The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test

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Beam02
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test

Beitrag von Beam02 »

2komma9 hat geschrieben:Die indirekte Gestensteuerung in Twilight Princess hat mir überhaupt nicht zugesagt, sodass ich das nie durchgespielt habe.
Keine Angst, du hast nichts erwähnenswertes verpasst.
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Mirabai
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test

Beitrag von Mirabai »

Battlemonk hat geschrieben:Und die einzigen, die sich darüber beschrweren sind natürlich die 4players- tester ( wenn man so was testen nennen kann) !!!
Quak, schau dir mal http://www.gameone.de/blog/2011/11/1-st ... ward-sword an , jeder der etwas ahung hat und nicht komplett auf dem Fanboy Trohn Campt vertritt diese Meinung!
Battlemonk hat geschrieben:Es ist schon komisch, das sich bei umcharted und konsorten nicht darüber beschwert wird, das es seit drei spielen eigentlich immer dasselbe ist!!!
Die leute wissen ein geniales und traditionsreiches spiel einfach nicht mehr zu schätzen !!!
Uncharted 3 Teile und Zelda über 25ig Jahre und es ist immer das Selbe, die selben Items, das selbe Prinziep...allein der Start ist wirklich für dressierte Affen gemacht.

Mirabai
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Beam02
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test

Beitrag von Beam02 »

Mirabai hat geschrieben: Uncharted 3 Teile und Zelda über 25ig Jahre und es ist immer das Selbe, die selben Items, das selbe Prinziep...allein der Start ist wirklich für dressierte Affen gemacht.
So einfach kannst du es dir aber dann auch nicht machen. Das Grundprinzip ist im Kern natürlich immer gleich aufgebaut, aber eine Spielserie braucht eben auch einen Markenkern. Und bei so einer langen Historie kann man nicht mit jedem Teil das Rad neu erfinden. Schau dir Assassin's Creed an, 4 Teile in 4 Jahren und schon totgeritten. 25 Jahre und dabei immer noch mit jedem Teil interessant bleiben, das muss eine Spielreihe erstmal schaffen :wink:
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2komma9
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test

Beitrag von 2komma9 »

Ich halte Zelda auch nicht für "immer das Selbe" weil Zelda und Link quasi nur "Platzhalter" sind für zu Befreiende und Held. Viele Adventures bauen auf das Prinzip auf, in Zelda wird gar nicht erst versucht die Stories miteinander causal zu verknüpfen, jedes Zelda Spiel steht für sich selbst. Link muss auch immer wieder alles neu erlernen. Es sind also immer neue Spiele Link aus Zelda Spiel xy hat mit Link aus Zelda yz nichts zu tun. Daher halte ich auch ein Zelda nach dem x-ten Teil nicht für abgenutzt dennoch halte den Vergleich von Assassins Creed allerdings für falsch auch wenn die Serie zu schnell fortgeführt wurde. Gerade Assassins Creed hat eine erstaunlich hohe Qualität, die sich vom mittelmäßigen 1. Teil zunehmend zu einem Top Titel steigerte, totgeritten wurde da nichts außer der Story die causal miteinander verwoben werden musste, was nur eben nur mehr oder eher weniger gelungen war.
TheNightstalker
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test

Beitrag von TheNightstalker »

Ich bin ehrlich gesagt froh dass man bei Zelda bisher immer drauf verzichtet hat einzelne Teile irgendwie miteinander zu verbinden, auf der anderen Seite wäre es sehr spannend wenn all die Geschichten die Zelda bisher erzählt hat irgendwie doch ein großes ganzes ergeben. Im Ansatz war das schon hin und wieder da > Windwaker z.B. hat eine Geschichte lange nach der Zeit Hyrules erzählt als die Welt und somit Hyrule in den Fluten versunken war und nur noch an wenigen Stellen kleine Inseln empor ragten.

Skyward Sword erählt hingegen den Beginn der Geschichte als die Götter ihre Macht (Mächte) zur Erde brachten... wir kennen die Story(s) aus den Zelda Teilen ja > Triforce usw.

Eines haben aber alle Zelda Teile gemeinsam, sie haben einen immer gleichen/ähnlichen Aufbau und das finde ich sehr gut, zwar weiß man als erfahrener Zeldaspieler immer was einem in etwa erwartet und dennoch bleibt es in jedem Teil spannend da die Inszenierung und Gestaltung immer anders ist. Für Neueinsteiger bietet Zelda damit eine kontinuierliche Steigerung. Im Grunde kann man, wie in fast allen Zelda Teilen, den "Anfang"
Spoiler
Show
Bestehen von 3 Prüfungen, Sammeln bestimmter Artefakte usw.
als großes Tutorial bezeichnen, danach geht es erst richtig los und ab da finde ich Zelda wirklich sehr anspruchsvoll, dazu muss ich keine düstere und gruselige Atmosphäre haben ehrlich gesagt.

Was das Recycling betrifft muss ich auch TP nochmal kritisieren (das ja hier über alle Zweifel erhaben scheint), habt ihr Zelda 3 gespielt > A Link to the Past? Schattenspiegel hm? Soviel zum Thema recycling in Zelda Teilen. Aber ist das schlecht frag ich nochmal? Sind gewissen Spielelemente nicht einfach Zeldatypisch, was wäre ein Zelda ohne Bomben oder dem Masterschwert (bzw. vgl. Schwert) oder gar ohne Bogen?

Es wird doch auch nicht kritisiert dass der 728ste Teil von CoD schon wieder ein 1st Person Shooter ist in dem man Kriegsmissionen erfüllen muss... warum? Weil das eben CoD ist und das so sein muss. Und wenn man im 10 Teil von Assassins wieder lynchend und meuchelmordend durch die Städte schleichen muss dann wird das doch auch kein Kritikpunkt sein, sonst müsste man die Serie sofort einstellen. Warum müssen sich Spiele immer grundlegend ändern, das halte ich für unangebracht.


Das Zelda Skyward Sword grafisch nicht das maximum an Leistung auschöpft bezweifle ich stark, ich kann mir nicht vorstellen dass Ninteno es sich erlauben könnte und würde nicht 100% aus der Wii raus zu holen. Dass sie es können wissen wir nach spielen wie Galaxy 1+2 sowie Metroid Prime 3 und Other M, alle 4 waren imho grafische meisterleistungen (in anbetracht der möglichkeiten der Wii), bei Zelda wird die, im direkten Vergleich etwas schlechtere grafik, sicher einen Grund haben den ich aber zu nennen mangels besseren wissens nicht im Stande bin ;)

Ich würde Skyward Sword auch keine 100% Platin Wertung verpassen, dazu ist es wie 99,99999 % aller Spiele einfach zu weit von der Perfektion entfernt. Ich würde sogar die 84er Wertung angemessen finden wenn da nicht viel schlechtere Spiele gleiche und bessere Wertungen bekommen würden und wenn vorallem die Kritikpunkte etwas genauer beleuchtet worden wären. Ich finde nämlich auch dass hier einfach recht "oberflächlich" drübergefahren wurde ohne sich wirklich intensiv mit dem Spiel zu befassen. Vielleicht hat Jörg das Spiel auch intensiv gespielt und getestet aber das Urteil liest sich nich so und das kritisiere ich vorallem. Warum das so ist, ich weiß es nicht, für mich ist es ein gutes bis sehr gutes Spiel, ungeachtet der anderen Zelda Teile die alle ihren Stärken und Schwächen hatten. OoT war bei weitem nicht in allen Belangen perfekt, TP hatte mitunter sehr mühsame Passagen und der Schattentempel war ein schlechter Witz, nichtmal für einen Boss hat es gereicht ... aber ich kritisiere das nicht, es war mal was anderes und lässt wiederrum Raum für Spekulationen also warum nicht.

Skyward Sword macht (vorallem viel gutes) gleich wie vergangene Teile bietet aber auch sehr viel neues, ob Skyward Sword das ist was Nintendo damals angekündigt hat, nämlich "ein ganz neues Zelda wie man es noch nie gesehen hätte..." ist fraglich, ich denke dass sich mit der Wii U einiges tun wird, ich hoffe aber inständig dass Nintendo nichts am Prinzip von Zelda ändert, das wäre meiner Meinung nach ein fataler Fehler. Es gibt nichts vergleichbares am Markt und das ist gut so, vielleicht macht es das auch so schwer für die Tester einen Maßsstab zu finden der dem Spiel gerecht wird.


lg
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Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test

Beitrag von Chibiterasu »

Ich versteh das Problem des Recyclens auch nicht - die einen spielen jahrelang WoW. Andere ihr Leben lang Schach.
Und die haben auch ihren Spaß.


Bei Zelda kommt ein Spielprinzip alle paar Jahre mit einigen neuen und einigen alten Elementen heraus und mit dem beschäftigt man sich dann ein Monat.
Kehrt zurück zu Altbekanntem, wird aber auch überrascht (also zumindest mir geht es noch so).

Und danach zockt man wieder was anderes.

Ich mein alle 3-5 Jahre kann man auf seinen Hauptkonsolen schon ein Spiel desselben Spielprinzips bringen.
Wie Schach, jedes Mal mit fancy neuen Farben und leicht abgewandelten Spielregeln.


Wenn ich nicht mehr Schach spielen will lass ich es eben sein und pack Halma aus aber ich fang doch nicht an Schach dafür zu kritisieren, dass es Schach ist.
TheNightstalker
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test

Beitrag von TheNightstalker »

Chibiterasu hat geschrieben:Wenn ich nicht mehr Schach spielen will lass ich es eben sein und pack Halma aus aber ich fang doch nicht an Schach dafür zu kritisieren, dass es Schach ist.
Genau, seht doch endlich mal ein dass Zelda nicht blos ein Spiel ist, es ist ein eigenes Untergenre! :mrgreen:

Schach ist ein Brettspiel und Zelda Skyward Sword ist ein Zeldaspiel, so einfach ;)
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gargaros
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test

Beitrag von gargaros »

Mirabai hat geschrieben:
Battlemonk hat geschrieben:Und die einzigen, die sich darüber beschrweren sind natürlich die 4players- tester ( wenn man so was testen nennen kann) !!!
Quak, schau dir mal http://www.gameone.de/blog/2011/11/1-st ... ward-sword an , jeder der etwas ahung hat und nicht komplett auf dem Fanboy Trohn Campt vertritt diese Meinung!
Battlemonk hat geschrieben:Es ist schon komisch, das sich bei umcharted und konsorten nicht darüber beschwert wird, das es seit drei spielen eigentlich immer dasselbe ist!!!
Die leute wissen ein geniales und traditionsreiches spiel einfach nicht mehr zu schätzen !!!
Uncharted 3 Teile und Zelda über 25ig Jahre und es ist immer das Selbe, die selben Items, das selbe Prinziep...allein der Start ist wirklich für dressierte Affen gemacht.

Mirabai
Zelda erscheint für die "großen" Konsolen nur alle paar jahre mal (TP war vor 5 jahren) und spielt sich jedesmal ähnlich, aber hat doch immer wieder neuerungen zu bieten und fühlt sich erstaunlich anders an. Trotzdem wird jedesmal kritisiert, dass es sich ähnlich spielt und bei Skyword Sword bleibt dem game sogar der goldaward verwehrt, während spiele wie Uncharted (erscheint alle 2 jahre), Assassins Creed (erscheint jährlich und die neuerungen tendieren gegen null) oder ein COD (erscheint jedes jahr mit null neuerungen) hier gold awards abstauben.

Ich bin ja auch dafür, dass man neue teile einer serie dafür "bestraft", wenn sie wenige neuerungen bieten, aber dann soll man das doch bitte einheitlich machen.

(Ganz nebenbei ist Zelda seit 25 jahren nicht das gleiche, da sich die 2D abenteuer mMn ziemlich anders spielen.)

Und ich mag GameOne wirklich sehr, aber wenn ich höre, dass sich Zelda den heutigen spielen anpassen soll oder wie Chris sagt, dass er ein erwachsenes Zelda haben will, dann bekomme ich kopfschmwerzen. Ein erwachsenes Zelda ist ja noch ganz ok, (er könnte Darksiders spielen) wobei es hier auch auf die definition von "erachsen" ankommt, aber wie man verlangen kann, dass sich es sich aktuellen spielen anpassen soll, verstehe ich beim besten willen nicht. Warum muss sich alles ähneln? Gibt es nicht schon genug spiele, die sich gleich spielen? Nein, ein Zelda, dass immer noch so ziemlich das einzige seiner art ist, muss auch noch in den großen brei der heutigen games rein.
TheNightstalker
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test

Beitrag von TheNightstalker »

Genau, wenn man dies in einer Wertung mit einbezieht dann muss man das bei den anderen auch berücksichtigen. Aber halt, Shooter und PS3 Titel geniesen Immunität solange die Texturen nur genügend Details haben oder wenigstens 20 Liter Blut pro Stunde fließen.

Bei CoD u. co. wird beim Test einfach nur die Auflösung der Texturen mit der Anzahl an AA Stufen multipliziert und durch die Gesamt Spielzeit dividiert, so bekommt man die Wertung ;) Fazit: Ich will nicht lange spielen, es muss nur geil aussehen, wie eben CoD MW3... Zeigt auch das Testergebnis, alle HD fähigen Systeme bekommen ein Sehr Gut mit Gold und die Wii Version wird mit 11% weniger abgestraft, warum? JEDER weiß dass die Wii kein HD kann, darf man das dann in einem solchen Test als Wertungskriterium für ein Spiel heranziehen? Ich sage NEIN.

Das wäre gleich wie wenn man einen Golf gegen einen F1 Wagen von Red Bull antreten lässt und dann am Golf die Geschwindigkeit und Kurvenlage bemängelt, der Golf ist in seiner Klasse noch nach vielen Jahren der beste Wagen und der F1 Bolide von Red Bull in seiner Klasse auch aber die beiden kann man doch nicht vergleichen, jedenfalls nicht in diesen Aspekten denn da liegen bekanntermaßen Welten dazwischen. Detto Wii und die HD Plattformen, vielleicht sollte man bei den PC Versionen dann die fehlende Motion Steuerung strafen, bei der XBox Version mit Kinect fehlt der Kontroller der für Shooter wohl notwendig wäre also auch keine Motion Steuerung uiiije... na und die PS3 mit ihrem Move? Wird es denn unterstützt? Ich hab mir Move vor knapp nem Jahr zugelegt und bisher hab ich KEIN EINZIGES Spiel welches das wirklich sinnvoll nutzt (Shooter ausgenommen denn sowas kauf ich mir hald nicht).

Naja genug Flaming und Bashing, warten wir ab ob man doch noch zur Einsicht kommt, Wii ist eben nicht PS3

lg
Battlemonk
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test

Beitrag von Battlemonk »

Ich bin mal gespannt, wie die wiiU- versionen von multiplattform- spielen abschneiden werden.
Denn die wird ja dann hd beherrschen.
Ich wette, das die dann mindestens genauso gute wertungen und tests bekommen.
Ich glaube nähmlich auch, das die grafik bei vielen spielen eine viel zu grosse bedeutung bekommt.
ProSpiel
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test

Beitrag von ProSpiel »

So nachdem ich nun bei Skyward Sword schon recht weit fortgeschritten bin kann ich diesen Test noch weniger nachvollziehen.

Ständig wird im diesen Test über "kindische" Grafik und Story gelästert. Nunja Zelda und Link springen nicht zusammen ins Bett aber die Story als "kindisch" zu bezeichnen ist, gelinde gesagt, Unsinn.

Die Story enthält einige sehr düstere Momente und viele satirische Seitenhiebe und auch sehr seltsame Charaktere die durchaus mit den im Test genannten Zeichentrickfilmen mithalten können (mit älteren Zelda-Spielen sowieso). Man hat den Eindruck, das der Tester nur die erste Stunde des Spiels gespielt hat und sich danach seine Meinung bildete.

Ein sehr subjektiver Tests, der eher als Meinungs-Editorial verstanden werden sollte als ein brauchbarer Spieletest. Aber vielleicht ging es ja auch nur darum mit einer schlechten Bewertung Leser anzulocken.
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Wulgaru
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test

Beitrag von Wulgaru »

Wer Game One genauer verstehen will, sollte sich mal den Zelda-Podcast anhören. Es ist danach sehr gut nachvollziehbar warum sie das neue Zelda nicht mögen. Zelda hätte sehr viel machen müssen um deren Erwartungen zu entsprechen. Wäre sicherlich ein interessantes Spiel dann, aber ne andere Serie.
johndoe803702
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test

Beitrag von johndoe803702 »

TheNightstalker hat geschrieben: Das wäre gleich wie wenn man einen Golf gegen einen F1 Wagen von Red Bull antreten lässt und dann am Golf die Geschwindigkeit und Kurvenlage bemängelt, der Golf ist in seiner Klasse noch nach vielen Jahren der beste Wagen und der F1 Bolide von Red Bull in seiner Klasse auch aber die beiden kann man doch nicht vergleichen, jedenfalls nicht in diesen Aspekten denn da liegen bekanntermaßen Welten dazwischen. Detto Wii und die HD Plattformen, vielleicht sollte man bei den PC Versionen dann die fehlende Motion Steuerung strafen, bei der XBox Version mit Kinect fehlt der Kontroller der für Shooter wohl notwendig wäre also auch keine Motion Steuerung uiiije... na und die PS3 mit ihrem Move? Wird es denn unterstützt? Ich hab mir Move vor knapp nem Jahr zugelegt und bisher hab ich KEIN EINZIGES Spiel welches das wirklich sinnvoll nutzt (Shooter ausgenommen denn sowas kauf ich mir hald nicht).
lg
Sehr guter Vergleich, das ist der Punkt.

Shooter spiele ich auch nicht, da ich das genre nicht mag, deswegen finde ich es auch falsch ein Zeldaspiel mit einem Shooter zu vergleichen oder gar Assassins Creed, da sich beide Spiele nicht im geringsten Ähneln.
Zelda muss halt die typischen Elemente bringen die immer wieder kehren, wer möchte schon auf Schwert, Bomben und Bogen verzichten? Mir persönlich gefällt der neue Teil bisher sehr, sorry wenn ich sagen muss, dass mit Majoras Mask und Twilight Princess nicht so sehr zusagen, mir gefällt das Setting nicht. Twilight Princess mochte ich am Anfang noch sehr, aber hinterher wurde es mir zuviel mit den Wolfverwandlungen und der düsteren Atmosphäre, ich dachte, dass es sich im weiteren Spielverlauf legen würde, dem war aber leider nicht so. Ocarina of Time habe ich schätzen und lieben gelernt, nach anfänglicher starker Skepsis, welches aber im schlechten 3. Hersteller Controller lag, denn mit dem Original vom Nintendo steuert es sich bombig, das 3DS Remake hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, bis auf einige wirklich sehr schwere Minispiele. Das neue Skyward Sword geht grafisch jetzt wieder mehr in Richtung Wind Waker und das gefällt mir persönlich bisher sehr gut. Das mit dem zerbrechlichen Schild hingegen finde ich nicht so gut, ich stelle mir folgenes Szenario vor: Mitten in einem Bosskampf zerbricht mein Schild und ich bin ihm schutzlos ausgeliefert.
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Muramasa
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test

Beitrag von Muramasa »

Masters1984 hat geschrieben: Mitten in einem Bosskampf zerbricht mein Schild und ich bin ihm schutzlos ausgeliefert.
ist mir beim ersten boss passiert? na und? hab schlecht geblockt. man kann immernoch jeden angriff per sprung ausweichen. bissl gefährlicher, funzt aber. Schilder sind ziemlich stark und kern des spiels liegt auf schwertführung. Schilder würden nur den schwierigkeitsgrad enorm senken, da man nurnoch blocken muss für den sieg. Natürlich ist verbesserungsbedarf in balancing des upgradens etc da.
johndoe803702
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test

Beitrag von johndoe803702 »

Das Blocken war doch bisher elementarer Bestandteil eines jeden Zelda-Teils, wenn ich an so Bosse wie Twinrova (Killer Ohmas) denke, wo das Schild wichtig für den Sieg ist und mir würde da im kampf mein Schild zerbersten, na dann gute Nacht, da hilft dann auch kein Ausweichen mehr. Gibt es denn wenigstens im späteren Spielverlauf wieder einen unzerbrechlichen Hylia-Schild?
Das neue Upgrade System bringt frischen Wind in die Reihe und es gefällt mir sehr gut.
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