Gris - Test

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Leon-x
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Re: Gris - Test

Beitrag von Leon-x »

4P|Benjamin hat geschrieben: 15.12.2018 14:41 Selbst einem "sehr empfehlenswert" würden Manche aber überhaupt nicht zustimmen, sprich entweder nagelt man sich ohnehin fest oder es wird eine extrem schwammige Einschätzung. Die Prozente sind nun wirklich nicht ideal, das wissen wir.
Das man es auch bei einer gröberen Bewertung nicht Allen recht machen kann dürfte klar sein. Wäre auch fern jeder Illusion. Aber es würde trotzdem manche Diskussionen etwas abmildern. Gerade wenn man sich im Forum wieder wegen 2-3% zum Konkurrenzspiel in die Haare bekommt.
Eine Prozentzahl wirkt halt immer, ohne das subjektive Fazit einer einzelnen Person, in einen objektiven Vergleich gedrückt. Auch genreübergreifend und auf entsprechenden Bewertungsportalen.
Eine gröbere Einteilung würde meiner Meinung nach auch Abwertungen mehr verhindern. Die jetzigen 90% sind in 3-5 Jahren wohl schon wieder ganz anders zu sehen. Sonst wären manche Games ja bei 100% angekommen. Aber der Aufwänd wäre ja extrem. Eine 3-4 Schritt Einteilung lässt galt mehr Puffer und meiner Meinung Bach auch den Text mehr für sich sprechen. Manche lesen ja vermutlich nur das Fazit halb und sehen nur die Prozentzahl.

Ich will euer Testschema auch nicht mit einem Aufruf umkrempeln. Letzten Endes eure Entscheidung. Die eigene Meinung dazu darf man ja sicherlich anmerken.^^
Soll eure Arbeit die da jedes mal drin streckt nicht mindern.
-PC
-Playstation 5
-Nintendo Switch
-Xbox Series X
kurosawa
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Re: Gris - Test

Beitrag von kurosawa »

Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: 13.12.2018 17:27
ronny_83 hat geschrieben: 13.12.2018 17:11 Geil wäre eine Animation aus dem Spiel entlang der eigenen Wohnzimmerwand. Das würde bestimmt genial aussehen. Spiel ist gekauft.
Super Idee. Irgendwie erinnert mich der Gute an Jean Giraud, besser bekannt als Moebius, der auch einige Dinge in diesem klaren Stil gemacht hat. Conrad Roset hat übrigens auch eine eigene Website, https://www.conradroset.com , da fällt mir die Kinnlade bis ins Kellergeschoß. Vielleicht kauf ich dem mal was ab. Einen Wikipedia-Eintrag hat er noch nicht, aber der wird wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen.

stimmt, der stil kam mir auch gleich bekannt vor, und das meine ich jetzt nicht negativ. wurde roset denn von moebius beeinflusst? gibts da infos?
ich hatte ja zu moebius lebzeiten noch mit einem spiel a´la arzak oder incal gehofft. vielleicht setzt ja dieses spiel ein zeichen!?
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.:SleazeRocker:.
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Re: Gris - Test

Beitrag von .:SleazeRocker:. »

Everything Burrito hat geschrieben: 13.12.2018 22:30 ist ein ps4 release geplant?
Würde mich auch interessieren.
Konnte keine Infos finden. :(
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#fuckkonami
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Veldrin
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Re: Gris - Test

Beitrag von Veldrin »

Bin ich der einzige dem fast ein Schauer über den Rücken läuft, dass Gris keine Füße und Hände hat und quasi mit schwarzen Metallspitzen rumläuft?

Naja, also das Spiel scheint wirklich sehr liebevoll gemacht und das Artdesign gefällt mir. Aber warum spart man am Figurendesign oder ist das Kunst die ich nur nicht verstehe, dass man nur Kopf und Mantel zeichnet und den Rest des Körpers als Metallstäbchen.

Im Trailer sieht man kurz, dass sie normale menschliche Hände hat, im Rest des Trailers hat sie dann wieder zwei bzw. vier (je nachdem wie man es sieht) Stäbchen als Körper. Vielleicht ne Budgetsache? Der Kopf und Mantel hat schon 90% des Budgets gefressen dann musste man eben Abstriche (no pun intended) machen :lol:
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casanoffi
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Re: Gris - Test

Beitrag von casanoffi »

Gris ist jetzt zumindest auf meiner Wunschliste ganz oben.

Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: 14.12.2018 18:08Der Mann hat Geschmack! Schön, daß Du doch noch "Hollow Knight" eine Chance gibst. Das ist nämlich für mich eins der schönsten Indies der letzten zwei Jahrzehnte, ach was, aller Zeiten, und es hat massig cooles Gameplay zu bieten.
Ich habe lange gehadert und selbst beim Kauf war ich noch skeptisch, weil ich für dieses Genre wenig Talent besitze.
Roque-likes lagen mir noch nie und dieses Genre-typische Labyrinth-System nervt mich sehr schnell...

Aber der Schwierigkeitsgrad ist ok und man findet bisher für jedes Areal schnell die Map ^^

So bleibt für mich am Ende ein angenehm anspruchsvolles Spiel und das stark an japanische Mythologie angelehnte Artdesign, die melancholische Stimmung und der Soundtrack sind einfach phänomenal gut.
Habe es keineswegs breut, dem Spiel eine Chance gegeben zu haben.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
Biedermeyer
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Re: Gris - Test

Beitrag von Biedermeyer »

Wie hoch ist der Wiederspielfaktor?
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superboss
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Re: Gris - Test

Beitrag von superboss »

sieht wirklich gut aus und die optionalen?? Rätsel und die Iteraktionen mit der Welt klingen sehr vielversprechend.
Zuletzt geändert von superboss am 18.12.2018 18:29, insgesamt 1-mal geändert.
momentan spiele ich....
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muecke-the-lietz
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Re: Gris - Test

Beitrag von muecke-the-lietz »

Ich hatte mir das Spiel tatsächlich nur wegen dem Soundtrack und dem Artstyle geholt, und bin tatsächlich überrascht, dass das auch ein sehr solider Plattformer ist. Ist zwar sicher gameplay mäßig nicht mit Genregrößen zu vergleichen, hat dafür aber einen unfassbaren Flow und lebt einfach von seiner extrem fesselnden Präsentation. Nichtsdestotrotz musste ich schon ein, zwei mal überlegen, wie ich weiter komme. Nicht lange, aber ich war doch überrascht. Auch das Movement von Gris ist sehr solide, und sehr nachvollziehbar.

Ist jetzt kein Schwergewicht wie Hollow Knight, und hat auch keine super abgefahrenen Plattform Szenen wie Guacamelee 2, macht das ganze aber über eine unglaubliche Atmosphäre wett, die einen unfassbar ins Spiel zieht, wenn man sich darauf einlässt. Und dass es so gut wie keine frustigen Momente gibt, sorgt einfach für einen schönen Fluss.

Dieses Spiel ist mMn wie für die Switch gemacht, weil es mit seinem klar strukturiertem Artdesign einfach super im Bett auf dem kleinen Bildschirm funktioniert. Dann noch mit guten Kopfhörern, und man kann sich richtig fallen lassen.
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Crime Solving Cat
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Re: Gris - Test

Beitrag von Crime Solving Cat »

GRIS ist wunder - wunder - wuhuhuhunderschön. Da lässt sich nicht dran rütteln.

Hat mich aber letztendlich doch etwas enttäuscht zurückgelassen. Es erreicht irgendwie von der emotionalen Atmosphäre nicht die Wucht eines Journey.
Tatsächlich fand ich da sogar das absolut tolle FAR: Lone Sails stärker (und mindestens auf seine Art so schön.)

Glaube es liegt vorallem daran, dass die Abwechslung fehlt. Die Welt ist schön. Die Abschnitte sind schön. Sogar der "Feind" ist verflucht schön. Und ungefährlich.

Nicht dass es für das Spiel unbedingt Gefahr gebraucht hatte, aber am Ende fühlte man sich doch eher - uninspiriert.

Bereuen tu ich den Kauf trotzdem nicht. Es waren wirklich ein paar schöne Stunden mit GRIS.

... hatte ich erwähnt wie unsäglich schön es ist? Ja? okay...
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Steffensteffen
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Re: Gris - Test

Beitrag von Steffensteffen »

Hab's für meine Freundin geholt, die eigentlich mit Videospielen nicht viel am Hut hat, und sie hat mächtig Spaß damit. Bei der ein oder anderen kniffligen Passage muss ich noch aushelfen, aber es ist schön, dass sie auch mal wieder was hat, wofür sie gerne die Switch einschaltet.

Für mich persönlich ist das ein (wahrscheinlich zu) simpler Plattformer mit zugegeben wunderschöner Kulisse, was für den Preis völlig in Ordnung geht.
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Atlan-
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Re: Gris - Test

Beitrag von Atlan- »

Gerade durch gespielt. Da waren wirklich nur Künstler am Werke. Am besten den Sound über die Anlage und am großes TV zocken, dadurch entfaltet sich ein wahres Sound- und Grafikspektakel.

Mein Indi Spiel 2018.
PC / PS5 / Series X / Switch
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gnadenlos-GER
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Re: Gris - Test

Beitrag von gnadenlos-GER »

Steffensteffen hat geschrieben: 18.12.2018 14:57 Hab's für meine Freundin geholt, die eigentlich mit Videospielen nicht viel am Hut hat, und sie hat mächtig Spaß damit. Bei der ein oder anderen kniffligen Passage muss ich noch aushelfen, aber es ist schön, dass sie auch mal wieder was hat, wofür sie gerne die Switch einschaltet.
Was sind das für Passagen? Bis auf die optionalen Kreise ist das doch alles sehr simpel und eher eine Gelegenheit die Grundlagen der Steuerung von Videospielen zu erlernen. Die Denkaufgaben kann man ohnehin unabhängig von Videospiel-Kenntnissen lösen.
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Steffensteffen
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Re: Gris - Test

Beitrag von Steffensteffen »

gnadenlos-GER hat geschrieben: 18.12.2018 18:11 Was sind das für Passagen? Bis auf die optionalen Kreise ist das doch alles sehr simpel und eher eine Gelegenheit die Grundlagen der Steuerung von Videospielen zu erlernen. Die Denkaufgaben kann man ohnehin unabhängig von Videospiel-Kenntnissen lösen.
Das sind vor allem die Stellen, an denen Timing und präzise Sprünge nötig sind, wie z. B. das Sprungrätsel mit den verschwindenden Baumkronen. Ist für die meisten von uns wahrscheinlich relativ schnell machbar, aber wenn man nicht mit Videospielen aufgewachsen ist, kann man sich da durchaus schwer tun.
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e1ma
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Re: Gris - Test

Beitrag von e1ma »

Wird definitiv noch gekauft, hab schon Journey, Flower und Co. geliebt und mag solche Games einfach. Allerdings muss ich erst das phänomenale Monster Boy beenden, bevor ich mich der nächsten Perle widme.
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MrLetiso
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Re: Gris - Test

Beitrag von MrLetiso »

Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: 14.12.2018 09:39 [...] Schlürft mal schön weiter euern Latte macchiato!

So in etwa? ;)
Netter Versuch - aber es hätte der Glaubwürdigkeit wegen "Latte Makkiato!" heißen müssen :ugly:
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