Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

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tamberlane
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von tamberlane »

Fiddlejam hat geschrieben:/spoiler
ok, thx. Das heißt die Story ist nicht per se scheiße, weil sie unlogisch ist, sondern weil sich der Tester das etwas anders vorgestellt hat. Furchtbar, man sollte eine Petition einreichen....
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Skippofiler22
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Skippofiler22 »

Also ich fand die Wertung ein wenig schade. Ich hoffe, die Wertung von Battlefield 4 fällt nicht allzu "hart" aus. Schließlich würde ich mir das auch gerne mal im November zulegen, wenn auch das mit dem Multiplayer sehr gut klappen sollte. Sprich, weil es ja jeder kaufen, freischalten und sich bei den Battlefield-Servern (EA, glaube ich!) am ersten Tag anmelden muss.
Es ist nicht zu verantworten, sagte die Vernunft.
Es ist durchaus machbar, sagte der Ehrgeiz.
Es ist nicht alles richtig, sagte der Verstand
Tue es, sagte der Leichtsinn.
Du bist was du bist, sagte das Selbstbewusstsein.
Es ist einfach schön, sagte die Liebe.

Es ist das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen, sagte der Gamer.
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5Finger
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von 5Finger »

GeQo hat geschrieben:Zum Zukunfts-Story-Kram: kann mich der Mehrheit der Vorposter nur anschließen. Hätte AC einfach nur die Geschichte einer Assassinen-Familie erzählt, die von Generation zu Generation geht und dann iwann in der Gegenwart/Zukunft endet, wäre das ja schon irgendwo cool gewesen. So wie sie sich aber entwickelt hat, ist es für mich nicht sonderlich unterhaltsam, eher ein sehr störender Faktor.
Sehe ich ähnlich. Ich hab bei AC 1&2 noch gedacht, dass man irgendwann mal als Assassine Desmond durch die Häuserschluchten der Moderne turnt. Daher fand ich die Ausflüge in die Gegenwart sogar ganz brauchbar. Aber seit Brotherhood ging es mit der Story mMn stets bergab und mittlerweile sollte man Gegenwartsszenarien eigentlich ganz rauslassen.
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ZackeZells
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von ZackeZells »

5Finger hat geschrieben: Sehe ich ähnlich. Ich hab bei AC 1&2 noch gedacht, dass man irgendwann mal als Assassine Desmond durch die Häuserschluchten der Moderne turnt. Daher fand ich die Ausflüge in die Gegenwart sogar ganz brauchbar. Aber seit Brotherhood ging es mit der Story mMn stets bergab und mittlerweile sollte man Gegenwartsszenarien eigentlich ganz rauslassen.
Ein AC in der Moderne, bzw. Zukunft ist doch im kommen, wird sich Watch_Dogs nennen....
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magandi
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von magandi »

+Schleichen als eines der zentralen Spannungs-Elemente
oha oha jetzt ist also ac ein stealth game? woher kommt der sinneswandel? in ac3 gab es ja nicht eine einzige stealth mission.
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Paul Spaten
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Paul Spaten »

5ancho hat geschrieben:Musste nur die ersten zwei Absätze lesen um zu wissen dass das wieder eine typische "der 4 Players Kritiker kann das Spiel eh nicht leiden also wirds ne schlechte Wertung geben" Kritik ala Beyond geben wird.
79 % als schlechte Wertung?!?!? Boa Junge, Du hast da echt was nicht ganz kapiert....
DaWu
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von DaWu »

keine sau interessiert die gegenwart story. den ganzen mist sollten die lieber mal streichen. typisches 4players trolling mal wieder. lächerlich!
Fiddlejam
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Fiddlejam »

GeQo hat geschrieben:Zum Zukunfts-Story-Kram: kann mich der Mehrheit der Vorposter nur anschließen. Hätte AC einfach nur die Geschichte einer Assassinen-Familie erzählt, die von Generation zu Generation geht und dann iwann in der Gegenwart/Zukunft endet, wäre das ja schon irgendwo cool gewesen. So wie sie sich aber entwickelt hat, ist es für mich nicht sonderlich unterhaltsam, eher ein sehr störender Faktor.
Nein, denn die Gegenwartstory ist nicht nur "Desmond", die Gegenwartsstory beinhaltet auch Dinge wie die Edensplitter, den Assassinen-Templer-Konflikt, der drohende Weltuntergang, die erste Zivilisation, ...

Und sicherlich, das kann man alles rauslassen, aber dann haben wir eine Geschichte von mehreren Generationen Meuchelmördern ohne Gegner, Ziel oder Hintergrund.
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Frontschwein91
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Frontschwein91 »

Hab eigentlich gelesen das die ganze Kontermechanik abgeschwächt wurde:
Diese Konter haben die Entwickler allerdings spürbar entschärft: Zwar werden gefährliche Attacken der Gegner immer noch mit einem roten Symbol über ihren Köpfen markiert, doch das Zeitfenster für Block und Konter sind deutlich kleiner, außerdem sind manche Feinde gegen einen Konterangriff immun oder unterbrechen unsere eigenen Konterangriffe.
Als alter Pirates Fan freu ich mich extrem auf AC4.
Das(wahrscheinlich) beste Piraten Spiel seit langem. Ich mein open world Karibik ohne ladezeiten, tolle optik, nette Story und coole charaktere, viel zu tun und entdecken...
Man kann alles schlechter machen als es ist. Ich werd sicher meinen Spass mit haben. (AC war noch nie wirklich anspruchsvoll, genauso wenig wie CoD das sollte mitlerweile bekannt sein. Dem SPASS tut dies mmn aber keinen abruch.
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Nightmare King Grimm
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

Fiddlejam hat geschrieben:
GeQo hat geschrieben:Zum Zukunfts-Story-Kram: kann mich der Mehrheit der Vorposter nur anschließen. Hätte AC einfach nur die Geschichte einer Assassinen-Familie erzählt, die von Generation zu Generation geht und dann iwann in der Gegenwart/Zukunft endet, wäre das ja schon irgendwo cool gewesen. So wie sie sich aber entwickelt hat, ist es für mich nicht sonderlich unterhaltsam, eher ein sehr störender Faktor.
Nein, denn die Gegenwartstory ist nicht nur "Desmond", die Gegenwartsstory beinhaltet auch Dinge wie die Edensplitter, den Assassinen-Templer-Konflikt, der drohende Weltuntergang, die erste Zivilisation, ...

Und sicherlich, das kann man alles rauslassen, aber dann haben wir eine Geschichte von mehreren Generationen Meuchelmördern ohne Gegner, Ziel oder Hintergrund.

Wieso hätte man mehrere Generationen von Assassinen ohne Ziel? Der ewige Kampf Templer-Assassine kann doch funktionieren, auch ohne irgendeine Pseudo-Matrix. Und auch gerade mit historischem Bezug, dem Wechsel wer gerade mehr Einfluss hat etc bietet doch so viel Potential für spannende Plots. Verstehe nicht warum das anders nicht hätte funktionieren können.

Und genau das alles, was du erwähnst (Splitter, Weltuntergang, etc) stört mich. Es ist überladen, absolut undurchsichtig und fühlt sich an als wüssten die Macher selbst nicht, was genau sie eigentlich bezwecken wollen. Für mich ist es einfach too much und jeder Part in dem ich mich damit auseinandersetzen musste, war für mich einfach "schrecklich". Und, tut mir Leid: du kannst dazu nicht einfach 'Nein' sagen.
Zuletzt geändert von Nightmare King Grimm am 29.10.2013 19:11, insgesamt 1-mal geändert.
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MasterDeadPool
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von MasterDeadPool »

Da lag ich mit meiner Einschätzung wohl richtig.
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Enthroned
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Enthroned »

Mr_v_der_Muehle hat geschrieben: [großes Bild]
Bin ich denn der Einzige hier, der mit den Gegenwartsmissionen Freude hatte? :mrgreen:
Nein bist du nicht. Für mich ist Assasins Creed wie Matrix. Das eigentliche Spiel bzw. das um was sich alles dreht, ist Desmons Realität, außerhalb des Animus gewesen. Insofern habe ich jeden einzelnen Ausflug aus dem Animus genossen. Vorallem in Brotherhood war es einfach genial umgesetzt, dass man das Hauptquartier in der Toskana errichtete, Ezios altem Zuhause. Man hat förmlich gesehen wie der Zahn der Zeit an den Gemäuern genagt hat und als direkten Kontrast sah man das belebte kleine Nest in der alten Gegenwart von Ezio - grandios, einzigartig.

Mir hat in AC bisher immer nur gefehlt, dass man sich länger und ausgiebiger mit der realen Welt beschäftigen kann. Diese kommt meiner Meinung einfach zu kurz. Geschmäcker sind eben verschieden.

Zum Punkt des Tests das die Story absurd wurde, kann ich persönlich nur mit Kopfschütteln reagieren. Seit Mass Effect 3 meinen Spieler sich erlauben zu dürfen die Geschichte eines Autors mitbestimmen zu wollen. Wenn man Assasins Creed nämlich eines nicht vorwerfen kann, dann sind das eklatante Logische Lücken. Dazu muss man aber mit viel Hintergrundwissen seit dem ersten Teil ausgestattet sein. Datenbankeinträge in allen Spielen lesen, Geheimnisse aufdecken und Rätsel lösen. Es gibt diverse Fanseiten, welche derartiges Wissen als Kompendium zusammenfassen.
Natürlich hat Assasins Creed Momente in denen man sich Dinge nicht auf den ersten Blick zusammenreimen kann, aber gerade das regt doch die eigenen Gehirnzellen zum Nachdenken an. So definiert jeder für sich ein Stück eigene Wahrheit und darf sich seinen Teil denken.

Das man im 4. Teil einen Abstergomitarbeiter spielt ergibt durchaus Sinn, wenn man AC Liberations auf der PSP gespielt hat oder sich entsprechend vorher informiert hat. Hier geht es nämlich rein um Propaganda gegen den Orden der Assasinen. Deswegen wird Edward Kenway auch als böser Pirat dargestellt.
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Shevy-C
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Shevy-C »

Das Setting spricht mich total an und da ich noch nie AC gespielt habe, wären bei mir auch keine Abnutzungserscheinungen vorhanden, die einige ja inzwischen beschreiben. Jedoch kommt mir im Video-Fazit das Kampfsystem als sehr globig und unspannend vor. Täuscht der Eindruck oder ist das wirklich so langweilig wie's aussieht?
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Enthroned
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Enthroned »

Shevy-C hat geschrieben:Das Setting spricht mich total an und da ich noch nie AC gespielt habe, wären bei mir auch keine Abnutzungserscheinungen vorhanden, die einige ja inzwischen beschreiben. Jedoch kommt mir im Video-Fazit das Kampfsystem als sehr globig und unspannend vor. Täuscht der Eindruck oder ist das wirklich so langweilig wie's aussieht?
Ich fand's nie langweilig, zumal du auch nicht ständig dazu gezwungen wirst zu kämpfen. Oft hat man die Möglichkeit zu entkommen oder garnicht erst in Kämpfe verwickelt zu werden. Natürlich gibt es diverse Events wo Kämpfen dann wieder Pflicht ist, aber im großen und ganzen empfand ich es immer als sehr ausgewogen. Wer sich halt an die gute alte WoW-Weisheit "Rot ist tot" hält, der hat nach ca. 2 Stunden und 30 Gegnergruppen später so ziemlich alle Animationen gesehen.

Davon abgesehen können sich Kämpfe unterschiedlich gestalten, je nachdem welche Gegenstände man zusätzlich benutzt (Rauchgranaten, Gewehr, Pistole, Waffen der Gegner nach Entwaffnung usw.) Man kann aber durchaus auch jeden Gegner einfach mit den Versteckten Klingen töten - ist dann aber eben eintönig.
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GamerGott
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von GamerGott »

Frontschwein91 hat geschrieben:...Ich mein open world Karibik ohne ladezeiten...
So nicht ganz richtig. Es stimmt zwar, dass es die meiste Zeit möglich ist nahtlos vom Schiff zum Land zu wechseln, will man aber in eine der größeren Städte, bekommt man einen Ladebildschirm serviert.
Der ist aber nicht sehr lang und damit auch nicht wirklich störend. ^^

Ansonsten hab ich bisher meinen Spaß mit dem Spiel, vor allem weil die Abschnitte an Land eher zweitrangig sind. Die meiste Zeit verbringt man auf See und über's Wasser zu schippern, während einem der Regen eines Unwetters in's Gesicht klatscht und die Mannschaft ein Liedchen schmettert, ist einfach herrlich. :)

Kurze Frage nur an jene, die es schon spielen: Kommt mir das nur so vor oder hat die Windrichtung nicht wirklich Auswirkungen auf's Schiff? Ich mein, selbst wenn ich voll gegen den Wind segel, werde ich nicht wirklich langsamer. :?
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