Uncharted 4: A Thief's End - Test
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Wer spielt denn heutzutage Spiele auf leicht/sehr leicht?
Vor allem wo die Spiele doch immer einfacher werden, wo jeder Schimpanse bis zum Ende kommen kann, tendiert man doch eigentlich eher dazu mal ein Spiel auch auf schwer zu spielen, oder täusche ich mich?
Vor allem wo die Spiele doch immer einfacher werden, wo jeder Schimpanse bis zum Ende kommen kann, tendiert man doch eigentlich eher dazu mal ein Spiel auch auf schwer zu spielen, oder täusche ich mich?
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Keine endlos Gegenerwellen mehr? Damit ist mein haupt Kritikpunkt an der Reihe eleminiert!
Uncharted war ja vorher schon eine meiner Lieblingsreihen aber das ewige geballer war schon etwas über strapaziert.
Na dann werde ich jetzt erst mal Uncharted ausgiebig und genüsslich zocken und im Anschluss Rise of the Tomb Raider als Dessert genießen. Mal schauen wie die Titel im direkten Vergleich miteinander bei mir abschneiden.
Uncharted war ja vorher schon eine meiner Lieblingsreihen aber das ewige geballer war schon etwas über strapaziert.
Na dann werde ich jetzt erst mal Uncharted ausgiebig und genüsslich zocken und im Anschluss Rise of the Tomb Raider als Dessert genießen. Mal schauen wie die Titel im direkten Vergleich miteinander bei mir abschneiden.
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PS 5: Demon´s Souls/ Astro´s rescue mission
Series X: Yakuza Like a Dragon
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- DARK-THREAT
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Wenn ich mehrere Anläufe brauch, um etwas zu schaffen dann ist das schaffen nicht der Erfolg für mich, sondern das immer wieder Versuchen ein Motivationskiller, das Spiel weiter zu spielen.DextersKomplize hat geschrieben:Wer spielt denn heutzutage Spiele auf leicht/sehr leicht?
Vor allem wo die Spiele doch immer einfacher werden, wo jeder Schimpanse bis zum Ende kommen kann, tendiert man doch eigentlich eher dazu mal ein Spiel auch auf schwer zu spielen, oder täusche ich mich?
Ein Storyspiel muss mich wie ein Film ständig weiterführen und begleiten wären ich das Spiele. Immer wieder unterbrochen werden oder nicht weiterkommen ist da keine Option. Gibt einige Spiele, die das Schicksal wie DR3, Sunset Overdrive, Tomb Raider oder Ryse (da eher wegen der Spoiler, dann machte das Weiterspielen keinen Sinn mehr) teilten.
Musste "filthy casual" googln und ich finde es nicht gut, dass man somit beleidigt oder als Gamern nicht ernst genommen wird. Games sind Games und dabei spielt es keine Rolle ob nun Super Mario, Dark Souls, Kinect Adventures oder Tetris am Handy.
Aber gut, das ist nur meine Meinung.
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Wenn dich das Gameplay stört, schau doch direkt Filme. Dann hast du nur Handlung und kannst auch nicht scheitern. Also mal ernsthaft, nen bisschen Gamerehre könntest du aber auch besitzen, oder? Spielst doch offenbar seit Jahrzehnten Videospielen und bist bestimmt keine 50+ ... und dann is dir ein Uncharted zu schwer? Ich bitte dich ... lern halt zielen ^^DARK-THREAT hat geschrieben:Wenn ich mehrere Anläufe brauch, um etwas zu schaffen dann ist das schaffen nicht der Erfolg für mich, sondern das immer wieder Versuchen ein Motivationskiller, das Spiel weiter zu spielen.DextersKomplize hat geschrieben:Wer spielt denn heutzutage Spiele auf leicht/sehr leicht?
Vor allem wo die Spiele doch immer einfacher werden, wo jeder Schimpanse bis zum Ende kommen kann, tendiert man doch eigentlich eher dazu mal ein Spiel auch auf schwer zu spielen, oder täusche ich mich?
Ein Storyspiel muss mich wie ein Film ständig weiterführen und begleiten wären ich das Spiele. Immer wieder unterbrochen werden oder nicht weiterkommen ist da keine Option. Gibt einige Spiele, die das Schicksal wie DR3, Sunset Overdrive, Tomb Raider oder Ryse (da eher wegen der Spoiler, dann machte das Weiterspielen keinen Sinn mehr) teilten.
Musste "filthy casual" googln und ich finde es nicht gut, dass man somit beleidigt oder als Gamern nicht ernst genommen wird. Games sind Games und dabei spielt es keine Rolle ob nun Super Mario, Dark Souls, Kinect Adventures oder Tetris am Handy.
Aber gut, das ist nur meine Meinung.
Und Uncharted ist kein reines Storyspiel, so wie ein Adventure a la Telltale Games und Co, ansonsten wäre Uncharted auch nicht so groß und so beliebt, wenn du nicht auch ein bisschen prügeln dürftest bzw. es nicht auch ein paar Geschicklichkeitsabfragen gäbe, in welcher Form auch immer.
Das würde ich auch gerne wissen, aber solche Fragen ignorierst du ja gekonnt.Sorry aber das ist nicht Schlüssig.
Auf PlayM schreibst du, Tomb Raider sei dein Game of the Year 2015 gewesen, während du gerade behauptest es nicht mal bis Lev 5 gespielt zu haben.
Bezugnehmend auf UC4 sagst du wiederum das dir Actionadventure einfach nicht liegen.
Ja was denn nun?
Zuletzt geändert von DextersKomplize am 05.05.2016 15:38, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Es ist nunmal die Bezeichnung dafür .... eben ein Casual.DARK-THREAT hat geschrieben:
Musste "filthy casual" googln und ich finde es nicht gut, dass man somit beleidigt oder als Gamern nicht ernst genommen wird. Games sind Games und dabei spielt es keine Rolle ob nun Super Mario, Dark Souls, Kinect Adventures oder Tetris am Handy.
Aber gut, das ist nur meine Meinung.
Coregamer bist du damit jedenfalls nicht.
Wobei sich das was ich da raus lese schon unterhalb Casual ansiedelt, da TR etc. eigentlich absolut Mainstreamtauglich vorgekaute Spiele sind.
Ich kann es trotzdem ich begeisterter DarkSouls/BloodbornSpieler bin, ja noch nachvollziehen wenn diese Titel nicht jedermanns Sache sind.
Sich bei der genannten Kinderkacke allerdings noch über den leichtesten Schwierigkeitsgrad zu beschweren... ne... da habe ich keinerlei Verständnis.
Allerdings ist dieses Widrigkeiten scheuen auch bezeichnend für alles außerhalb des Gaming das ich so von dir lese. Am liebsten überall auf dem Weg des geringsten Widerstandes durchflutschen und zu nachweislich falschen Aussagen im Nachgang einfach keine Stellung mehr nehmen "was interessiert mich der Mist den ich Gestern erzählt habe" .
DextersKomplize hat geschrieben: Wenn dich das Gameplay stört, schau doch direkt Filme. Dann hast du nur Handlung und kannst auch nicht scheitern. Also mal ernsthaft, nen bisschen Gamerehre könntest du aber auch besitzen, oder? Spielst doch offenbar seit Jahrzehnten Videospielen und bist bestimmt keine 50+ ... und dann is dir ein Uncharted zu schwer? Ich bitte dich ... lern halt zielen ^^
Da kann ich nur zu 100% beipflichten.
Mir geht es ohnehin gewaltig auf den Zeiger, das der Trend in der Spieleindustrie immer mehr dahin geht das jeder mit einem Minimum an Zeitinvest alles erreichen können muss und zwanghaft alle das gleiche bekommen/erleben sollen.
Das mag für die Weichgespülten ja super nice sein, aber für normale Zocker bedeutet es gleichzeitig immer weniger Content.
Vielleicht lobe ich mir auch daher Perlen wie Dark Souls die einfach sagen "Du hast 60€ bezahlt und meinst nun auch nun das Recht zu haben ohne Fleiß alles zu sehen?? .... *Mittelfinger* ... Nicht mal das erste Level... " .
Das hat auch nichts mit Zeitgeist oder sonstigem zu tun. Wer heute sein Hobby mag kann dafür genau so Zeit frei schaffen wie früher.
Zuletzt geändert von Jeffrey D. Gurcke am 05.05.2016 15:54, insgesamt 5-mal geändert.
Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Ich muss Dark da mal einfach recht geben, es ist weder fair noch sinnvoll Spieler zu beleidigen oder zu bemitleiden, die Spiele auf niedrigstem Schwierigkeitsgrad durchspielen. Wer arbeitet, Familie hat oder beides, der hat vielleicht auch einfach nicht die Zeit, sich in jedes Spiel so einzuarbeiten. Da sind mir Spieler, die den Schwierigkeitsgrad runterstellen doch immer noch viel lieber als die, die sich völlig auf Match-3 F2P-Puzzlekram fürs Smartphone zurückziehen, denn sie geben der Branche bei Kauf von großen Titeln immer noch die (für mich) besseren Anreize. Also profitier ich auch noch indirekt von ihnen, da sie bei den richtigen Titeln ihre Kohle lassen.
Optionale Schwierigkeitsgrade sind ja auch nichts neues und aus dem Grund sehr sinnvoll. Wer mit seiner Spielstärke angeben möchte für den bleiben doch immer noch Trophäen und Multiplayer.
Ich starte Spiele üblicherweise auf normalem Schwierigkeitsgrad und wenn sich das als zu viel oder zu wenig erweist schalte ich halt höher oder niedriger.
Optionale Schwierigkeitsgrade sind ja auch nichts neues und aus dem Grund sehr sinnvoll. Wer mit seiner Spielstärke angeben möchte für den bleiben doch immer noch Trophäen und Multiplayer.
Ich starte Spiele üblicherweise auf normalem Schwierigkeitsgrad und wenn sich das als zu viel oder zu wenig erweist schalte ich halt höher oder niedriger.
Zuletzt geändert von yopparai am 05.05.2016 15:54, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Und genau daran scheitern oft Spiele bei mir. Headshots sind Zufall und am besten habe ich Dauerfeuer auf dem Gegner - ganz ohne Taktik. Action halt... was denkst du, wie ich QB durchgespielt habe?DextersKomplize hat geschrieben:
Ich bitte dich ... lern halt zielen ^^
Ich ignoriere Stalker und Trolle, die ihre Accounts mit Namen über meinem Wohnort oder abgeänderten Realnamen angelegt haben, um zu trollen und Hate zu verbreiten. Das ist sicher mein gutes Recht.Das würde ich auch gerne wissen, aber solche Fragen ignorierst du ja gekonnt.
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Nur so am Rande: Wir leben in einer (Spiele-)Zeit, in der der "leichte" Schwierigkeitsgrad als "normal" bezeichnet wird und der normale als "Experte". Alternativ wird der leichte Modus auch gerne als "Storymodus" bezeichnet, weil "leichter Schwierigkeitsgrad" mittlerweile wohl negative Emotionen verursacht.
Oder anders ausgedrückt: Ein "Ich habe auf leicht gespielt!" lässt den E-Pen mehr schrumpfen als "Ich hab im Storymodus gespielt!".
Oder anders ausgedrückt: Ein "Ich habe auf leicht gespielt!" lässt den E-Pen mehr schrumpfen als "Ich hab im Storymodus gespielt!".
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Von mir stammt zwar nicht die filthy Bezeichnung, aber ich antworte trotzdem mal, da man das ja unmöglich so stehen lassen kann. Also wer Familie und/oder Arbeit hat, kann nicht mehr vernünftig zocken bzw dem fehlt automatisch die Zeit sich in etwas hineinzuarbeiten? Und alle, die etwas drauf haben, müssen folglich mindestens arbeitslos oder ohne Familie sein? Das glaubst du doch selbst nicht. Ich verstehe ja das ein Spiel wie Souls wirklich viel Zeit braucht, aber das sind 0,01 % aller Spiele und ausserdem reden wir hier von Uncharted, da muss man sich nicht reinarbeiten, sondern einfach nur das machen, was es schon seit Jahrzehnten in Videospielen gibt. Laufen, klettern, schießen, prügeln. Und Erfahrung mit Sticks sollte man mittlerweile auch mitbringen, schließlich spielen wir alle schon ein paar Jährchen mit Sticks und nicht mehr mit Richtungstasten. Also wo ist das Problem?yopparai hat geschrieben:Ich muss Dark da mal einfach recht geben, es ist weder fair noch sinnvoll Spieler zu beleidigen oder zu bemitleiden, die Spiele auf niedrigstem Schwierigkeitsgrad durchspielen. Wer arbeitet, Familie hat oder beides, der hat vielleicht auch einfach nicht die Zeit, sich in jedes Spiel so einzuarbeiten. Da sind mir Spieler, die den Schwierigkeitsgrad runterstellen doch immer noch viel lieber als die, die sich völlig auf Match-3 F2P-Puzzlekram fürs Smartphone zurückziehen, denn sie geben der Branche bei Kauf von großen Titeln immer noch die (für mich) besseren Anreize. Also profitier ich auch noch indirekt von ihnen, da sie bei den richtigen Titeln ihre Kohle lassen.
Optionale Schwierigkeitsgrade sind ja auch nichts neues und aus dem Grund sehr sinnvoll. Wer mit seiner Spielstärke angeben möchte für den bleiben doch immer noch Trophäen und Multiplayer.
Ich starte Spiele üblicherweise auf normalem Schwierigkeitsgrad und wenn sich das als zu viel oder zu wenig erweist schalte ich halt höher oder niedriger.
Und das Beste ist aber, sich über die "elitären Gamer" beschweren, aber selber am Ende sich noch kurz über die ganzen Handy Spieler stellen, nur um zu zeigen, das man ja doch noch etwas besser ist als manch andere Gruppe. Und nur mal so als Info. Aus Mach 3 Games sind schon hervorragende Spiele entstanden, die kein einziger typischer Handyspieler je beenden würde, aktuelles Beispiel. Ironcast. Oder ein Puzzle Quest.
Ich starte übrigens auch alle Spiele auf normal, hat ja auch keiner was anderes behauptet oder sich hier in den Zockerolymp erhoben(ich zumindest nicht, hab nicht alle Beiträge gelesen). Ich war nur etwas erschrocken was Dark da von sich gab und hab ja eigentlich nur in die Runde gefragt, ob man nicht eher dazu tendiert Spiele schwerer einzustellen, als leichter, eben weil die Spiele immer mehr so designed werden, das möglichst alle durchkommen, alles erreichen, alles sehen?
Und auch wenn das jetzt nur indirekt was damit zu tun hat@Dark-Threat ... The Order findest du doch toll, oder? Oder gut/spielbar/nicht ermüdend? Das hab ich ja nun auch mal angespielt ... und was soll ich sagen, ein Trauerspiel, da überzeugt ja nicht mal die Grafik und das Gameplay ist wirklich komplett öde, es fühlt sich null gut an. Und das findest du aber gut und Uncharted ist total schwer und blöd?
Also iwie glaub ich, du verarschst uns
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Mir gehen eher die Leute aufn Sack, welche ein Spiel nicht mehr spielen, sondern abarbeiten müssen, um möglichst alle Achievements zu bekommen. Genau jene "Egos" sind schuld daran, dass wunderbare storygetriebene Spiele einen alle paar Minuten aus dem Spiel reißen, mit z.B. "Das erste Schwein getötet, "Tutorial beendet", "Kampagne gestartet"...
Lass dir nix einreden Dark-Threat.
Lass dir nix einreden Dark-Threat.
Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
habe irgendwo letzte woche gelesen, dass es andere gegnerarten im spiel geben soll wenn man den schwierigkeitsgrad hochstellt. habt ihr das in tests irgendwo auch nochmal gelesen? ich möchte mich jetzt auch nicht mehr spoilern lassen und alles genau durchlesen.
Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Ich mache das ehrlich gesagtDextersKomplize hat geschrieben:Wer spielt denn heutzutage Spiele auf leicht/sehr leicht?
Vor allem wo die Spiele doch immer einfacher werden, wo jeder Schimpanse bis zum Ende kommen kann, tendiert man doch eigentlich eher dazu mal ein Spiel auch auf schwer zu spielen, oder täusche ich mich?
Begründung(en) sind da zwei.
1.: Ich habe nichts gegen "Herausforderung", in Maßen. Mal kniffeln, gern. Rätsel? Immer.
Ekliges QT - Event oder 'ne Schießorgie die ich als nicht so toller Shooter-Spieler 10x versuchen muss? Eklig.
Oftmals will ich auch einfach nur die Story, Last of Us als Beispiel. Hätte ich am Stück durchgespielt, hätte es da nicht immer mal Stellen gegeben bei denen ich dauernd gestorben bin. So hat es gedauert.
Deus EX: HR, GTA, RDR,... alles Spiele bei denen ich halt die Geschichte will. Wobei GTA und RDR waren von der Schwierigkeit her fair.
Zweitens: Früher (tm) gab es noch Cheats, für Menschen, die wollten.
Da habe ich auch "gerne" mal auf schwer gespielt, god mode an und geguckt wie es läuft. Wo ich "regulär" gestorben wäre, habe ich dann auch so gemerkt, und die Stellen teils erneut versucht, wenn es interessant war, oder bin halt weitergelaufen. Heute muss ich mich da durchsterben, das macht mir(!) keinen Spaß.
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Dafür kann man diese Meldungen mittlerweile ja auch seit Jahren auf beiden Plattformen ausschalten .NoCrySoN hat geschrieben:Mir gehen eher die Leute aufn Sack, welche ein Spiel nicht mehr spielen, sondern abarbeiten müssen, um möglichst alle Achievements zu bekommen. Genau jene "Egos" sind schuld daran, dass wunderbare storygetriebene Spiele einen alle paar Minuten aus dem Spiel reißen, mit z.B. "Das erste Schwein getötet, "Tutorial beendet", "Kampagne gestartet"...
Lass dir nix einreden Dark-Threat.
Das wiederum wollen die "Betroffenen" meist aber auch nicht, weil sie sich ja auf dem vermeintlich "normalen/gesunden" Standpunkt befinden - Nach Ihnen sollte so was von Vorne weg nicht angezeigt werden und HÖCHSTENS auf Wunsch zuschaltbar sein.
So in etwa sieht es doch aus oder ?
Sorry Leute aber alles herauswinden hilft nichts.
Wie mein geschätzter Vorposter bereits schrieb ist auch neben Familie, Arbeit und anderen Hobbys heute immer noch genug zeit (..wenn mann denn wirklich will) .
Nur weil die Ausrede des Busy-Men seit ein paar Jahren "chic" ist, bedeutet es deshalb nicht das sie Hand und Fuß hat.
Da Dark-Threat den ganzen Tag Zeit hat in 5 bis 10 verschiedenen Foren zu schreiben kann/wird Familie und Arbeit ja hoffentlich nicht ebenfalls seine Ausrede sein ^^ .
Unter der Hand gesagt glaube ich es ist recht banal : Der Großteil dieser Verweigerer die am liebsten alles vorgekaut und in den Mund gespuckt bekämen werden einfach einfach faule Hunde sein .
Zuletzt geändert von Jeffrey D. Gurcke am 05.05.2016 16:27, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Komm mal zu dir:-). Wenn man sich mal die ersten Tests zu U4 durchliest, neben den überragenden Wertungen, dann haben wir es hier mit einem absoluten Kracher zu tun. Eine Superlative jagt die andere. Jeder Videospielfan sollte sich das Game zumindest zeitnah mal anschauen. Titel wie FF, KH 3, TLG oder GoW werden allesamt an der 94 zu knabbern haben.Chibiterasu hat geschrieben:Ich werde auch die Platinum Version von Uncharted 4 vermutlich irgendwann mal testen, wenn ich ne PS4 habe. Irgendwie will man so Konsolen definierende Spiele auch mal gespielt haben...
Mit Final Fantasy XV, Kingdom Heart 3, The Last Guardian, evtl einem neuen God of War wird sich der Kauf einer PS4 für mich schon irgendwann auszahlen.
Naughty Dog hat wieder mal gezeigt wer der Meister aller Klassen ist. Sowas bekam und bekommt die One sicherlich nie. Allein mit dem Titel deklassiert man die gesamte Konkurrenz rund um Tomb Raider, Quantum Break und Co. und einige Kommentare lesen sich hier so ganz nüchtern a la naja scheint ein guter Ttel geworden zu sein:-). Das ist nichts Geringeres als die neue Messlatte!
Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Ich muss Dark-Threat hier mal unterstützen. Ich spiele z.B. gerne rundenbasierte Taktikspiele - meist auch auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad. Aber Actionspiele? Da wird durch einen höheren Schwierigkeitsgrad das Spiel doch nur zäh und nervig. Gibt sicherlich einige Ausnahmen, wo das Spiel atmosphärisch und spielerisch von einem höheren Schwierigkeitsgrad lebt, ich gehe bei Uncharted aber einfach mal davon aus, dass das hier nicht der Fall ist.