Spec Ops: The Line - Test

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crewmate
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von crewmate »

KATTAMAKKA hat geschrieben:Nur weil man echtes Gameplay und spielerische qualität einfordert, soll man altmodisch und am besten auch noch irgendwie oldshool sein. Das ist wohl ein schlechter Witz. Wer sagt den eigentlich das nur Kiclkstarter und Indies gutes Gameplay bieten. AAACOD war noch nie ``Modern`` das war schon immer ein Fake und das wird auch nicht besser mit der neue konstruierten Grübelstorry Masche zum davonlaufen. :D
Du redest konsequent an uns vorbei. Ich bestreite deinen Wunsch nicht, ich teile ihn zu einem gewissem Level. Aber für mich gibt es genug Alternativen. Gerade durch die Indispiele von den Downloadshops. Mehr als nicht kaufen können wir eigentlich nicht machen.

Anderen aber permenent ihr Spiel schlecht zu reden ist arschig. Du nimmst deine persönlichen Ansichten und Weltanschauung und verallgemeinerst sie, zwingst sie anderen Menschen auf. Dieses Verhalten hat noch nei was geändert. Nicht zu Zeiten der DOOM Klone, nicht zu Zeiten der Halo Klone. Die Leute haben dir nichts getan, die wollen nur Spaß haben. Und so lange wir so eine Vielfalt an Spielen haben wie jetzt, gibt es (für mich) keinen Grund zur Beschwerde. So lange Spiele wie Deponia, Amnesia, Rayman Legends, Hard Reset, McGuffins Curse und Driver SF gibt, gönne ich anderen ihren Spaß.

Du tuest das nicht. Du trollst nur rum.
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johndoe1044785
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

amen
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KATTAMAKKA
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von KATTAMAKKA »

crewmate hat geschrieben:
KATTAMAKKA hat geschrieben:Nur weil man echtes Gameplay und spielerische qualität einfordert, soll man altmodisch und am besten auch noch irgendwie oldshool sein. Das ist wohl ein schlechter Witz. Wer sagt den eigentlich das nur Kiclkstarter und Indies gutes Gameplay bieten. AAACOD war noch nie ``Modern`` das war schon immer ein Fake und das wird auch nicht besser mit der neue konstruierten Grübelstorry Masche zum davonlaufen. :D
Du redest konsequent an uns vorbei. Ich bestreite deinen Wunsch nicht, ich teile ihn zu einem gewissem Level. Aber für mich gibt es genug Alternativen. Gerade durch die Indispiele von den Downloadshops. Mehr als nicht kaufen können wir eigentlich nicht machen.

Anderen aber permenent ihr Spiel schlecht zu reden ist arschig. Du nimmst deine persönlichen Ansichten und Weltanschauung und verallgemeinerst sie, zwingst sie anderen Menschen auf. Dieses Verhalten hat noch nei was geändert. Nicht zu Zeiten der DOOM Klone, nicht zu Zeiten der Halo Klone. Die Leute haben dir nichts getan, die wollen nur Spaß haben. Und so lange wir so eine Vielfalt an Spielen haben wie jetzt, gibt es (für mich) keinen Grund zur Beschwerde. So lange Spiele wie Deponia, Amnesia, Rayman Legends, Hard Reset, McGuffins Curse und Driver SF gibt, gönne ich anderen ihren Spaß.

Du tuest das nicht. Du trollst nur rum.
hier gehts rein um das bewerten eines Games , und das Game oder allgemein solche superscriptschlauch Games sind allerhöchstens ganz nett ,wenn überhaupt. Im Grunde genommen sind sie Mittelmas und spielerisch absolut unbefriedigend .Und die Qualität der Storrys ist doch nur noch groschenheft format . grübel hin oder her.Das hat mit trollen rein gar nichts zu tun. Ich bin ganz sicher kein Spassverderber, aber auf schönfärberei reagier ich allergisch. :D
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The Incredible Hojo
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von The Incredible Hojo »

okay, das ist das Problem subjektiver Beurteilung. Für DICH ist sowas Mittelmaß oder sogar unterirdisch, ist ja jedem sein Recht auf freie Meinung.
Und nochmal: Altmodisch ist nicht als Negativausdruck zu verstehen, ganz im Gegenteil. Wir haben halt Erwartungen an Spiele, die heute kaum gefragt sind, sondern eben die verträgliche Massenkost. Wenn ich eine Pizza haben will, wie ich sie am liebsten habe, muss ich die auch selber machen, weil es die als Tiefkühl nicht gibt. Deshalb sind aber aus meiner Sicht nicht alle TK-Pizzen-Vertilger Menschen, die keinen Geschmack haben, sondern die haben eben einen anderen als meinen. Und Dr. Oetker muss deshalb auch nicht pleite gehen, auch wenn ich nie von ihm eine seiner Pizzen kaufen würde.
Ich finde SpecOps als Spiel im Gesamten nicht schlecht, obwohl ich generell Militärspiele nicht so sehr mag. Ich habe zwar keine freie Welt und auch die Story, so ungewöhnlich sie auch im Genre sein mag, reisst mich nicht vom Hocker, aber als Spiel finde ich mich noch gut unterhalten. Und bevor die Teilnehmer an der Diskussion um den Gutmenschen aufschreien "Hojo - der Bigotte!": Es wäre für mich auch ein interessantes Spiel mit weniger Gewalt, was aber wieder ein ganz anderes Thema ist...
Es ging mir nur um zwei Punkte:
- Erkenne, dass der Videospielemarkt sich im Moment nicht an Spieler wie dir und mir orientiert
- Finde dein Heil in anderen Spiele und gönne dem Rest ihren Mainstream, wenn sie damit glücklich werden
so long thanks for all the fish
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crewmate
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von crewmate »

Schau for mal Warco an, Flex.
Du spielst einen Kriegsreporter.
Wird spannend wow die dass umsetzen.
Im schlimmsten D
Fall wird das ein “Michigan: Report from Hell“ 2 “
KATTAMAKKA hat geschrieben:
crewmate hat geschrieben:
KATTAMAKKA hat geschrieben:Nur weil man echtes Gameplay und spielerische qualität einfordert, soll man altmodisch und am besten auch noch irgendwie oldshool sein. Das ist wohl ein schlechter Witz. Wer sagt den eigentlich das nur Kiclkstarter und Indies gutes Gameplay bieten. AAACOD war noch nie ``Modern`` das war schon immer ein Fake und das wird auch nicht besser mit der neue konstruierten Grübelstorry Masche zum davonlaufen. :D
Du redest konsequent an uns vorbei. Ich bestreite deinen Wunsch nicht, ich teile ihn zu einem gewissem Level. Aber für mich gibt es genug Alternativen. Gerade durch die Indispiele von den Downloadshops. Mehr als nicht kaufen können wir eigentlich nicht machen.

Anderen aber permenent ihr Spiel schlecht zu reden ist arschig. Du nimmst deine persönlichen Ansichten und Weltanschauung und verallgemeinerst sie, zwingst sie anderen Menschen auf. Dieses Verhalten hat noch nei was geändert. Nicht zu Zeiten der DOOM Klone, nicht zu Zeiten der Halo Klone. Die Leute haben dir nichts getan, die wollen nur Spaß haben. Und so lange wir so eine Vielfalt an Spielen haben wie jetzt, gibt es (für mich) keinen Grund zur Beschwerde. So lange Spiele wie Deponia, Amnesia, Rayman Legends, Hard Reset, McGuffins Curse und Driver SF gibt, gönne ich anderen ihren Spaß.

Du tuest das nicht. Du trollst nur rum.
hier gehts rein um das bewerten eines Games , und das Game oder allgemein solche superscriptschlauch Games sind allerhöchstens ganz nett ,wenn überhaupt. Im Grunde genommen sind sie Mittelmas und spielerisch absolut unbefriedigend .Und die Qualität der Storrys ist doch nur noch groschenheft format . grübel hin oder her.Das hat mit trollen rein gar nichts zu tun. Ich bin ganz sicher kein Spassverderber, aber auf schönfärberei reagier ich allergisch. :D
Du machst das wirklich gut mit dem umschiffen einer Diskussion. :wink:
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KATTAMAKKA
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von KATTAMAKKA »

Es interessiert mich null welche Strategien die Puplisher verfolgen. Oder nach welchen Marktorientierten Aspekte sie ihre Games verhunzen. Sicher ist das dieses AAACOD Prinzip ein Auslaufmodell ist und alle die da mit COD/Unchardet liebeugeln schiffbruch erleiden werden . Sicher ist auch (da will ich mal possitiv denken), das hinter The Line eine anspruchsvolle Idee steckte , aber man kann aufgrund der ultralangen Entwicklungszeit für dieses eintönige 5Std Schlauch-Teil und den unzähligen Verschiebungen davon ausgehen das da jemand ganz kräftig den Yager leuten in die Suppe gespuckt hat und nichts vom ursprünglichen Konzept übrig ist. Und soetwas muss sehr deutlich kommuniziert werden und deswegen soll es auch floppen. Die Yager Typen haben sich entweder den falschen Puplisher ausgesucht oder sie haben vom zocken keine Ahnung

Muss jetzt eigentlich ständig über Indies diskutiert werden? ich denke nein :D
Zuletzt geändert von KATTAMAKKA am 02.07.2012 16:06, insgesamt 1-mal geändert.
johndoe1044785
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

crewmate hat geschrieben:Schau for mal Warco an, Flex.
Du spielst einen Kriegsreporter.
Wird spannend wow die dass umsetzen.
Im schlimmsten D
Fall wird das ein “Michigan: Report from Hell“ 2 “

waaah, dein smartphone verstümmelt wieder die beiträge :waah:

nochmal bitte, bei warco finde ich nur bodenbeläge, will mir aber deinen vorschlag ansehen :) :danke:
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mr archer
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von mr archer »

Flextastic hat geschrieben:
crewmate hat geschrieben:Schau for mal Warco an, Flex.
Du spielst einen Kriegsreporter.
Wird spannend wow die dass umsetzen.
Im schlimmsten D
Fall wird das ein “Michigan: Report from Hell“ 2 “

waaah, dein smartphone verstümmelt wieder die beiträge :waah:

nochmal bitte, bei warco finde ich nur bodenbeläge, will mir aber deinen vorschlag ansehen :) :danke:

http://www.wired.com/gamelife/2011/09/warco/
Kószdy kozow swoju brodu chwali.
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.

Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com

johndoe1044785
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

merci
Walezsan
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von Walezsan »

So eintönig konnte es garnicht werden, da das Game "nur" 5 Stunden kurz oder eben auch lang ist :) In diesen 5 Stunden (perfekter Ausleihtitel) wurde ich mit sauberer Spielmechanik (die sicherlich etwas mehr Abwechslung hätte (nicht muss) vertragen können), einer ansprechenden Optik (Häuser, Fernsicht, SFX Top; Charaktermodell teilweise Flop) und einem teilweise guten Storytelling (u.a. das Finale) unterhalten. Wenn es die Absicht der Entwickler war, dem Spieler ein "Antikkriegs-Spiel" aufs "Auge zu drücken", ist das meines Erachtens gelungen. Letztendlich eines der wenigen Spiele, über die ich Tage später noch nachdenke, bzw zu dem ich nach langer Zeit mal wieder hier einen Beitrag verfasse. Sich davon nicht unterhalten zu lassen oder nach Fehlern zu suchen sei jedem freigestellt.

8/10 ins Herz der Finsternis getroffen...
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KATTAMAKKA
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von KATTAMAKKA »

Ich behaupte einfach mal, nein ich bin mir sicher das diese Betroffenheitsstorry Masche im stil von RTL EXPLOSIV das diesjährige od kommende Inovationsgedöns für AAACOD wird. Gameplay bleibt gleich minnimalistisch beschissen nur die Storry hat jetzt einen etwas ``ernsthafteren`` Hintergrund. ECHT TOLL :D
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Scorcher24_
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von Scorcher24_ »

Lass mal das getrolle Kattamakka. Du hast 0 Argumente, nur leere Phrasen und Behauptungen.
Momolder
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von Momolder »

KAKKATAMAKA hat doch recht.
Man kann doch nicht behaupten ein spiel sei gut, nur weil es die Wünsche der breiten Masse erfüllt.
Wenn ein spiel nicht mehr als Moorhuhn mit Deckungsfeature ist, dann ist es einfach nicht gut, da hilft auch keine gute Story.
Wobei ich auch gute Story hier fehl am Platz finde. Nur weil hier mal ein bisschen "Moral" reingerührt wird bleibt's lächerlich, man kann doch keine Sequenz ernst nehmen wo die sich zerrissen fühlen, nachdem man 3xHeadshot, 2xExecutionmove etc. in den zwei Minuten zuvor ausgeführt hat und sich dabei nen dreck um das Moorhuhn geschert hat.
johndoe1044785
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

Momolder hat geschrieben:KAKKATAMAKA hat doch recht.
Man kann doch nicht behaupten ein spiel sei gut, nur weil es die Wünsche der breiten Masse erfüllt.
....
was ist es denn dann? und aus welcher sicht?
AlastorD
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Re: Spec Ops: The Line - Test

Beitrag von AlastorD »

Momolder hat geschrieben:KAKKATAMAKA hat doch recht.
Man kann doch nicht behaupten ein spiel sei gut, nur weil es die Wünsche der breiten Masse erfüllt.
Wenn ein spiel nicht mehr als Moorhuhn mit Deckungsfeature ist, dann ist es einfach nicht gut, da hilft auch keine gute Story.
Warum denn nicht, man kann mit noch viel schlichterer Spielmechanik gute Spiele hinkriegen.

Sowas hier allerdings:
Vacruz hat geschrieben:
Spoiler
Show
Im Laufe des Spiels muss man durch ein großes Lager der 33th. Sich durchzukämpfen ist unmöglich, aber zufälligerweise findet man einen Mörser mit Phosphorgranaten. Eure beiden Teamkollegen sind dagegen diesen einzusetzen, da sie die verheerende Wirkung von Brandbomben kennen. Als Teamchef setzt man sich dennoch durch und feuert. Danach läuft man durch das Lager und muss mit ansehen wie verstümmelte Soldaten vor Schmerzen schreien und um Erlösung bitten. Ein Soldat sagt sogar "Wir wollten doch nur helfen", was mich persönlich zum nachdenken angeregt hatt. Schließlich kommt man an einen gesonderten Teil des Lagers, in dem man dutzende Leichen verbrannter Zivilisten findet. Das wird besonders durch die Leiche einer Mutter, die ihr Kind in den Armen hält, in Szene gesetzt. Der Protogonist bleibt stehen, mit Schrecken verzerrter Miene, und kann es nicht fassen welch grausames Verbrechen sie gerade begangen haben. In diesem Moment spührt man förmlich, dass etwas in ihm gestorben ist. Seine Teamkollegen regen sich furchtbar darüber auf. "Er hatt uns zu Killern gemacht!!" und weitere Anschuldigungen werden geäußert.
finde ich ja eher kitschig.
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