XCOM: Enemy Unknown - Test

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MostBlunted
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von MostBlunted »

Nightfire123456 hat geschrieben: Mich stört eher das die Plötzlich vom Himmel fallen um mich von der Seite zu flankieren und das alles in einer Runde ohne das ich mich Schützen kann. Die beste Deckung nützt nichts wenn der Gegner plötzlich neben einem steht
Das hatte ich auf Normal, allerdings erst gegen Ende des Spiels, schon ziemlich nervig.

Bin mir aber nicht sicher ob das nicht ne Fähigkeit der Ethreals war?! Erst als die aufgetaucht sind ist das vorgekommen.
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Sevulon
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Sevulon »

Nightfire123456 hat geschrieben:Mich stört eher das die Plötzlich vom Himmel fallen um mich von der Seite zu flankieren und das alles in einer Runde ohne das ich mich Schützen kann. Die beste Deckung nützt nichts wenn der Gegner plötzlich neben einem steht
Dagegen nutzt man Overwatch. Die fallen dann direkt zwei Mal: Einmal vom Himmel.. und dann tot um.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
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Bedameister
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Bedameister »

Also ich hab letztens zusammen mit nem Kumpel die ersten paar Stunden gezockt und es hat mir echt gefallen. Werd ich mir vieleicht auch irgendwann mal zulegen :)
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Oldholo
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Oldholo »

Sevulon hat geschrieben: Dagegen nutzt man Overwatch. Die fallen dann direkt zwei Mal: Einmal vom Himmel.. und dann tot um.
..wenn man denn das richtige Squad dafür dabei hat und dann auch noch trifft.
Sturm-Einheiten mit Shotgun und Sniper mit Squad-Sicht haben in den meisten Fällen maximal 'ne Pistole für Overwatch zur Verfügung, Schwere treffen auf größere Entfernung auch nur bedingt (wenn sie denn überhaupt mal 'nen Zug frei haben dafür) und Unterstützern fällt es dann doch eher schwer, Flankierer allein auszuschalten.
Und zumindest bei Terror-Missionen kann man es sich nicht leisten, Züge für Overwatch zu verschwenden. :?
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Sevulon
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Sevulon »

So ein Unsinn. Wieso sollten Sturmeinheiten und Sniper nur mit der Pistole schießen können? Overwatch funktioniert auch mit Scharfschützengewehren und Shotguns..
Vor allem beim Sniper ist Overwatch ziemlich mächtig und wenn der Alien neben dem Shotgun-Typen droppt wird er auch nimmer darüber lachen..

Aber klar, bei Terrormissionen wird es mitunter schwer vorsichtig zu spielen, weil einem die Zeit davon rennt. Da droppen meines wissens aber auch keine Viecher aus dem Nichts. Ist mir jedenfalls da noch nicht passiert.
Zuletzt geändert von Sevulon am 28.10.2012 19:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Nightfire123456
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Nightfire123456 »

Sevulon hat geschrieben:
Nightfire123456 hat geschrieben:Mich stört eher das die Plötzlich vom Himmel fallen um mich von der Seite zu flankieren und das alles in einer Runde ohne das ich mich Schützen kann. Die beste Deckung nützt nichts wenn der Gegner plötzlich neben einem steht
Dagegen nutzt man Overwatch. Die fallen dann direkt zwei Mal: Einmal vom Himmel.. und dann tot um.
Klar im ideal fall. Aber ich meinte ja das sie unterwartet kommen. Heist du lässt deine Soldaten die Gegner wegballern und wenn keiner mehr zugpunkte hat stehen plötzlich neue neben dir. Sowas ist halt nervig
onaccdesaster
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von onaccdesaster »

Hi,
ja der Feldposten oder auch Overwatch genannt ist schon eine nützliche Aktion. Klar das es von der Trefferwahrscheinlichkeit abhängt ob der Soldat trifft aber wenn er trifft freut man sich doch wie ein kleines Kind. Ich habe mich auch sehr über das oftmals "Daneben" schießen geärgert aber hatte auch schon Situationen wo ein Soldat mit nur 60% Wahrscheinlichkeit getroffen hatte. Ich habe auch im Spiel noch nie eine Pistole benutzt, immer nur die Hauptwaffen.

Spiele XCOM gerade auf Normal und das zum 2tenmal da ich beim ersten Versuch käglich gescheitert war und das XCOM-Projekt eingestellt wurde ;-)
Was trotzdem etwas nervig ist ist dieser Zufallsgenerator bei den Einsatzbelohnungen. Doch da ich Ironman nicht spielen werde umgehe ich diesen Generator und lade dann sooft den Spielstand neu bis ich die Belohnung bekomme die ich brauche für einen Einsatz ;-)
Meistens hab ich Ingenieur-Mangel aber seitdem ich so spiele läuft es sehr gut und ärgere mich auch nicht mehr so sehr über den "Glücksgenerator".

Auch mit den paar Bugs die XCOM hat und den logischen Fehlern wenn alle einheiten durch Wände schiessen ist Firaxis ein gutes Remake von UFO Enemy Unknown gelungen das auf jedenfall durch eine tolle Atmosphere glänzt. Die Technik vom Spiel ist meiner Meinund nach auch ganz gut geworden. Spiele jetzt insgesamt seit 60 Stunden XCOM auf der PS3 und hatte gerademal einen Freeze wo ich das System komplett neustarten musste.

Ansonsten allen noch viel Spass beim XRAY jagen und ärgert euch nicht beim Daneben schiessen ;-)
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Oldholo
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Oldholo »

Sevulon hat geschrieben:Wieso sollten Sturmeinheiten und Sniper nur mit der Pistole schießen können? Overwatch funktioniert auch mit Scharfschützengewehren und Shotguns..
Sturmeinheiten, weil die Wahrscheinlichkeit letztenendes doch zu gering ist, dass sie ausgerechnet in der Nähe dieser Einheit "droppen" und Shotguns auf die Entfernung zu wenig Schaden machen; Sniper, weil auch sie in min. 50% der Fälle zuvor in Bewegung waren und sie demnach nicht mehr mit Gewehr in Overwatch gehen können.
Anfangs ist das ja alles noch zu handlen, aber im späteren Spielverlauf verlasse ich mich, was das angeht, nur sehr ungern auf Overwatch.
Eigentlich benutze ich es fast nur noch, wenn ich die jeweiligen Einheiten sowieso nichts Besseres zu tun haben und auf Nachzügler, Nachlader oder Medikits warten.

Das ist jedenfalls mein Empfinden, was das angeht, vielleicht ist das mit anderen Teams, Ausrüstungen und Spielweisen völlig anders. :D
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Brakiri
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Brakiri »

Sagt mal, was ist denn an Classic, KI-mässig anders?

Bisher habe ich nur 2 Sachen festgestellt:

1. Unrealistisch hohe Trefferwahrscheinlichkeit bei den Gegnern (Mehr ein Cheat als alles andere)
2. Grössere Anzahl.

Aber das die sich irgendwie cleverer verhalten als in normal, ist mir jetzt nicht aufgefallen.
Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As

Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...

Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
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DontPanic
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von DontPanic »

Oldholo hat geschrieben: Anfangs ist das ja alles noch zu handlen, aber im späteren Spielverlauf verlasse ich mich, was das angeht, nur sehr ungern auf Overwatch.
Eigentlich benutze ich es fast nur noch, wenn ich die jeweiligen Einheiten sowieso nichts Besseres zu tun haben und auf Nachzügler, Nachlader oder Medikits warten.
Interessant, denn auf ironman classic hätte ich keine Chance ohne Overwatch. Eigentlich ist bei mir fast jeder Soldat immer im Overwatch mode (langsames Vorrücken), wenn die Runde zu Ende ist. Und bevor mein Squadsight Sniper sich nicht in Stellung gebracht hat, rücke ich mit meinen Assaults auch nicht vor. Mein Sniper, den ich eher offensiv geskillt habe, kann dabei auch Vorrücken und anschließend in Overwatch gehen (in einer Runde!). Nicht ganz so vorteilhaft wie Squadsight imho, aber in Kombination super. Am Anfang des Spiels, wo auf Classic fast jeder Treffer der Aliens sofort den Tot bedeutet, habe ich die Aliens regelmäßig in eine Overwatch Falle fußen lassen. Mit der Methode verbringt man zwar mehr Zeit pro Karte, aber mir machts so erst richtig Spaß - wenn's von Erfolg gekrönt ist :wink: .

Das auf classic die Aliens cheaten hinsichtlich besserer Attributee im Vergleich zum Spieler, mag stimmen. Dennoch finde ich es nicht unfair und von Anfang bis Ende gut balanciert.

Dennoch bei aller Freude, die ich mit dem Spiel hatte, renn ich denen die Bude ein, wenn die nicht das Mod-Tool releasen nur um die sinnfreien DLCs verstreuen zu können!
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KingDingeLing87
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Beitrag von KingDingeLing87 »

Ich muss mich den Leuten auch anschließen die sagen, ein normaler Review Text, wäre mir lieber gewesen.
Aber naja.

Zum Spiel oder die Serie selbst, kann ich nur wenig sagen.
Kenn die Spiele zwar aber selbst gezockt, habe ich sie nie, der Grund ist einfach wie banal, ich war und bin kein PC Zocker.
Deshalb freut es mich riesig, dass die Konsolen Version sehr gut umgesetzt wurde, in erster Linie, was die Steuerung angeht wie es scheint.

Denn ich muss schon sagen, dass ich ein Fan des Strategie Genres bin, aber durch meine PC Abstinenz, nie so richtig mit dem ganzen in Kontakt gekommen bin.
Aber jetzt ist ja mal ein richtig gutes Strategie-Spiel auch für die Konsole da, im Falle von XCOM.
Ich werde es mir in Zukunft, mal zu Gemüte führen.
Freakstyles
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Freakstyles »

Oldholo hat geschrieben:
Sevulon hat geschrieben:Wieso sollten Sturmeinheiten und Sniper nur mit der Pistole schießen können? Overwatch funktioniert auch mit Scharfschützengewehren und Shotguns..
Sturmeinheiten, weil die Wahrscheinlichkeit letztenendes doch zu gering ist, dass sie ausgerechnet in der Nähe dieser Einheit "droppen" und Shotguns auf die Entfernung zu wenig Schaden machen; Sniper, weil auch sie in min. 50% der Fälle zuvor in Bewegung waren und sie demnach nicht mehr mit Gewehr in Overwatch gehen können.
Anfangs ist das ja alles noch zu handlen, aber im späteren Spielverlauf verlasse ich mich, was das angeht, nur sehr ungern auf Overwatch.
Das funktioniert vielleicht auf Normal, aber auf Klassisch ist der Feldposten pflicht! Da sind so viele Monster auf der Karte, das man sich kaum nach vorne bewegen kann. Also lässt man einen pullen und kommt dann wieder zurück wo die anderen mit Feldposten warten.

Das mit der Shotgun und dem Sniper ist auch falsch. Eine Shotgun kann auch 100m Entfernung, genauso auf 5dmg (ohne crit) kommen, wie aus 1m entfernung. Es kommt nur darauf an ob Du triffst, wieviele Trefferpunkte, is nicht abhängig von der Entfernung. Hab z.B. gestern einem aus nächster nähe mit der Shotgun nur 3 Schaden gemacht. Sniper brauchen sich auch garnicht großartig zu bewegen wenn die den Skill auf lvl 2 haben, das sie alle Feinde sehen, welche von einem Teammitglied erspäht werden. Von da an bleibt der irgendwo hinten auf ner Erhöhung stehen und fetzt alles weg was vorne entdeckt wird.

Und ich würde alleine schon deshalb nicht meine Shotgun ablegen und ne Pistole ausrüsten, denn wenn später Nahkampfaliens sich innerhalb von 4 Feldern entfernt meiner Stürmer anfangen zu bewegen, dann gibts da ein doppelt und dreifaches Krawumm bis nichts mehr steht, da sollte man nicht drauf verzichten ;)


@Kingdingeling: Schon ma auf die Idee gekommen, einfach ein XBox Pad z.B. an den PC anzuschließen ^^ ?!
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KingDingeLing87
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von KingDingeLing87 »

@Freakstyles
hahaha...
Ja das ist ein sehr gute Einwand, den ich aber leicht "kontern" kann, mein zu hause ist die Konsole. :D
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Chibiterasu
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Chibiterasu »

Naja so gut auch wieder nicht - bloß weil man einen Controller an den PC steckt lassen sich noch keine Strategie-Spiele ordentlich (wenn überhaupt) steuern. :wink:

X-Com ist da ja immer noch eine Ausnahme.
Freakstyles
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Freakstyles »

Bietet sich halt einfach an bei dem Game, das is klar. Aber natürlich nutze ich das auch, is ja mal ganz nett zwischendurch zurückgelehnt zu spielen anstatt vornübergebeugt über Maus und Tastatur ;)
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