kann ich mir gut vorstellen, dass du schwierig zufrieden zu stellen bist. :wink:
Ich brauche das jedenfalls nicht..mir ist es auch egal, ob jeder NPC super indviduell reagiert, wenn meine virtuelle Figur ihn schief anschaut oder nicht.

Ansonsten sehe ich es wie Leon. Gerade Comicadaptionen sind doch wirklich die letzte Anlaufstelle, wenn es um Realismus geht. Und wie peinlich es werden kann wenn man darauf beharrt, konnte man ja teilweise bei den Dark Knight Filmen sehen.
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Sir Richfield
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Re: Batman: Arkham Knight - Test

Beitrag von Sir Richfield »

CryTharsis hat geschrieben:Genau: gefühlt...für dich.
Du hast mein Problem mit der Batman Arkham Franchise verstanden! \o/

Nein, im Ernst, davon rede ich ja die ganze Zeit. Ich habe da aktuell keine gesteigerte Lust zu und dass sich am Prinzip Arkham nichts geändert hat (Was ich an sich ja nicht bemängel! Ich verlange nicht, dass die jedes Mal das Rad neu erfinden! Oder das noch Batman Arkham nennen!), das konnte ich durch den Test, Videos und einige andere Informationen halt erfahren.
Ansonsten sehe ich es wie Leon. Gerade Comicadaptionen sind doch wirklich die letzte Anlaufstelle, wenn es um Realismus geht. Und wie peinlich es werden kann wenn man darauf beharrt, konnte man ja teilweise bei den Dark Knight Filmen sehen.
Das ist mir klar. Als Fan des einzig echten mit Schauspielern dargestellten Batman (Heiliger Spongebob, was für eine schwammige Aussage, Batman!), sowie Batman: The brave and the bold, bin ich durchaus bereit einiges zu schlucken.
Meine tatsächliche Meinung zur Evakuierung läßt sich auf meinen Gedanken "Nee, klar. In einem Tag, sicher datt" reduzieren. Mehr steckt da nicht hinter.
Dass ich das für unrealistisch halte ist nicht der Grund, Batman Arkham Knight nicht spielen zu wollen.
Es ist einfach nur so, dass ich jetzt gerade keine Lust habe, wieder durch ein bis auf Prügel erwartende Gauner leeres Gebiet zu latschen.
Ich bin einfach nur gerade satt an diesem Gameplay Element.
Damit will ich nicht sagen, dass das ein schlechtes ist! Bei Asylum und City hat mir das noch Spaß gemacht.
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass mir Batman jetzt zu Open World ist. Bzw. sich so anfühlt. Oder mir eine gewisse Macht fehlt (vielleicht auch, weil ich für das Freeflow System zu blöd bin.).
Irgendwann möchte ich halt einfach nur noch von A nach B und dabei nicht aufgehalten werden. Aber *DING" Nebenmission, get your Exp here! bremsen mich dabei aus.
Ja, ich kann die einfach links liegen lassen, aber dann laufe ich Gefahr, dass das Spiel so ein wenig JRPG wird. Ohne die gegrindeten Exp könnte ich später Probleme bekommen.
Das geht mir aber bei allen Open World Spielen so. 100% Open World ist nicht meins. Oder anders: Es ist zu sehr meins. Skyrim habe ich aufgehört, als ich nach X Stunden aufwachte, den Schirm angeguckt und mir die Frage gestellt habe: "Worum zum Teufel geht es hier eigentlich? War da nicht mal eine Hauptquest?".
Saint's Row 4 hat das genug begrenzt (und sich durch seine Albernheit gerettet), dass ich das durchgezogen habe. Da war aber mit Nebenmissionen irgendwann mal Schluss.

Ich behaupte nicht, dass mein Geschmack einfach wäre und wie du siehst kann ich den nicht mal erklären. (Deshalb bin ich auch kein Spieletester. ;) )
Es ist bei Batman ja auch eher das Gameplayelement als die dahinterliegende Story, das mich stört.
Was natürlich nicht bedeutet, dass ich nicht gerne der Diskussion willens diskutiere. ;)

Kya
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Re: Batman: Arkham Knight - Test

Beitrag von Kya »

Sir Richfield hat geschrieben:...
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JayDelay
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Re: Batman: Arkham Knight - Test

Beitrag von JayDelay »

Nen Freund von mir hat sich das Spiel vor ein paar Tagen für die PS4 geholt, habe mir das gestern eine ganze Zeit bei ihm angesehen, dann auch mal kurz Hand angelegt und... was vorher langweilig aussah beim zusehen machte beim selber spielen noch weniger Spaß 8O ... auch wenn er sich im Anschluss Mühe gab positive Aspekte hervorzuheben, wirklich überzeugt war er auch nicht.
Ich gönne jedem den Spaß den er damit hat, niemand sollte sein Vergnügen von Wertungen/Meinungen anderer abhängig machen, aber ich persönlich finde das Spiel misslungen. Kann die hohe Wertung (!!) von 4P auf Grund der Begründung zwar nachvollziehen (von anderen Magazinen eher weniger), meine eigene Wertung würde aber noch deutlich tiefer ausfallen... die PC Umsetzung und DLC Ausschlachtung fällt da gar nicht mehr ins Gewicht, ist nur das Sahnehäubchen :)
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Re: Batman: Arkham Knight - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

langweilig? aha...
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Sir Richfield
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Re: Batman: Arkham Knight - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Kya hat geschrieben:
Sir Richfield hat geschrieben:...
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Alles, was ich jetzt sage, wäre mindestens eine Sammlung von Klischees, schlimmstenfalls übler Sexismus.

Aber der Gag ist gut! ;)

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JayDelay
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Re: Batman: Arkham Knight - Test

Beitrag von JayDelay »

Flextastic hat geschrieben:langweilig? aha...
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johndoe1197293
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Re: Batman: Arkham Knight - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Also wenn es hier jetzt um grundlegende Sachen geht, wie das Gefallen oder Nichtgefallen eines Genres (in dem Fall Open World), dann würde ich das Arkham Knight im speziellen nicht anlasten. :wink:
Ich kann dazu nur sagen, dass ich alles in allem kein Fan von Nebenquestes bin, bei Arkham Knight aber nicht das Gefühl habe, dass es zu einem bloßen Abklappern dieser Missionen kommt. Es hat bei mir sogar etwas gedauert, bis ich geschnallt habe, was nun zur Hauptquest gehört und was nicht. :lol: Klar kann das daran liegen, dass mich das Spiel einfach gepackt hat. Es könnte aber auch daran liegen, dass man es hier endlich geschafft hat eine gute Balance zu finden (kann ich noch nicht ganz beurteilen, da ich das Spiel noch nicht beendet habe)
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Re: Batman: Arkham Knight - Test

Beitrag von Sir Richfield »

CryTharsis hat geschrieben:Also wenn es hier jetzt um grundlegende Sachen geht, wie das Gefallen oder Nichtgefallen eines Genres (in dem Fall Open World), dann würde ich das Arkham Knight im speziellen nicht anlasten. :wink:
Nun, aber hier in diesem Thread geht es ja darum, dass Batman: Arkham Knight um meine Aufmerksamkeit (lies: Mein Geld) buhlt.
Bzw. darum, dass ich Poster wie dem Erdbeermännchen klar machen möchte, warum mir Tests und Videos reichen zu wissen, dass Batman: Arkham Knights gerade nichts für mich ist.
Sprich, ich muss nicht - wie u.A. er propagiert - das Spiel erst kaufen und dann nach 30 Minuten und 60,- € in die Ecke legen.

Alles darüber hinaus sind Details. ;)

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Leon-x
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Re: Batman: Arkham Knight - Test

Beitrag von Leon-x »

Immer wenn ich denke es ist vorbei tauchen durch das Erfüllen der Nebenmissionen immer neue Gegenspieler auf und es kommen neue Aufträge rein.
Ich kann mich beim Umfang auch nicht beschweren. Hat genau die richtige Größe um einige Zeit zu unterhalten.
Richtige Ausbau der Fähigkeiten ist auch wichtig. Sonst beißt man sich bei paar bewachten Sachen die Zähne aus.
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Hardcore_1982
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Re: Batman: Arkham Knight - Test

Beitrag von Hardcore_1982 »

Leon-x hat geschrieben:Immer wenn ich denke es ist vorbei tauchen durch das Erfüllen der Nebenmissionen immer neue Gegenspieler auf und es kommen neue Aufträge rein.
Ich kann mich beim Umfang auch nicht beschweren. Hat genau die richtige Größe um einige Zeit zu unterhalten.
Richtige Ausbau der Fähigkeiten ist auch wichtig. Sonst beißt man sich bei paar bewachten Sachen die Zähne aus.
Ich hatte bisher ein paar Wachtürme dabei oh man oh man da hab ich aber auf die Goschen gekriegt. Leider musste ich dabei feststellen das es einen no clip glitch gibt. Tauchte bei mir bei 2 Wachturmmissionen auf. Wenn ich gestorben bin hat er mich da ja sicher respawnt, nach mehreren Versuchen ist Batman einfach durch den Boden gefallen, unter Gotham und weiter...und weiter. CHeckpoints halfen nicht mehr aber zum Glück der Weg ins Hauptmenü trotzdem ärgerlich. Wird hoffentlich gepacht. Ansonsten war ich auch verwundert wie viele Nebenmissionen so nach und nach freigeschaltet wurden.
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