Diablo 3: Reaper of Souls - Test

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Stormrider One
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Stormrider One »

Sinnvolles beim spielen?….wer so etwas sucht soll lieber aufhören zu zocken den der einzige sinn beim spielen, ist spass zu haben und wen jemand mit grinden in Diablo ein Problem hat(es gibt kein sinnvolles oder sinnloses grinden),ist eindeutig am falschen spiel!!!

MFG
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Christoph W.
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Christoph W. »

Stalkingwolf hat geschrieben:Leveln auf Qual ist total kontraproduktiv. Sinn und Zweck ist schnell Max Level zu erreichen und das macht man nur mit einem guten Killspeed.

Da hatte im D3 Forum einer Herausforderung, mit Video, gepostet auf Qual 6 zu leveln. Der hat 20min gebraucht am Anfang nur nach New Tristram zu kommen.

Wurde heute Nacht nicht ein Patch mit einem Qual Leg Drop Buff eingespielt? Ich merk nichts davon.
Ok der erste Elite droppte 70er Chantodo's Will und seitdem nichts mehr, ausser der neue Plan für die Infernal Machine.
Gestern wurde ich mit Set Plänen zubombadiert. Aber die Mats dafür sind jenseits von Gut und Böse.
Nicht nur das man Leg. Mats finden muss, mein auch das passende weiße Item.

Mittlerweile ist das ganze doch etwas zu viel grinden.
Die Materialkosten sind wirklich etwas happig, bzw. die Droprate für das Material, vor allem Dragons Breath (?!), was man ja schon für Rare Items braucht ab lvl 60...
Und gerade Gold ist verdammt spärlich, Gems zu verbessern kostet ab Marquis, der ersten Stufe ab lvl 60, 200k !!!! Das zu verdienen dauert eine relative Ewigkeit und ist es nicht wert...

Was den Schwierigkeitsgrad angeht... Den stell ich nur höher wenn ich ne größere Herausforderung will, ansonsten ist das nur gut um sich zu frustrieren...
AtzenMiro
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von AtzenMiro »

greenelve hat geschrieben:
AtzenMiro hat geschrieben:Nochmal zum Schwierigkeitsgrad im fünften Akt:

Ich habe mit meiner Wizzard den fünften Akt auf Qual 2 beendet, wahrscheinlich hätte ich auch noch locker Qual 3 gepackt, aber ich war mir nicht sicher wegen neuen Bossen und neuen Gebiete und habe es daher safe gespielt.

Wer aber meint den Schwierigkeitsgrad weiter als Meister runterzudrehen, der hat es einfach nicht drauf und ist ein Noob und sollte einfach mal den Ball etwas flach halten. Schon ab Stufe 10 oder so, sobald man die ersten richtig guten Items bekommen kann (gelbe Items halt), ist das Spiel easy schaffbar auf Meister und daran ändert sich auch im fünften Akt nichts. Nur für Qual braucht man etwas Equip, weil a) die Mobs doch schon etwas härter reinhauen und b) ziemlich lange leben können.

Also Fazit:
Wer den fünften Akt auf einen leichteren Schwierigkeitsgrad als Meister spielen musste, ist ein Noob!
Lass mich raten, du spielst Frostorb? Mein Barb und meine Sorc sind Schadenstechnisch etwa gleich. Für den Barb war lvl 62 auf Qual bereits zäh, die Sorc hat normale Gegner immer noch mit 2 Orbs erledigt. Auch wenn es sich mit lvl 70 ändern wird, denn dann legen die Gegner nochmal gut zu.

Aber schön in einem Itemabhängigen Spiel von Noobs zu reden. Besonders wenn die Schwierigkeitsgrade auf die Stärke der Items abgestimmt sind.


ps: Was ist eigentlich Stufe 10? Charlevel? Sollte dem so sein....sagt Qual noch gar nichts über den Schwierigkeitsgraf auf Charlvl 70 aus
Mir ging das um die Schwierigkeitsgrade unter Meister. Und sry, egal, wie schlecht das eigene Gear ist, auf Meister sollte man es noch immer schaffen, auch zum Ende hin von Akt 5. Wie gesagt, für Qual braucht man Gear. Aber wenn ich lese, dass manche auf Profi, der sogar normal stellen musste, wundere ich mich auch nicht, warum die alle so heulen, dass sie ohne Gear in Inferno nichts gerissen haben.
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greenelve
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von greenelve »

@AtzenMiro:
Nochmal: Der Akt selber sagt sehr wenig über Schwierigkeitsgrad aus. Die Monster sind in Akt 5 nicht viel stärker als in Akt 4 oder 3. Was die Monster stärker macht ist das eigene Charlevel in Relation zur Ausrüstung. Gut ausgerüstet für lvl 60 = schlecht ausgerüstet für lvl 70. Monster passen sich dem eigenen Charlevel an, designt für lvl 70 Gear, braucht es auf lvl 70, um die Monster locker zu schlagen, auch lvl 70 Gear. Das fehlt natürlich am Anfang, besonders mit hohen Werte, weswegen die Leute den Schwierigkeitsgrad runterstellen. Und sie heulen noch nicht einmal durch die Bank weg, da wird sich mitunder drüber gefreut, weil es eben auch bedeudet, das Spiel hält länger an. Es bedeutet, man hat noch viel Luft nach oben seinen Char zu verbessern. Was macht man denn, wenn der Char nah am Optimum ist und nur noch theoretische Verbesserungen möglich sind, was wirst du dann machen? Was die Spieler auch freut, Qual 6 stellt eine Herausforderung dar, man haut sich nicht brain-afk durch.

Was willst du eigentlich auf Meister ohne Gear reissen? Jegliche Fertigkeit, die Schaden verursacht, ist prozentual an den Waffenschaden gekoppelt. Ohne Gear hat man keinen nennenswerten Waffenschaden. Und Inferno war, ist und bleibt bei Releaseniveau Schrott. Blizzard hatte selber zugegeben, der Schwierigkeitsgrad wurde nicht getestet. Die Balancingtests gingen nur bis Hölle und für Inferno wurden blindlings die Zahlen hochgeschraubt, in der Hoffnung es würde passen. Die Dropraten waren gleichermaßen wie die Monsterwerte unbrauchbar.
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AtzenMiro
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von AtzenMiro »

Natürlich skaliert die Stärke der Monster mit dem Schwierigkeitsgrad, warum sollten die Leute sonst den Schwierigkeitsgrad runterschrauben. Sie haben halt nur gemerkt, dass man nicht mehr so einfach durchroffln kann, wie im imba Lvl60 Gear noch vorm Addon. Man musste nun altmodisch wieder kiten und hin und wieder mal ein Trank trinken - wooooow. Aber damit scheinen schon viele überfordert sein.

Und nochmal: für alles unter Qual, also bis Meister, reicht es aus, überhaupt etwas Gear zu tragen. Man braucht kein Lvl70 Gear, um bis Meister irgendwas zu reissen. Mit Lvl70 Gear dreht man den Schwierigkeitsgrad bei Qual etwas höher. Wer spielt denn mit Lvl70 Gear auf Meister? WTF?

Mal davon abgesehen, droppen die guten Lvl70 Items auch erst im Adventure-Modus, zumindest war das bei mir so. Und der Adventure-Modus ist im Vergleich zum Story-Modus tatsächlich schwerer.
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Stalkingwolf
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Kurz weg und kommt wieder und will weiterspielen.
170! Minuten Warteschlange. Sicher doch Blizzard. :Hüpf:
AtzenMiro hat geschrieben: Mal davon abgesehen, droppen die guten Lvl70 Items auch erst im Adventure-Modus, zumindest war das bei mir so. Und der Adventure-Modus ist im Vergleich zum Story-Modus tatsächlich schwerer.
Hatte ich auch das Gefühl als ich meinen Crusader gelevelt habe.
Story kein Problem, stelle auf Abenteuermodus und hab mit simplen Elitepacks zu kämpfen.
In den Rifts schwankt das scheinbar stark von den Gegner die man vor die Nase gesetzt bekommt.
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greenelve
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von greenelve »

AtzenMiro hat geschrieben:Natürlich skaliert die Stärke der Monster mit dem Schwierigkeitsgrad, warum sollten die Leute sonst den Schwierigkeitsgrad runterschrauben. Sie haben halt nur gemerkt, dass man nicht mehr so einfach durchroffln kann, wie im imba Lvl60 Gear noch vorm Addon. Man musste nun altmodisch wieder kiten und hin und wieder mal ein Trank trinken - wooooow. Aber damit scheinen schon viele überfordert sein.

Und nochmal: für alles unter Qual, also bis Meister, reicht es aus, überhaupt etwas Gear zu tragen. Man braucht kein Lvl70 Gear, um bis Meister irgendwas zu reissen. Mit Lvl70 Gear dreht man den Schwierigkeitsgrad bei Qual etwas höher. Wer spielt denn mit Lvl70 Gear auf Meister? WTF?

Mal davon abgesehen, droppen die guten Lvl70 Items auch erst im Adventure-Modus, zumindest war das bei mir so. Und der Adventure-Modus ist im Vergleich zum Story-Modus tatsächlich schwerer.
Erst sind es weinende noobs und jetzt "einfach durchroffln" Leute. :roll: Mir scheint du verstehst nicht so ganz, was die Leute ausdrücken wollen. Von "überfordert sein" ist auch nirgends die Rede. Die Spieler, die du so gerne beleidigst, spielen hauptsächlich aus 2 Gründen auf Normal bzw. auf einem niedrigem Schwierigkeitsgrad:
- Monster haben zu viel HP und das Spiel wird zäh
- auch auf Normal kann fast alles droppen, Monster fallen aber deutlich schneller, was das Farmen effektiver gestaltet
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Sevulon »

Geheule? Wer das Spiel schon zur Releasephase zockte und damals mit seinem Nahkämpfer in Akt 2 Inferno stand, der wusste was Geheule ist. Dagegen ist das Spiel doch mittlerweile ein Klacks. Ihr jungen Helden von heute wisst doch gar nicht mehr, was.. ja okay, ich hör ja schon auf damit. ^^
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Nanimonai »

Sevulon hat geschrieben:Wer das Spiel schon zur Releasephase zockte und damals mit seinem Nahkämpfer in Akt 2 Inferno stand, der wusste was Geheule ist. Dagegen ist das Spiel doch mittlerweile ein Klacks.
Ich habe RoS noch nicht bzw. seit Loot 2.0 nicht wieder gespielt (ich warte auf die PS4 Version), aber ist es wirklich so viel leichter geworden?
Als Mönch war in Vanilla D3 in Inferno spätestens bei Akt 2 eine Mauer, ein Itemcheck, bei dem es ohne passendes Equipment faktisch keine Chance gab. Ist das jetzt anders?
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Stalkingwolf
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Sevulon hat geschrieben:Geheule? Wer das Spiel schon zur Releasephase zockte und damals mit seinem Nahkämpfer in Akt 2 Inferno stand, der wusste was Geheule ist. Dagegen ist das Spiel doch mittlerweile ein Klacks. Ihr jungen Helden von heute wisst doch gar nicht mehr, was.. ja okay, ich hör ja schon auf damit. ^^
Ich stand damals vor dieser "Wand" mit meinem Barbaren. Die Fliegen in Akt 2 am Anfang :Hüpf:
mit dem Wizard kam ich bis Akt 3, dann hatte ich keinen Bock mehr.
Aktuell ist das Spiel wie es sein soll. Mir macht es Spaß, auch wenn ich aktuell viel Droppech habe.
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Falagar »

Nanimonai hat geschrieben:
Sevulon hat geschrieben:Wer das Spiel schon zur Releasephase zockte und damals mit seinem Nahkämpfer in Akt 2 Inferno stand, der wusste was Geheule ist. Dagegen ist das Spiel doch mittlerweile ein Klacks.
Ich habe RoS noch nicht bzw. seit Loot 2.0 nicht wieder gespielt (ich warte auf die PS4 Version), aber ist es wirklich so viel leichter geworden?
Als Mönch war in Vanilla D3 in Inferno spätestens bei Akt 2 eine Mauer, ein Itemcheck, bei dem es ohne passendes Equipment faktisch keine Chance gab. Ist das jetzt anders?

Früher hast du die ganzen Schwierigkeitsstufen halt nicht nochmal weiter skalieren können. Mittlerweile hast du viel mehr Abstufungen - von daher kannst du dir die Schwierigkeit auf deine persönlichen Vorlieben selbst anpassen..... T1 sollte mit gelben Level 70 Gear machbar sein -T6 wirst du aber damit definitiv nicht spielen können :)
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7yrael
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von 7yrael »

Guter Test, die Wertung passt mMn auch sehr gut. Macht mit Freunden zusammen sehr viel Spaß, gerade das Anpassen der eigenen Skillsets ist durch die neuen Unique-"Perks" sehr viel öfter möglich. So habe ich im Laufe des Spielens schon 3 mal alle Skills umgestellt, weil ich bestimmte Gegenstände voll ausreizen wollte. Das Spiel wird so offener, nahezu alle Möglichkeiten der Skillkombination sind, je nach Gear, sinnvoll einsetzbar (in Diablo 2 gab es sowas nicht :Hüpf: )!
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Stalkingwolf
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Falagar hat geschrieben: T1 sollte mit gelben Level 70 Gear machbar sein -T6 wirst du aber damit definitiv nicht spielen können :)
Machbar schon, aber Killspeed ist zu gering das es Sinn ergeben würde.
Ich habe ingame mit meinem Wizard 470k DPS und vor allem Bosse dauern ewig.
Elite ohne Archeron dauern auch zu lange, so dass es nicht wirklich effektiv ist.
Dann lieber auf Meister oder Hard spielen, dann sind die KPS (Kills per Second) :mrgreen: besser und man hat dadurch eine höhere Wahrscheinlichkeit das Items fallen.

Hat jemand bei der Bloodshard Händlerin mal was sinnvolles raus bekommen?
Bei mir sind 100% beim Handwerker zum zerlegen gelandet.
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Falagar »

Stalkingwolf hat geschrieben:
Falagar hat geschrieben: T1 sollte mit gelben Level 70 Gear machbar sein -T6 wirst du aber damit definitiv nicht spielen können :)
Machbar schon, aber Killspeed ist zu gering das es Sinn ergeben würde.
Ich habe ingame mit meinem Wizard 470k DPS und vor allem Bosse dauern ewig.
Elite ohne Archeron dauern auch zu lange, so dass es nicht wirklich effektiv ist.
Dann lieber auf Meister oder Hard spielen, dann sind die KPS (Kills per Second) :mrgreen: besser und man hat dadurch eine höhere Wahrscheinlichkeit das Items fallen.
Ich meinte auch sinnvoll machbar.... und ja ich bezweifel dennoch das man mit frischen gelbem Level 70 Gear auch nur eine fiesere Elitegruppe auf Torment 6 überlebt....
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Stalkingwolf
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Re: Diablo 3: Reaper of Souls - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Ich sprach von T1. In reinem gelben Gear machst du auch nicht T1 mit einem guten Speed.
T6 ist witzlos. Ich habe Leute auf der FL die haben 1Millionen DPS und spielen nicht T6.
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