Das wäre für mich persönlich aber kein Nachteil, mMn leidet der Spielfluss unter zu großen Open Worlds. Ich fand z.B. die Spielwiesen in HZD und Kingdom Come ziemlich gelungen, eben auch, weil sie nicht gigantisch waren.counteight hat geschrieben: ↑25.04.2019 18:49 Ich bin erstaunt, dass Days Gone bei Jörg so gut abschneidet.
Eine Schwäche, die im Test keine Erwähnung findet, betrifft die Spielwelt, deren Größe sich offensichtlich an der Tankkapazität des Bikes orientiert. Wer hier Dimensionen wie in RDR 2, Far Cry 5 oder AC Odyssey erwartet, wo man abseits der Handlung die Welt durchstreift, wird enttäuscht sein. Tatsächlich liegt die Mehrzahl der Missionen im Umkreis von 1000 m. Da manuelles Speichern lediglich in unmittelbarer Nähe des Bikes (oder im Bett) möglich ist, sollte man es auch immer dabei haben.
Days Gone - Test
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Re: Days Gone - Test
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Re: Days Gone - Test
Sehe ich exakt genau so. HZD war in der Hinsicht perfekt.CryTharsis hat geschrieben: ↑25.04.2019 18:53Das wäre für mich persönlich aber kein Nachteil, mMn leidet der Spielfluss unter zu großen Open Worlds. Ich fand z.B. die Spielwiesen in HZD und Kingdom Come ziemlich gelungen, eben auch, weil sie nicht gigantisch waren.counteight hat geschrieben: ↑25.04.2019 18:49 Ich bin erstaunt, dass Days Gone bei Jörg so gut abschneidet.
Eine Schwäche, die im Test keine Erwähnung findet, betrifft die Spielwelt, deren Größe sich offensichtlich an der Tankkapazität des Bikes orientiert. Wer hier Dimensionen wie in RDR 2, Far Cry 5 oder AC Odyssey erwartet, wo man abseits der Handlung die Welt durchstreift, wird enttäuscht sein. Tatsächlich liegt die Mehrzahl der Missionen im Umkreis von 1000 m. Da manuelles Speichern lediglich in unmittelbarer Nähe des Bikes (oder im Bett) möglich ist, sollte man es auch immer dabei haben.
Re: Days Gone - Test
Hast du denn nix besseres zu tun? Was ist das überhaupt für ne Frage? Es ist einfach lächerlich, wenn Leute hier wegen 5 Pünktchen rumheulen und was von "Wertungspolitik" insinuieren.SmokeMCPott83 hat geschrieben: ↑25.04.2019 16:07Ich finde es immer wieder interessant (ne, eigentlich nicht) wie Leute wie du dich immer wieder aufs Neue über Leute beschweren, denen die Wertungspolitik hier so aufn Senkel geht das man einen Kommentar abgibt. Ich mein.. Junge, hast nichts besseres zu tun. Und Freundchen.. Ich hab noch nicht mal angefangen dich zu dissen. Aber sowas nervt einfach.. ähnlich dem neunmalklugen Geschwätz, von Vollprofis im Gaming, die noch nicht mal Darghul oder Dogz kennen.
So und jetzt Tschuldigung für das Ausgeufer. Ist nicht böse gemeint..aber das selbstgefällige Geschwule nervt schon ein wenig in dem Forum. Und nein.. Ich gehe nicht woanders hin. Ich mag 4 Player.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
Re: Days Gone - Test
Hab vor paar Tagen Odyssey beendet. Die großen Distanzen empfand ich einfach nur als nervtötend. Die Folge war, dass ich exzessiv die Schnellreisefunktion nutzte. Gerade das ist bei Days Gone aber nur eingeschränkt sinnvoll, da die Schnellreise Sprit verbraucht und Sprit Mangelware ist. Ich glaube, damit hat Days Gone die souveränere Lösung gefunden.counteight hat geschrieben: ↑25.04.2019 18:49 Ich bin erstaunt, dass Days Gone bei Jörg so gut abschneidet.
Eine Schwäche, die im Test keine Erwähnung findet, betrifft die Spielwelt, deren Größe sich offensichtlich an der Tankkapazität des Bikes orientiert. Wer hier Dimensionen wie in RDR 2, Far Cry 5 oder AC Odyssey erwartet, wo man abseits der Handlung die Welt durchstreift, wird enttäuscht sein. Tatsächlich liegt die Mehrzahl der Missionen im Umkreis von 1000 m. Da manuelles Speichern lediglich in unmittelbarer Nähe des Bikes (oder im Bett) möglich ist, sollte man es auch immer dabei haben.
Hier gibts auch ein kritisches Video dazu, solltest du dir mal angucken :
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Re: Days Gone - Test
Generell finde ich das Open World ein Reboot braucht. Jeder, der damals mit GTA 3 in das Genre eingestiegen ist, wird sich wohl erinnern, womit er in diesem Spiel Spass hatte: einfach mit den Förmchen und Schaufeln Spass haben im Sandkasten.
Just Cause 4 z.B. ist eigentlich das perfekte Open World Quatsch Spiel. Ich verstehe nur nicht, warum die Entwickler meinen diesen Spass durch eine völlig belanglose Story und bescheuerte Freischaltmechaniken strecken zu müssen. Solche Spiele sollten Zeugs dadurch freischalten, indem man schlicht die spassigen Elemente des Spiels permanent praktiziert. So kann ich verstehen, dass viele bei 60-70€ Kaufpreis den Sinn nicht ganz verstehen.
Dieses Problem sehen wir nun in Days Gone in anderer Form - auch hier wurden mehrere Ziele bei der Entwicklung gleichzeitig verfolgt und kein Ziel richtig herausragend erreicht. Da kann aber selbst ein RDR2 ein Lied von singen.
Ich finde die Entwickler sollten sich einen Aspekt raussuchen und da alle Kraft und Ressourcen rein investieren. Um mein Beispiel Just Cause wieder heranzuziehen: Chaos zu kreieren sollte das Hauptspielelement sein und man sollte so kreativ wie möglich dabei sein eine unzählige Menge an Werkzeugen dafür zu liefern. Natürlich geht das gar nicht klar, dass man für ein essentielles Tool wie das Jetpack bei gleich zwei Spielen per DLC zur Kasse bittet.
Just Cause 4 z.B. ist eigentlich das perfekte Open World Quatsch Spiel. Ich verstehe nur nicht, warum die Entwickler meinen diesen Spass durch eine völlig belanglose Story und bescheuerte Freischaltmechaniken strecken zu müssen. Solche Spiele sollten Zeugs dadurch freischalten, indem man schlicht die spassigen Elemente des Spiels permanent praktiziert. So kann ich verstehen, dass viele bei 60-70€ Kaufpreis den Sinn nicht ganz verstehen.
Dieses Problem sehen wir nun in Days Gone in anderer Form - auch hier wurden mehrere Ziele bei der Entwicklung gleichzeitig verfolgt und kein Ziel richtig herausragend erreicht. Da kann aber selbst ein RDR2 ein Lied von singen.
Ich finde die Entwickler sollten sich einen Aspekt raussuchen und da alle Kraft und Ressourcen rein investieren. Um mein Beispiel Just Cause wieder heranzuziehen: Chaos zu kreieren sollte das Hauptspielelement sein und man sollte so kreativ wie möglich dabei sein eine unzählige Menge an Werkzeugen dafür zu liefern. Natürlich geht das gar nicht klar, dass man für ein essentielles Tool wie das Jetpack bei gleich zwei Spielen per DLC zur Kasse bittet.
Re: Days Gone - Test
Gott sei Dank sage ich da nur !!!!!CryTharsis hat geschrieben: ↑25.04.2019 18:53Das wäre für mich persönlich aber kein Nachteil, mMn leidet der Spielfluss unter zu großen Open Worlds. Ich fand z.B. die Spielwiesen in HZD und Kingdom Come ziemlich gelungen, eben auch, weil sie nicht gigantisch waren.counteight hat geschrieben: ↑25.04.2019 18:49 Ich bin erstaunt, dass Days Gone bei Jörg so gut abschneidet.
Eine Schwäche, die im Test keine Erwähnung findet, betrifft die Spielwelt, deren Größe sich offensichtlich an der Tankkapazität des Bikes orientiert. Wer hier Dimensionen wie in RDR 2, Far Cry 5 oder AC Odyssey erwartet, wo man abseits der Handlung die Welt durchstreift, wird enttäuscht sein. Tatsächlich liegt die Mehrzahl der Missionen im Umkreis von 1000 m. Da manuelles Speichern lediglich in unmittelbarer Nähe des Bikes (oder im Bett) möglich ist, sollte man es auch immer dabei haben.
Kein Mensch braucht ne schrottige Map wie in Odyssey wo alles gleich aussieht copy/past ganze dörfer und tausende banditen camps. die schlechteste OW aller Zeiten. Und an RDR 2 arbeiteten Tausende von Menschen 5+Jahre in einem Studio das bekannt ist als die Könige der Offenen Welt wer etwas ähnliches hier erwartet hat sollte seine Erwartungshaltung vielleicht bisschen zurückschrauben. Aber da dieses Spiel in einen Atemzug mit den toten Ubischrott Welten genannt werden erwarte ich da nicht zuviel.
Show
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Re: Days Gone - Test
Warum gibts hier Stunk wegen der Wertung? Warum wollen Leute immer mehr oder 90 haben? Gehen die dann ins Bett und denken kurz vor dem Einnicken, dass es gut ist, dass "mein Spiel" eine hohe Wertung bekommen hat? Schlafen die dann besser?
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Re: Days Gone - Test
Du hast seinen Beitrag überhaupt nicht verstanden und reagierst darauf mit Gossenjargon.SmokeMCPott83 hat geschrieben: ↑25.04.2019 16:07Ich finde es immer wieder interessant (ne, eigentlich nicht) wie Leute wie du dich immer wieder aufs Neue über Leute beschweren, denen die Wertungspolitik hier so aufn Senkel geht das man einen Kommentar abgibt. Ich mein.. Junge, hast nichts besseres zu tun. Und Freundchen.. Ich hab noch nicht mal angefangen dich zu dissen. Aber sowas nervt einfach.. ähnlich dem neunmalklugen Geschwätz, von Vollprofis im Gaming, die noch nicht mal Darghul oder Dogz kennen.
So und jetzt Tschuldigung für das Ausgeufer. Ist nicht böse gemeint..aber das selbstgefällige Geschwule nervt schon ein wenig in dem Forum. Und nein.. Ich gehe nicht woanders hin. Ich mag 4 Player.
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Re: Days Gone - Test
Bin auch etwas überrascht das Jörg zwar auf viele Facetten der OpenWorld eingeht, aber die von vielen anderen Magazinen kritisierten Dialoge und schwerwiegende Bugs so kurz erwähnt. Wobei er bei RDR2 auch viele Macken ausgelassen hat, aber ich denke, dass hat wohl einfach nur mit seinen Präferenzen zu tun. Eine 7 oder 8/10 scheint doch sehr treffend zu sein. Nicht überragend, aber solide.
Habe mir gerade aus Neugier mal den Test von Kotaku & IGN (von beiden gar kein Fan) durchgelesen und eines ist mir da aufgefallen:
Beide kritisieren, neben der Story und den Bugs, vor allem das generische OpenWorld-Gameplay. Bei den neusten Vertretern der FarCry oder AssassinsCreed- Reihe, welche die repetitiven Gameplaysysteme auf die Spitze treiben, werden dieselben Probleme aber nicht erwähnt/kritisiert, obwohl die Spiele nicht besonders alt sind.
Ist schon sehr sonderbar und bei denen scheint schon nach zweierlei Maß gemessen zu werden.
Da können mir nur 3 Gründe für einfallen: 1. Ubisoft hat einen Freifahrtschein, da alle ihre OW-Spiele sich so spielen und sie diese Systeme im Mainstream etabliert haben, 2. DaysGone als neue IP und Playstationexclusive mit der Konkurrenz aus der eigenen Schmiede verglichen wird und durch erhöhte Erwartungen einen schwereren Stand hat oder 3. Das Setting und die Mechaniken auch bei Testern in den USA für Ermüdungserscheinungen sorgen (was ich am wenigsten glaube, da auch das neuste FarCry sehr positiv bewertet wurde, obwohl es im Endeffekt nur ein FC5 -Postapokalypse DLC/Skin war.
Habe mir gerade aus Neugier mal den Test von Kotaku & IGN (von beiden gar kein Fan) durchgelesen und eines ist mir da aufgefallen:
Beide kritisieren, neben der Story und den Bugs, vor allem das generische OpenWorld-Gameplay. Bei den neusten Vertretern der FarCry oder AssassinsCreed- Reihe, welche die repetitiven Gameplaysysteme auf die Spitze treiben, werden dieselben Probleme aber nicht erwähnt/kritisiert, obwohl die Spiele nicht besonders alt sind.
Ist schon sehr sonderbar und bei denen scheint schon nach zweierlei Maß gemessen zu werden.
Da können mir nur 3 Gründe für einfallen: 1. Ubisoft hat einen Freifahrtschein, da alle ihre OW-Spiele sich so spielen und sie diese Systeme im Mainstream etabliert haben, 2. DaysGone als neue IP und Playstationexclusive mit der Konkurrenz aus der eigenen Schmiede verglichen wird und durch erhöhte Erwartungen einen schwereren Stand hat oder 3. Das Setting und die Mechaniken auch bei Testern in den USA für Ermüdungserscheinungen sorgen (was ich am wenigsten glaube, da auch das neuste FarCry sehr positiv bewertet wurde, obwohl es im Endeffekt nur ein FC5 -Postapokalypse DLC/Skin war.
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Re: Days Gone - Test
Willkommen im Zeitalter der Fake News. Ich habe keinen Dr. in Psychologie, aber Menschen wollen sich in Ihren Emotionen bestätigt sehen und ignorieren dafür auch gerne mal den ein oder anderen Fakt.
Und genau deswegen wäre es nett, wenn hier jemand einen Link zu einem Magazin posten könnte, das Days Gone richtig verrissen hat, damit ich mir nicht eingestehen muss, dass es vllt. doch nicht nur für Leute ist, die sich auf eine neue Walking Dead Staffel freuen und sich leere Monster Dosen in den Schrank stellen.
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Re: Days Gone - Test
Nicht unbedingt. Ein Dark Souls könnten viele auch als repetitiv bezeichnen, während andere das Spiel zehn mal durchzuzocken und es noch beim elften mal abfeiern.DONFRANCIS93 hat geschrieben: ↑25.04.2019 21:05Habe mir gerade aus Neugier mal den Test von Kotaku & IGN (von beiden gar kein Fan) durchgelesen und eines ist mir da aufgefallen:
Beide kritisieren, neben der Story und den Bugs, vor allem das generische OpenWorld-Gameplay. Bei den neusten Vertretern der FarCry oder AssassinsCreed- Reihe, welche die repetitiven Gameplaysysteme auf die Spitze treiben, werden dieselben Probleme aber nicht erwähnt/kritisiert, obwohl die Spiele nicht besonders alt sind.
Ist schon sehr sonderbar und bei denen scheint schon nach zweierlei Maß gemessen zu werden.
Im Endeffekt geht es darum, ob es Laune macht, immer das gleiche zu machen, denn das tut man ja in den meisten Spielen.
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Re: Days Gone - Test
Ich habe leider wirklich nichts besseres zu tun als dir zu erzählen was für ein netter Mensch du bist. Nächstes Mal suche ich mir eine bessere Beschäftigung. VersprochenJondoan hat geschrieben: ↑25.04.2019 19:08Hast du denn nix besseres zu tun? Was ist das überhaupt für ne Frage? Es ist einfach lächerlich, wenn Leute hier wegen 5 Pünktchen rumheulen und was von "Wertungspolitik" insinuieren.SmokeMCPott83 hat geschrieben: ↑25.04.2019 16:07
Ich finde es immer wieder interessant (ne, eigentlich nicht) wie Leute wie du dich immer wieder aufs Neue über Leute beschweren, denen die Wertungspolitik hier so aufn Senkel geht das man einen Kommentar abgibt. Ich mein.. Junge, hast nichts besseres zu tun. Und Freundchen.. Ich hab noch nicht mal angefangen dich zu dissen. Aber sowas nervt einfach.. ähnlich dem neunmalklugen Geschwätz, von Vollprofis im Gaming, die noch nicht mal Darghul oder Dogz kennen.
So und jetzt Tschuldigung für das Ausgeufer. Ist nicht böse gemeint..aber das selbstgefällige Geschwule nervt schon ein wenig in dem Forum. Und nein.. Ich gehe nicht woanders hin. Ich mag 4 Player.
Re: Days Gone - Test
Eigentlich bin ich ja mittlerweile abgehärtet genug, dein Getrolle zu ignorieren. Aber manchmal brennt es mir einfach in den Fingern, dir mitzuteilen, was für ein riesengroßer Vollidiot du bist >_<Kolelaser hat geschrieben: ↑25.04.2019 20:16
Gott sei Dank sage ich da nur !!!!!
Kein Mensch braucht ne schrottige Map wie in Odyssey wo alles gleich aussieht copy/past ganze dörfer und tausende banditen camps. die schlechteste OW aller Zeiten. Und an RDR 2 arbeiteten Tausende von Menschen 5+Jahre in einem Studio das bekannt ist als die Könige der Offenen Welt wer etwas ähnliches hier erwartet hat sollte seine Erwartungshaltung vielleicht bisschen zurückschrauben. Aber da dieses Spiel in einen Atemzug mit den toten Ubischrott Welten genannt werden erwarte ich da nicht zuviel.
Das ist mehr als groß genug denke ichShow![]()
In diesem Sinne: Vollidiot.
Ansonsten verstehe ich die ernstgemeinte Diskussion über OW Spiele nicht so wirklich. Wenn es einem nicht gefällt und man lieber lineare Spiele spielt, schön und gut - aber warum lese ich immer öfter "OW Spiele sind zu groß". Das macht doch gerade den Reiz einer OW aus, dass sie eben riesig ist und man sich darin verlieren kann. Also ich behaupte jetzt mal, ein Spiel wie AC:O wäre mit einer kleineren Welt kein bisschen geholfen - eher im Gegenteil. So hat man mit "ganz" Griechenland aber die schrottigste, schlechteste ... sorry ( >_< ) , die abwechslungsreichste OW aller Zeiten (meiner Meinung nach).
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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Re: Days Gone - Test
Bin ja echt selten hier am rumschreiben (online jeden Tag gefühlt 50% meiner Freizeit
) , aber ich kann Jondoan nur zustimmen.. Kolelaser du bistn trottel oder einfach ein guter Troll.. ![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
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Re: Days Gone - Test
schade, diesen Titel würde ich auch gerne aufm PC sehen.
Schöner Test !
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