Death Stranding - Test
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Re: Death Stranding - Test
Ich habs:
Jörg, wenn du mir kurz aushelfen möchtest, auf einer Skala von 0 bis 4,
wo 0 für "ein trivialer Krimi, eingelullt in einer kitschigen Seifenoper und angehäuft mit sinnlosen Elementen, die hauptsächlich zum selbstzweck da sind, aber auch bequemerweise des Autors Erklärungsnot im Sinne von Logiklücken entlasten."
Und 4 für "ein grandioser Mysterythriller, der viele Genre vermischt und sozialkritisch und mit viel Spiel einen Meilenstein darstellt, der seiner Zeit voraus war"
Steht, wo würdest du Twin Peaks einordnen?
Jörg, wenn du mir kurz aushelfen möchtest, auf einer Skala von 0 bis 4,
wo 0 für "ein trivialer Krimi, eingelullt in einer kitschigen Seifenoper und angehäuft mit sinnlosen Elementen, die hauptsächlich zum selbstzweck da sind, aber auch bequemerweise des Autors Erklärungsnot im Sinne von Logiklücken entlasten."
Und 4 für "ein grandioser Mysterythriller, der viele Genre vermischt und sozialkritisch und mit viel Spiel einen Meilenstein darstellt, der seiner Zeit voraus war"
Steht, wo würdest du Twin Peaks einordnen?
Re: Death Stranding - Test
Ich hab auch ne Frage!
Wenn man 4 Coca Colas und 2 Pepsi Colas trinkt, um wie viel mal erfrischt ist man dann?
Wenn man 4 Coca Colas und 2 Pepsi Colas trinkt, um wie viel mal erfrischt ist man dann?
- gnadenlos-GER
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Re: Death Stranding - Test
Grundsätzlich bin ich auch Befürworter von "Gameplay First", dabei muss das Gameplay für mich aber nicht unbedingt super-tief und komplex sein, sondern es reicht mir bereits aus, wenn das was vorhanden ist sauber umgesetzt wurde, zu Ende gedacht ist und nicht wie ein mangelhaftes Grundgerüst wirkt.Doc Angelo hat geschrieben: ↑02.11.2019 16:27 So wie sich das hier und in anderen Themen zeigt, gehen manche Gameplay-Spieler davon aus, das Gameplay das einzige Standbein eines Spiels sein muss. Ein Spiel darf "Extras" haben, aber es darf sich nicht um diese drehen, zumindest nicht "zu viel", und erst recht nicht darf Story oder Erfahrung an erster Stelle stehen. Oft wird dazu gesagt, das man ein "echter Gamer" ist, wenn man dieser Sichtweise folgt.
So mochte ich z.B. Gris sehr gerne, da es zwar nur sehr schlichtes Platformer-Gameplay hatte, dabei aber gut steuerbar und auf die Herausforderungen angepasst war und mich daher nie negativ beim Erleben der Spielwelt beeinträchtigt hat. Auch viele Metroidvanias sind vom Kampfsystem eher schlicht und stellen andere Elemente in den Vordergrund.
Gerade bei Open World will ich ohnehin keinen hohen und anspruchsvollen Schwierigkeitsgrad, da es mir hier um das Erkunden der Spielwelt und die RPG-Elemente (Fähigkeiten und Werte verbessern) geht, nicht darum dass ich 50-100 Stunden in stressige Kämpfe mit häufigem Neuladen des Spielstands verwickelt bin.
Andererseits bin ich sehr empfindlich, wenn das Gameplay schlecht ist - die Zeitlupen/Autoaim-Schusswechsel und die fehlende Freiheit mit harten Abbrüchen bei Missionen in RDR2 waren für mich ein NoGo, die mir im Endeffekt das Spiel kaputt gemacht haben, obwohl ich die Spielwelt großartig fand. Auch die nur oberflächlich Vorhandenen RPG-Elemente haben mich mit zunehmender Spielzeit immer mehr enttäuscht, da das für mich unfertige und nicht funktionierende Gameplay-Elemente waren.
Daher bin ich wirklich gespannt, ob Death Stranding für mich funktioniert - das wird hauptsächlich davon abhängen ob die vorhandenen Gameplay-Elemente vernünftig zu Ende gedacht sind, nicht davon ob sie besonders anspruchsvoll sind.
Re: Death Stranding - Test
Also mich hat der Test neugierig gemacht (was vorher nicht so der Fall war)! Besonders der SiFi-Hintergrund! Und gegen längere Wandertouren habe ich auch nix einzuwenden... Keine Ahnung, warum ein "Wander-Simulator" immer was negatives sein soll?!
Gefallen hatte mir bisher immer die Welt in Trailern, mit all ihren landschaftlichen Details. Jetzt, nach einigen Gameplay-Videos, sah das alle nicht mehr so detailliert aus, eher verschwommen?! Was aber auch an der Qualität der Videos selbst liegen kann. Top, und bisher nicht anders als in den Trailern, sind auf jeden Fall noch die Charakterbewegungen, die sehen immer noch sehr interessant aus und laden zum selber zocken ein. Der Rest wird sich dann zeigen... Abgeschreckt bisher, hat mich auch Dinge, wie Baby in einer Kapsel vor der Brust (einfach nur schräg und gruselig), aber wenn das nachher schlüssig und relevant ist, warum nicht.
Mal schauen, wie es nachher auf PC aussieht, wenn das an die Trailer rankommt und bei GOG erhältlich sein wird, dann schau ich auch mal rein.
Gefallen hatte mir bisher immer die Welt in Trailern, mit all ihren landschaftlichen Details. Jetzt, nach einigen Gameplay-Videos, sah das alle nicht mehr so detailliert aus, eher verschwommen?! Was aber auch an der Qualität der Videos selbst liegen kann. Top, und bisher nicht anders als in den Trailern, sind auf jeden Fall noch die Charakterbewegungen, die sehen immer noch sehr interessant aus und laden zum selber zocken ein. Der Rest wird sich dann zeigen... Abgeschreckt bisher, hat mich auch Dinge, wie Baby in einer Kapsel vor der Brust (einfach nur schräg und gruselig), aber wenn das nachher schlüssig und relevant ist, warum nicht.
Mal schauen, wie es nachher auf PC aussieht, wenn das an die Trailer rankommt und bei GOG erhältlich sein wird, dann schau ich auch mal rein.
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Re: Death Stranding - Test
Bin zwar nicht Jörg, aber 0-4 wäre die richtige Antwort^^lAmbdA hat geschrieben: ↑04.11.2019 16:45 Ich habs:
Jörg, wenn du mir kurz aushelfen möchtest, auf einer Skala von 0 bis 4,
wo 0 für "ein trivialer Krimi, eingelullt in einer kitschigen Seifenoper und angehäuft mit sinnlosen Elementen, die hauptsächlich zum selbstzweck da sind, aber auch bequemerweise des Autors Erklärungsnot im Sinne von Logiklücken entlasten."
Und 4 für "ein grandioser Mysterythriller, der viele Genre vermischt und sozialkritisch und mit viel Spiel einen Meilenstein darstellt, der seiner Zeit voraus war"
Steht, wo würdest du Twin Peaks einordnen?
- Todesglubsch
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Re: Death Stranding - Test
Ob ich mir den Thread mal durchlesen sollte?
Scheint ja viel zu besprechen geben...
Scheint ja viel zu besprechen geben...
Re: Death Stranding - Test
Eigentlich kommts auf den Schuss an. Die Cola ist völlig uninteressant. Vita, Freeway, Fritz....
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Re: Death Stranding - Test
Uh. Uh.
Pepsi schmeckt wie Spülwasser. Und manche Billigsorten schmecken nur wie Zuckerwasser (...also noch mehr ).
Da hilft auch kein Schuss mehr was.
Ist halt nicht alles so [Harald Schmidt-Modus aktiviert] wuuuuuuuuunderbar kööööööstlich wie Monster Energy.
Re: Death Stranding - Test
Ich glaub ich hab seit Monaten keine Cola oder Energy Dinks getrunken... ;DTodesglubsch hat geschrieben: ↑04.11.2019 17:35Uh. Uh.
Pepsi schmeckt wie Spülwasser. Und manche Billigsorten schmecken nur wie Zuckerwasser (...also noch mehr ).
Da hilft auch kein Schuss mehr was.
Ist halt nicht alles so [Harald Schmidt-Modus aktiviert] wuuuuuuuuunderbar kööööööstlich wie Monster Energy.
Und ersteres iwie eh immer nur mit Schuss.
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Re: Death Stranding - Test
Andere schreiben sogar von 10-15 Stunden. In der Zeit kann man Outer Worlds gemütlich mit allen Quests auf hart durchspielenSevulon hat geschrieben: ↑04.11.2019 16:42 Nach solchen Aussagen wie diese hier lasse ich lieber die Finger davon:
"It takes about 10 hours for the throat-clearing to wrap up and for Death Stranding’s structure and mechanics to fully reveal themselves. And those 10 hours are some of the weakest in the game, thanks to the endless cutscenes and a series of bummer quests that have me lugging packages (and even a corpse!) up steep hills in the rain. I’m never given a great reason for these initial chores; I do them because I’m told I must. It is the epitome of a slog, and it’s easy to imagine that many players won’t ever make it past this stretch of the game." (polygon.com)
Ich quäle mich nicht durch 10 Stunden nur in der Hoffnung dass das Game danach gut wird.
Re: Death Stranding - Test
Interessant finde ich auch die Aussagen zum Einstieg. Insbesondere die erste Stunde...krautrüben hat geschrieben: ↑04.11.2019 17:40Andere schreiben sogar von 10-15 Stunden. In der Zeit kann man Outer Worlds gemütlich mit allen Quests auf hart durchspielenSevulon hat geschrieben: ↑04.11.2019 16:42 Nach solchen Aussagen wie diese hier lasse ich lieber die Finger davon:
"It takes about 10 hours for the throat-clearing to wrap up and for Death Stranding’s structure and mechanics to fully reveal themselves. And those 10 hours are some of the weakest in the game, thanks to the endless cutscenes and a series of bummer quests that have me lugging packages (and even a corpse!) up steep hills in the rain. I’m never given a great reason for these initial chores; I do them because I’m told I must. It is the epitome of a slog, and it’s easy to imagine that many players won’t ever make it past this stretch of the game." (polygon.com)
Ich quäle mich nicht durch 10 Stunden nur in der Hoffnung dass das Game danach gut wird.
4Players: Super
Game Two: Lahm
Re: Death Stranding - Test
Solange du damit sagen willst, Pepsi ist besser als Coke, gehe ich mit dir konformTodesglubsch hat geschrieben: ↑04.11.2019 17:35Uh. Uh.
Pepsi schmeckt wie Spülwasser. Und manche Billigsorten schmecken nur wie Zuckerwasser (...also noch mehr ).
Da hilft auch kein Schuss mehr was.
Ist halt nicht alles so [Harald Schmidt-Modus aktiviert] wuuuuuuuuunderbar kööööööstlich wie Monster Energy.
Aber natürlich schlägt nichts eine eiskalte Coke in ner 0,2l Glasflasche.
Re: Death Stranding - Test
Einfach mal klappe halten und selbst spielen....
Re: Death Stranding - Test
Bin ich nicht ganz bei dir....
Ich bekomme es ja nicht kostenlos zur Verfügung gestellt.
Wie man seine Meinung transportiert, können hier einige trotzdem überdenken.
Und wie man sich diese zusammen reimt ebenfalls.