Was ich ehrlich gesagt nicht verstehe: Wie kommst du zu einer solchen Aussage? Ob man etwas mag oder nicht, ist die eine Sache und steht jedem offen. Aber zu behaupten, dass sich "niemals jemand" Gedanken um etwas gemacht hat, empfinde ich als komplett haltlose Diffamierung.Vinterblot hat geschrieben:Da sich niemals jemand Gedanken über das Leveldesign gemacht hat
Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
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- 4P|Benjamin
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Hmm also doch nur knapp an einem "Sehr gut" dran vorbei...
Beim lesen eures Testes kam mir zumindest bis zu hälfte, sehr stark der Eindruck dass MGS5 nur sehr mittelmäßitg ist.
Nun ja, ein kurzer Blick bei metacritic offenbart dann aber doch dass auch einige Zeit nach Release ein sehr großer Teil der "Kritiken" sehr gut ausgefallen sind.
Gespielt hab ich MGS5 leider immer noch nicht, aber zumindest so wie die Kritikpunkte bei hier geschildert werden, kann ich sie immerhin nachvollziehen...
Nun ja, ich freue mich trotzdem auf MGS5 und werde es wohl auch mehr als ein mal durchspielen
Beim lesen eures Testes kam mir zumindest bis zu hälfte, sehr stark der Eindruck dass MGS5 nur sehr mittelmäßitg ist.
Nun ja, ein kurzer Blick bei metacritic offenbart dann aber doch dass auch einige Zeit nach Release ein sehr großer Teil der "Kritiken" sehr gut ausgefallen sind.
Gespielt hab ich MGS5 leider immer noch nicht, aber zumindest so wie die Kritikpunkte bei hier geschildert werden, kann ich sie immerhin nachvollziehen...
Nun ja, ich freue mich trotzdem auf MGS5 und werde es wohl auch mehr als ein mal durchspielen
I tried so hard and got so far
But in the end at doesn't even matter
I had to fall to lose it all
But in the end it doesn't even matter
- Linkin Park
RIP Chester :,(
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Ahso, wundert mich, dass du dann alle Teile gespielt hast. Teil 3 hatte im Vergleich relativ viel Gameplay, aber 1/2/4 waren ja fast nur Story,oppenheimer hat geschrieben:Doch, alle Teile der Hauptreihe. Und ich habe sie leidenschaftlich gehasst (aber so einiges an spielerischen Einfällen geliebt). Aber die Dosierung von allem stimmt hier endlich (für mein Empfinden).Temeter hat geschrieben:Du hast nicht so viel von den alten Teilen gespielt, oder?
Gameplay ist allerdings wundervoll, so ziemlich das beste Stealth/Taktik Spiel seit einer Ewigkeit (vielleicht Splinter Cell 3?). Geschichte und Atmosphäre leiden etwas, alles andere ist grandios. Natürlich perfekt wenn man mit dem Kojima'schen Storytelling nicht viel anfangen kann.
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Bitte weiter, das Lesen hier ist ein toller Nebenspaß zu MGS5, dass ich seit beinahe 2 Wochen nonstop spiele und irgendwie nicht loslassen kann... am geilsten: "das Leveldesign ist so beliebig schnief schnief" Na denne
Hm? Ein versteckter Begleiter, im Sinne von D-Dog, D-Horse usw.? Oder was genau meinst du damit. Muss ich jetzt echt meine Motherbase durchsuchen?! Weißt du überhaupt, wie riesig die ist??Ares101 hat geschrieben:
Viele Sachen findet man auch einfach so herraus oder ebend nicht weil es keine direkten Hinweise darauf gibt. Wusstet ihr das es in schnellreise system gibt wo man sicher per karton über die Karte schicken lassen kann? Oder das Waffenmodifizieren. Großartig. Einen 2. Weiblichen Begleiter wozu man erstmal die Basis absuchen muss und im ernstfall nie über ihn stolpert?
Wiegesagt Ubisoft and Bioware Openworld ist für Dummies wo dir jedes Detail mit markern angezeigt wird. Bei MGS 5 muss man mal ein bischen nachdenken bzw. suchen.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Ich bin mittlerweile bei 65 Spielstunden und finde es mittlerweile einfach klasse. Noch keine Spur von Langeweile weil das Gameplay so viel bietet das es mich mehr an Stange hält als ein AC,FC ect. Auch die Welten finden ich alles andere als langweilig. Klar es ist kein GTA wo es anders jeder Ecke was zu entdecken gibt. Aber sie erfüllt in MGS V ihren zweck. Sie trägt enorm zu Atmo bei. Wenn ich mit D-Horse in der Wüste herum reite während im Hintergrund Sonnuntergang ist, dann fühle ich mich wie in RDR
Einziger Kritik Punkt ist die Story die bis jetzt einfach zu wenig ist. Ich will nicht wie in MGS 4 alle paar Min unterbrochen werden. Aber in MGS V fühle mich da noch im Stich gelassen. Wenn es mal Videos gibt, dann sind auch gut gemacht keine Frage.
Meine Wertung von 8/10 würde ich mittlweile auf 9/10 hochschrauben.
Für mich ist das Spiel Wahnsinn und bis auf die Story für mich das beste MGS.
Einziger Kritik Punkt ist die Story die bis jetzt einfach zu wenig ist. Ich will nicht wie in MGS 4 alle paar Min unterbrochen werden. Aber in MGS V fühle mich da noch im Stich gelassen. Wenn es mal Videos gibt, dann sind auch gut gemacht keine Frage.
Meine Wertung von 8/10 würde ich mittlweile auf 9/10 hochschrauben.
Für mich ist das Spiel Wahnsinn und bis auf die Story für mich das beste MGS.
Zuletzt geändert von DerSnake am 10.09.2015 19:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Wenn es das ist was ich glaube das er es meint, schau dich genauer auf derJondoan hat geschrieben:Bitte weiter, das Lesen hier ist ein toller Nebenspaß zu MGS5, dass ich seit beinahe 2 Wochen nonstop spiele und irgendwie nicht loslassen kann... am geilsten: "das Leveldesign ist so beliebig schnief schnief" Na denne
Hm? Ein versteckter Begleiter, im Sinne von D-Dog, D-Horse usw.? Oder was genau meinst du damit. Muss ich jetzt echt meine Motherbase durchsuchen?! Weißt du überhaupt, wie riesig die ist??Ares101 hat geschrieben:
Viele Sachen findet man auch einfach so herraus oder ebend nicht weil es keine direkten Hinweise darauf gibt. Wusstet ihr das es in schnellreise system gibt wo man sicher per karton über die Karte schicken lassen kann? Oder das Waffenmodifizieren. Großartig. Einen 2. Weiblichen Begleiter wozu man erstmal die Basis absuchen muss und im ernstfall nie über ihn stolpert?
Wiegesagt Ubisoft and Bioware Openworld ist für Dummies wo dir jedes Detail mit markern angezeigt wird. Bei MGS 5 muss man mal ein bischen nachdenken bzw. suchen.
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
4P|Benjamin hat geschrieben:Was ich ehrlich gesagt nicht verstehe: Wie kommst du zu einer solchen Aussage? Ob man etwas mag oder nicht, ist die eine Sache und steht jedem offen. Aber zu behaupten, dass sich "niemals jemand" Gedanken um etwas gemacht hat, empfinde ich als komplett haltlose Diffamierung.Vinterblot hat geschrieben:Da sich niemals jemand Gedanken über das Leveldesign gemacht hat
Weil die meisten Basen für mich entweder nach prozeduraler Erstellung oder aber nach Copy&Paste aussehen. Es wirkt nicht, als hätte sich da jemand die Mühe gemacht, das ganze planvoll und auf die jeweilige Mission angepasst zu erstellen. Stattdessen wurden mehr oder weniger willkürlich die Hütten und sonstigen Assets zusammengeklatscht. Handdesignter Content sieht für mich anders aus. Vgl. Hauptmissionen FC3 vs offene Welt, oder aber Yharnam vs Chalice Dungeon bei Bloodborne.
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Das hat mehrere Gründe. Masochismus ist wohl einer davon. Aber als Jugendlicher hatte mich MGS1 damals doch ziemlich umgehauen, doch die PS2-Ära habe ich verschlafen und deswegen "musste" ich alle Teile vor einiger Zeit nachholen. Und aus heutiger Sicht bekomme ich bei der Häufung an Exposition einfach die Krise. 50 Minuten passives Ansehen von teils sehr fragwürdigen cutscenes find ich halt scheiße. Und diese ganzen Albernheiten wie rülpsende dressierte Äffchen in ziemlich deprimierendem Setting kann ich nicht gutheißen.Temeter hat geschrieben:Ahso, wundert mich, dass du dann alle Teile gespielt hast.
Aaaber wo sonst findet man solche interessanten Thematiken in Spielen? Kalter Krieg, Kindersoldaten und all der Schnickschnack. Sowas fasziniert mich dann doch. Auch in Phantom Pain, wo man Söldnern lauschen kann, die sich über das SDI-Programm der USA oder ethische Dilemmata unterhalten. Großes Kino.
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Das glaube ich nicht. Alleine schon, wie sich jede einzelne Basis effizient auseinandernehmen lässt, und keine unfairen Situationen entstehen, zeigt imo massives Playtesting. Zeichnet sich im Endeffekt nämlich dadurch aus, dass man davon wenig merkt (bzw stört).Vinterblot hat geschrieben:4P|Benjamin hat geschrieben:Was ich ehrlich gesagt nicht verstehe: Wie kommst du zu einer solchen Aussage? Ob man etwas mag oder nicht, ist die eine Sache und steht jedem offen. Aber zu behaupten, dass sich "niemals jemand" Gedanken um etwas gemacht hat, empfinde ich als komplett haltlose Diffamierung.Vinterblot hat geschrieben:Da sich niemals jemand Gedanken über das Leveldesign gemacht hat
Weil die meisten Basen für mich entweder nach prozeduraler Erstellung oder aber nach Copy&Paste aussehen. Es wirkt nicht, als hätte sich da jemand die Mühe gemacht, das ganze planvoll und auf die jeweilige Mission angepasst zu erstellen. Stattdessen wurden mehr oder weniger willkürlich die Hütten und sonstigen Assets zusammengeklatscht. Handdesignter Content sieht für mich anders aus. Vgl. Hauptmissionen FC3 vs offene Welt, oder aber Yharnam vs Chalice Dungeon bei Bloodborne.
Z.B. besagtes FC3 hat sich bei mir mit dem Stealth niemals so sauber spielen lassen, oft musste man einfach zur Waffe greifen. Wobei die Schleichmechanik da auch sehr rudimentär war.
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Finde auch das die Kritik von den Leuten am Leveldesign irgendwie...verkehrt ist.
Das Ganze hat den totalen Simulationsstyle, selten ein Game gepackt bisher..das sind nicht 3 wellblechhütten, sondern immer Areale, die realistisch aufgebaut sind, kondensiert in einem großen Ganzen-wie einzelne, frei zugehbare "Level" innerhalb einer Map. Hab ich so noch nicht gesehen in einem Game..
Far Cry? hat seine daseinsberechtigung verloren seit diesem Spiel, da redet man bei mgs v von verschenkten Möglichkeiten? die komplette Reihe Far Cry ist eine Verkettung verschenkter Möglichkeiten,von Anfang an...der letzte Teil war an Blödheit nicht zu überbieten und mittendrin wehen die Gebetsfahnen...noch blöder als Jason "Milchbubi" Brody..endlich mal wieder ein game wo einem die Story nicht in den rachen gedrückt wird....
Man soll sich ja auch als "Rambo" fühlen, man ist der Big Boss...der regelt das alleine
Das sieht man vor allem in den Nebenmissionen, wie viele Variationen sich alleine durch das Gelände ergeben...
Durch die ganzen Items die man bekommt verliert man auch nicht die Laune, klar lässt sich alles mit einem Handkantenschlag lösen aber warum, wenns so viele tools gibt die spass machen?
Außerdem ist das Game so bekloppt wie MGS immer war,kryptischer als dieses Mal gehts eigentlich nicht...nur halt offener und nicht limitiert..wenn man am Ende mit Final Countdown ins Gebiet einfliegt,bewaffnet mit dem Wurmloch Fulton und Raketenarm auf dem Walker durch Afghanistan rennt..
sorry, das ist doch oberwitzig und beknackt zugleich .-) genauso kann man aber mit minimalbewaffnung los...
hab nun alle Missionen und die 150 side ops durch und mach mich an die aufgaben innerhalb der Hauptmissionen-dadurch varriert eine Mission im grunde zu 3 verschiedenen...73% Gesamtfortschritt...content satt!
Kritik hätte ich persönlich da nur an den zu wenigen Sicherheitskameras, zuvielen Sniper Bossbattles bzw wiederholungen und dem "Man on Fire" der aussieht wie aus einem Comic und den geskripteten Stellungen der Gegner- zb die Tiere stehen überall gleich rum und dienen nur der vervollständigung, genau wie die Soldaten wenn man eine Mission wiederholt, das ist leider nicht random..
und die Motherbase an sich finde ich etwas karg und enttäuschend,dient eigentlich nur der Übung für die FOB Infiltration, bissel merh Interaktion wäre nett gewesen, wie in Mass Effect das man mal mit wem reden kann als den Leuten Backpfeifen zu geben-aber das ist alles verschmerzbar irgendwie...
...das Gameplay ist der Burner..man kann sich ja jederzeit selbst limitieren wenns zu einfach wird,einfach mal nur mit ner Knarre losziehen...oder ohne alles...oder den dicken markieren und im Landeanflug schon alles wegmähen sobald man die Radare zerstört hat...
das Spiel ist für jeden der gerne rumprobiert eine Erfüllung.die Begleiter stellen Vereinfachungen dar...DDog als Markierhilfe, Quiet als OP Sniper und Walker als Panzerknacker..am geilsten spielt sichs alleine, wie der Boss es machen würde..
Und...ich sag noch immer da kommt morgen was, dat sind zuviele Hinweise inzwischen...
believe the Hype! 1984 strikes back .-) niemals hinterlässt Kojima das Ganze so wie es ist..
such a lust for revenge...whooooooooo .-)
Das Ganze hat den totalen Simulationsstyle, selten ein Game gepackt bisher..das sind nicht 3 wellblechhütten, sondern immer Areale, die realistisch aufgebaut sind, kondensiert in einem großen Ganzen-wie einzelne, frei zugehbare "Level" innerhalb einer Map. Hab ich so noch nicht gesehen in einem Game..
Far Cry? hat seine daseinsberechtigung verloren seit diesem Spiel, da redet man bei mgs v von verschenkten Möglichkeiten? die komplette Reihe Far Cry ist eine Verkettung verschenkter Möglichkeiten,von Anfang an...der letzte Teil war an Blödheit nicht zu überbieten und mittendrin wehen die Gebetsfahnen...noch blöder als Jason "Milchbubi" Brody..endlich mal wieder ein game wo einem die Story nicht in den rachen gedrückt wird....
Man soll sich ja auch als "Rambo" fühlen, man ist der Big Boss...der regelt das alleine
Das sieht man vor allem in den Nebenmissionen, wie viele Variationen sich alleine durch das Gelände ergeben...
Durch die ganzen Items die man bekommt verliert man auch nicht die Laune, klar lässt sich alles mit einem Handkantenschlag lösen aber warum, wenns so viele tools gibt die spass machen?
Außerdem ist das Game so bekloppt wie MGS immer war,kryptischer als dieses Mal gehts eigentlich nicht...nur halt offener und nicht limitiert..wenn man am Ende mit Final Countdown ins Gebiet einfliegt,bewaffnet mit dem Wurmloch Fulton und Raketenarm auf dem Walker durch Afghanistan rennt..
sorry, das ist doch oberwitzig und beknackt zugleich .-) genauso kann man aber mit minimalbewaffnung los...
hab nun alle Missionen und die 150 side ops durch und mach mich an die aufgaben innerhalb der Hauptmissionen-dadurch varriert eine Mission im grunde zu 3 verschiedenen...73% Gesamtfortschritt...content satt!
Kritik hätte ich persönlich da nur an den zu wenigen Sicherheitskameras, zuvielen Sniper Bossbattles bzw wiederholungen und dem "Man on Fire" der aussieht wie aus einem Comic und den geskripteten Stellungen der Gegner- zb die Tiere stehen überall gleich rum und dienen nur der vervollständigung, genau wie die Soldaten wenn man eine Mission wiederholt, das ist leider nicht random..
und die Motherbase an sich finde ich etwas karg und enttäuschend,dient eigentlich nur der Übung für die FOB Infiltration, bissel merh Interaktion wäre nett gewesen, wie in Mass Effect das man mal mit wem reden kann als den Leuten Backpfeifen zu geben-aber das ist alles verschmerzbar irgendwie...
...das Gameplay ist der Burner..man kann sich ja jederzeit selbst limitieren wenns zu einfach wird,einfach mal nur mit ner Knarre losziehen...oder ohne alles...oder den dicken markieren und im Landeanflug schon alles wegmähen sobald man die Radare zerstört hat...
das Spiel ist für jeden der gerne rumprobiert eine Erfüllung.die Begleiter stellen Vereinfachungen dar...DDog als Markierhilfe, Quiet als OP Sniper und Walker als Panzerknacker..am geilsten spielt sichs alleine, wie der Boss es machen würde..
Und...ich sag noch immer da kommt morgen was, dat sind zuviele Hinweise inzwischen...
believe the Hype! 1984 strikes back .-) niemals hinterlässt Kojima das Ganze so wie es ist..
such a lust for revenge...whooooooooo .-)
Zuletzt geändert von Spiritflare82 am 10.09.2015 20:08, insgesamt 15-mal geändert.
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Das kann ich absolut nachvollziehen. Nummer vier war da der einzige Teil, der mir sauer aufgestoßen ist. Für mich war Kojimas Arbeit einfach brillant, sie balancierte teils völlig albernen Humor und absurde Szenarien mit todernsten, ethischen Themen. Der Wechsel von Albern und Ernst ist dabei kein Zufall, sondern verdammt geschickt gehandhabt und Methode zum Storytelling. Wie ein Musiker, der geschickt zwischen völlig verschiedenen Genres wechselt, und dabei etwas schafft, das aus dem Zusammenspiel mehr wirkungskraft entfaltet, als einfach nur ein einziger Stil könnte.oppenheimer hat geschrieben:Das hat mehrere Gründe. Masochismus ist wohl einer davon. Aber als Jugendlicher hatte mich MGS1 damals doch ziemlich umgehauen, doch die PS2-Ära habe ich verschlafen und deswegen "musste" ich alle Teile vor einiger Zeit nachholen. Und aus heutiger Sicht bekomme ich bei der Häufung an Exposition einfach die Krise. 50 Minuten passives Ansehen von teils sehr fragwürdigen cutscenes find ich halt scheiße. Und diese ganzen Albernheiten wie rülpsende dressierte Äffchen in ziemlich deprimierendem Setting kann ich nicht gutheißen.Temeter hat geschrieben:Ahso, wundert mich, dass du dann alle Teile gespielt hast.
Aaaber wo sonst findet man solche interessanten Thematiken in Spielen? Kalter Krieg, Kindersoldaten und all der Schnickschnack. Sowas fasziniert mich dann doch. Auch in Phantom Pain, wo man Söldnern lauschen kann, die sich über das SDI-Programm der USA oder ethische Dilemmata unterhalten. Großes Kino.
Um mal das offensichtlichste Beispiel zu nehmen, MGS3's Enden hätte z.B. niemals so reingehauen, wäre der Spieler nicht mit den Teils völlig absurden Gefechten und Sequenzen in Sicherheit gewiegt worden. Wobei da natürlich noch mehr darin steckte, wie z.B. die Hommage, Demontierung und Umkehr von fast allen James Bond Klischees.
Funktioniert nur leider nicht bei jedem, wenn man es falsch aufnimmt, dann verliert es natürlich schnell an Wirkung. Aber so schauts ja bei fast allen wirklich interessanten Sachen aus.
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Ja, das stimmt wohl. Jetzt, wo mich der aktuelle Teil extrem umhaut, werde ich mir, sobald ich damit fertig bin (so in 10 Monaten), wahrscheinlich die gesamte Reihe unter neuem Licht nochmal vorknöpfen.Temeter hat geschrieben:Funktioniert nur leider nicht bei jedem, wenn man es falsch aufnimmt, dann verliert es natürlich schnell an Wirkung. Aber so schauts ja bei fast allen wirklich interessanten Sachen aus.
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Was ist ein Quiet? Ich kenne nur meinen treuen Killer-Köter und der ballert keine Helme weg.JCD_Bionicman hat geschrieben:Den gepanzerten Gegnern habe ich einfach von Quiet die Helme von der Rübe holen lassen und sie dann einen nach dem anderen gepflückt.
Ich halte es nicht für weit hergeholt, dass unterschiedliche Spieler bei PP einfach sehr unterschiedliche Erlebnisse haben. Für mich ist z.B. gerade die erste Mission in Chapter 2 total intensiv, ich find die bockschwer Weigere mich aber auch die Wichsvorlage mitzunehmen.
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Na, tausend Dank, das hab ich bisher komplett übersehen. Und das obwohl ich an besagtem Ort bereits wie ein blöder nach einer begehbaren Tür gesucht habe, aus anderen Gründen allerdings.old z3r0 hat geschrieben:
Wenn es das ist was ich glaube das er es meint, schau dich genauer auf derum.SpoilerShowMedizin-Platform
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Achja top übrigends das ihr 2 Redakteure zu Wort habt kommen lassen! Sollte beibehalten werden!
Abseits der Wertung sind verschiedene Meinungen immer super zu lesen!
Abseits der Wertung sind verschiedene Meinungen immer super zu lesen!
Zuletzt geändert von Spiritflare82 am 10.09.2015 20:28, insgesamt 2-mal geändert.