Far Cry 2

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Vendar
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Beitrag von Vendar »

phunkeetown hat geschrieben:
das ist das stichwort...leider, geiles spiel aber die welt ist starr + leblos...daumen drücken für n patch der das problem löst!
wär mir neu das "designBugs" weggepatched werden

B2T:

vom gameplay nett, nur dass 20 minuten ein verdammten jeep der offensichtlich direkt aus der hölle kommt, sich von hinten anschleicht, kurz "ROAR" macht und mich auf die nächste sekunde tot fährt

das is imho n bug der gepatched gehört und mich nachem vierten mal so sehr genervt hat, dass ich es 2 monate nicht gespielt hab =>
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Vicarocha
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Beitrag von Vicarocha »

@ TNT.Achtung!:
Deine Definition ist das Resultat einer inadäquaten Alltagsverzerrung des Terminus Genialität. Die Attributierung eines Spieles als "genial" ist das Resultat eines subjektiven Werteempfindens (d.h. im Endeffekt eine positive Wertschätzung), denn Genialität ist nicht (z.B. konträr zu verzerrten Alltagsdefinitionen) synonym zu ultimativer (positiver) Einzigartigkeit (Genialität wäre auch bei dieser Definition nicht objektivierbar) -, sondern (simplifiziert artikuliert) zu Außergewöhnlichkeit. Außergewöhnlichkeit ist aber (zumindest und) insbesondere im Bereich der Kunst (und das sind Spiele als Gesamtwerke indiskutabel per se) generell subjektiv. Deine Implikation, es existiere eine "wirkliche" (im Sinne von "wahrer") Genialität ist zu negieren.

Letzteres gilt auch für die Wertung eines Spieles als "trivial" (im Sinne eines Kontrafaktums zu "genial"): Ist dies z.B. u.U. bzgl. der Spielemechanik relativ objektivierbar (was diskutabel ist), so ist dies bei der Bewertung des Gesamtkunstwerkes definitiv nicht möglich.

Es ist also im Sinne des Terminus legitim, dass InWishible Far Cry 2 als genial attributiert.

Ein Kommentar zu deiner generellen Netiquette in diesem Forum in Kombination mit dem Unvermögen von deinem Geschmack divergierende Geschmäcker in diesem thread zu tolerieren (z.B. die Diffamierung von InWishible als "schwachsinnig", "ahnungslos", "dämlich" und "Beschränkt") ist zwar prinzipiell nötig, in Anbetracht der Uhrzeit verzichte ich aber. Vielleicht solltest du aber mal über deine generelle Artikulation und die Inhalte deiner Beiträge reflektieren, bevor du versucht andere zu diskreditieren, auch um dich zukünftig differenzierter ausdrücken zu können und nicht immer als Troll/Elch klassifiziert zu werden. Danke... :roll:

Damit ist zu dem Thema alles gesagt......... auf das die Diskussionen in diesem thread wieder auf ein akzeptables Niveau gelangen.
Shedao
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Beitrag von Shedao »

Also wer dermaßen Geschwollen daherschwallert sollte sich über "das akzeptable Niveau" nicht auslassen.
Denn derart aufgesetztes "hohes" Niveau ist hier auch Fehl am Platze.
Außerdem kann das auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass du keine Ahnung hast.

Denn TNTs Definition ist die "ursprüngliche" und was du beschreibst die, des Alltäglichen Gebrauchs, die zudem dazu dient den inflationären Gebrauch des Wortes zu rechtfertigen.

Auszug aus Wiki:
"Ein Genie ist eine Person mit überragend schöpferischer Geisteskraft oder auch besonders herausragenden Leistungen auf anderen Gebieten."

Somit wäre ein "geniales" Spiel, eines dass durch "überragende schöpferische Geisteskraft" erstellt wurde und eine besonders herausragende Leistung auf dem Gebiet der Computerspielentwicklung darstellt.

Das setzt zwar keine "ultimative Einzigartigkeit" vorraus, ist aber Definitiv ein stärkerer Ausdruck als "außergewöhnlich".


Man kann es zwar bei einem "Werk" wie einem Spiel nicht 100%ig objektiv festlegen, aber es als rein subjektiven Ausdruck hinzustellen ist auch nicht richtig, denn wenn etwas wirklich genial wäre, dann wäre das etwas was (fast) jeder einsehen kann oder sogar muss.
Aber bei einem Spiel welches zwar sehr bekannt ist, dass aber die Mehrheit der Spieler als langweilig, nicht zuende gedacht oder als zu konventionell beschreibt, kann man nicht von Genialität sprechen.


Du hast allerdings Recht wenn du sagst, dass TNT sich gewissermaßen durch seine Ausdrucksweise selbst disqualifiziert, was schade ist, denn meist hat das was er schreibt auch Hand und Fuß.

Allerdings ist es bei dir nicht anders. Dein Post ist wesentlich schwerer zu ertragen als der schlimmste TNT: "jeder der was anderes denkt ist dumm"-Post
TNT.Achtung!
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Beitrag von TNT.Achtung! »

ich weiß selbst, daß ich übermässig viel flame und viel diskreditiere, allerdings denke ich doch, daß ich das wirklich nur bei leuten mache, die es verdient haben. bzw. hat auch das wort diskreditierung so einen negativen beiklang. wenn ich jemanden als dumm bezeichne führe ich auch gerne mal gründe dafür an. es gibt nunmal dumme menschen auf dieser welt, oder will das irgendjemand leugnen? wenn jemand nunmal durch dummheit auffällt, er es aber nicht zu wissen scheint oder es ihm einfach nur egal ist, wo ist das problem ihm das mitzuteilen?

im gegensatz zu einem inwishible habe ich mich selbst auch schon differenzierter ausgedrückt. bevor ich irgendjemanden angreife schreibe ich selber mal meine ausführliche meinung dazu nieder. auch wenn ich dabei in meiner wortwahl gerne übertrieben habe, so ist im kern viel wahres vorhanden und ich habe mir wenigstens die mühe gemacht mich mit fast allen aspekten des spieles auseinanderzusetzen und sie auch zu beschreiben.



@vicarocha
warum muss eigentlich jedesmal, wenn ich so etwas schreibe mit subjektivität argumentiert werden? wenn man jemanden wie dich reden hört, glaubt man, daß man überhaupt keine qualitätsbeurteilungen abgeben kann.
scheiss doch auf tests, jeder hat einen anderen geschmack! ist doch egal ob ein spiel 1% oder 100% kriegt, irgendjemanden wird es schon spaß machen und damit ist es auch genial, ne?

wenn du aber schon so ein freund von subjektivität und vielfältigkeit bist, kannst du ja auch meine akzeptieren. ich hasse es nunmal wenn solche begriffe verzerrt werden. wie die amerikaner die zu allem was ihnen ansatzweise gefällt direkt ausrufen: "oh i love it!"
natürlich lieben sie nicht. aber ihnen ist in diesem moment auch scheiss egal, was liebe wirklich bedeutet. genauso wie es einem inwishible egal ist, was genialität ist. für ihn ist jemand, der eine glühbirne nachbaut genauso ein genie, wie jemand der eine glühbirne erfindet.

für dein subjektivitäts empfinden mag das ja richtig sein, für mich aber nicht. ich ertrage das nicht. und im gegensatz zu anderen habe ich keine hemmungen das anzugehen, zu kritisieren, unangenehme wahrheiten zu nennen und hin- und wieder auch mal gerne zu übertreiben. so bin ich halt.
hab ich mal wieder genug reflektiert?
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Vicarocha
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Beitrag von Vicarocha »

@ Shedoa
Also wer dermaßen Geschwollen daherschwallert sollte sich über "das akzeptable Niveau" nicht auslassen.

Warum nicht? Gemäß meiner Diskussionsphilosophie ist mindestens die Tendenz zu einem gewissen Grad an Qualität des Niveaus (nicht die Qualität des Artikulationsniveaus, sondern die der Inhalte und in diesem Fall inklusive der Nettiquette) per se für meine persönliche Akzeptanz notwendig. Das mein Artiklationsniveau im Regelfall unterboten wird ist nicht das Problem, wenn mindestens eine Tendenz zu einem gewissen inhaltlichen Niveau bei Wahrung der Nettiquette existiert. Ab einem gewissen Grad an Unterbietung ist das Niveau aber m.E. nicht mehr akzeptierbar. Summa summarum ist diskutabel, ob das von mir präsentierte und präferierte Artikulationsniveau für Diskussionen in öffentlichen Foren zu "hoch" ist, die Wertung zur inhaltlichen Qualität ist in diesem Fall aber die relevante.
Übrigens ist meine Artikualtion nicht "aufgesetzt", danke.

Zur Verdeutlichung: Gegen das Niveau deines Beitrages habe ich z.B. formell nichts einzuwenden... abgesehen vom ersten Absatz.
Denn TNTs Definition ist die "ursprüngliche" und was du beschreibst die, des Alltäglichen Gebrauchs, die zudem dazu dient den inflationären Gebrauch des Wortes zu rechtfertigen.

Nein. "Genialität" habe ich adäquat (im Rahmen des Forenniveaus) eingehend (aber auch simplifiziert, d.h. auf das Wesentliche reduziert) erklärt. Dein wikipedia.de-Zitat stützt deine Argumentation übrigens nicht (ungeachtet meiner generellen Kritik, dass wikipedia.de nicht die qualifizierteste aller Quellen ist und im Regelfall nur für eine Erstinformation taugt), insbesondere nicht im Sinne einer Dementierung meiner Argumentation (als Ahnungslosigkeit meinerseits), da diese Profandefinition nicht an der von mir fokussierten [und nicht konstruierten, sondern im Rahmen einer regulären Genialitätsdefinition akzeptierten (ich empfehle, nicht nur wikipedia.de als Quelle zu rezipieren)] Orientierung an der Kunst orientiert ist (s.o.). Und (nicht nur, aber insbesondere) beim Stichwort Kunst werden die Subjektivitätsfaktoren relevant. Meine Definition inkludiert explizit auch den Sinngehalt von Formulierungen wie "überragende schöpferische Geisteskraft" und "besonders herausragende Leistungen", subsumiert als "positive (im Sinne eines besonders "hohen" Qualitätsniveaus) Außergewöhnlichkeit" (was im Sinne einer synonymen Artikulation intendiert war, also nicht als "schwächere" Artikulation) - ungeachtet dessen, dass auch diese beiden Formulierungen meine Ausführungen zur Subjektivität von Genialität nicht relativieren (auch dann nicht, wenn deine Definition gelten würde), denn ob etwas Resultat einer "überragenden schöpferischen Geisteskraft" oder eine "besonders herausragende Leistung" ist, obliegt im Bereich der Kunst (s.o.) der Wertschätzung des Individuums und ist demgemäß nicht objektivierbar. "Genialität" im Kunstbereich ist eben nicht etwas, "was (fast) jeder einsehen kann oder sogar muss." Im Gegenteil.

m.E. ist der eigentliche Stein des Anstosses wohl eher der, dass man meint, der Begriff "genial" würde im Alltag inflationär missbraucht. Das der entsprechende Beitrag hier im thread diskreditiert wurde ist also offenbar eher Zufall im Sinne eines vermeintlich passenden Anlasses für eine generelle Kritik an diesem Umstand. Diese generelle Kritik kann ich auch nachvollziehen, sie ist in diesem speziellen Fall aber (wie ich erklärt habe) unangemessen und inadäquat, da hier die Nutzung des Begriffes nicht das Resultat eines inflationären Missbrauches war. Übrigens würde ich sogar der Darstellung zustimmen, dass manche Individuen Begriffe wie "genial" inflationär missbrauchen und sich über dessen Bedeutung nicht bewußt sind... diesen Einwand kann man aber auch relativieren, wenn man Aspekte wie Soziolekte und eine Fluktuation der Sprache würdigt. Das ist aber ein anderes Thema.
Allerdings ist es bei dir nicht anders. Dein Post ist wesentlich schwerer zu ertragen als der schlimmste TNT: "jeder der was anderes denkt ist dumm"-Post
Da sind wir wieder bei der vilezitierten Subjektivität. :lol:

@ TNT.Achtung!
ich weiß selbst, daß ich übermässig viel flame und viel diskreditiere, allerdings denke ich doch, daß ich das wirklich nur bei leuten mache, die es verdient haben.
Wenn Ursache für dieses Verhalten nur der divergierende Geschmack eines anderen ist, ist es m.E. illegitim, es sei denn, der Geschmack (oder eher die Artikulation des Geschmackes) reflektiert eine besondere Indifferenz, resp. Maßlosigkeit der entsprechenden Person. Die meinst du jetzt natürlich in Erwähnung des Begriffes "genial" entdeckt zu haben, meine Ausführungen zielten aber darauf ab, genau diesen Eindruck zu relativieren. Dabei sollte man mich nicht falsch verstehen, denn ich kritisiere diese Maßlosigkeit durchaus auch selbst. Mit Maßlosigkeit meine ich damit die Artikulationen von Spielern, für die heutzutage oft offenbar jedes Spiel entweder der Zenit oder der Nadir der Spiele ist, entweder man hasst oder man liebt ein Spiel, zwischen diesen Extremen existiert nichts mehr - entweder es wird maßlos kritisiert oder maßlos gelobt. Anders formuliert: Möglicherweise war InWishibles Intention so eine verdient kritikwürdige Maßlosigkeit, dass ist aber nicht nur Anhand der Nutzung des Begriffes "genial" feststellbar (im Zweifelsfall gilt für mich das Prinzip in dubio pro reo), da hier eine legitime Verwendungsweise des Begriffes existiert.
Deinen Ausführungen zur "Dummheit" würde ich abgesehen davon sogar zustimmen, aber hier hast du zu schnell geschossen.
warum muss eigentlich jedesmal, wenn ich so etwas schreibe mit subjektivität argumentiert werden? wenn man jemanden wie dich reden hört, glaubt man, daß man überhaupt keine qualitätsbeurteilungen abgeben kann.
In Bezug auf Geschmacksurteile ist das auch gewissermaßen der Fall, wenn man "Qualitätsbeurteilungen" mit objektiven Fakten verwechselt, denn weder Geschmack, noch die individuelle Medienrezeption/-interpretation und letztlich -bewertung ist objektivierbar.
scheiss doch auf tests, jeder hat einen anderen geschmack! ist doch egal ob ein spiel 1% oder 100% kriegt

Richtig. Ich halte nicht viel von Spielewertungen, adäquater wären richtige Spielekritiken. Aber egal, ob Wertungen oder Kritiken, beides hängt vom individuellen Geschmack ab und ist in meiner persönlichen Wertschätzung so relevant wie Wertungen/Kritiken zu anderen Objekten, deren Beurteilung vom individuellen Geschmack abhängt (z.B. Filme, Musik u.ä.) - da gilt prinzipiell, dass man sich ein adäquates Urteil nur bei eigener Rezeption bilden kann. Ich kritisiere z.B. regelmäßig fanboys von Spielemagazinen, die die Fremdwertung eines Redakteurs als Argument für eine quasi objektive Bewertung eines Spieles missbrauchen (das wäre z.B. etwas, wo ich den Vorwurf der Dämlichkeit für angemessen hielte). Aber das ist ein anderes Thema.
irgendjemanden wird es schon spaß machen und damit ist es auch genial, ne?

Das habe ich nicht geschrieben (s.o.). Verwechsle Subjektivität nicht mit Willkür.
wenn du aber schon so ein freund von subjektivität und vielfältigkeit bist, kannst du ja auch meine akzeptieren.
Ich toleriere absolut, dass du Far Cry 2 nicht magst, kein Problem. Das aht übrigens nichts damit zu tun, dass ich "ein freund von subjektivität" wäre, sondern mit der möglichst objektiven Feststellung, dass gewisse Phänomene subjektiv sind. Dein Geschmack ist aber auch nicht mein Stein des Anstosses.
für dein subjektivitäts empfinden mag das ja richtig sein, für mich aber nicht. ich ertrage das nicht. und im gegensatz zu anderen habe ich keine hemmungen das anzugehen, zu kritisieren, unangenehme wahrheiten zu nennen und hin- und wieder auch mal gerne zu übertreiben. so bin ich halt.

Das hat nichts mit meinem "subjektivitäts empfinden" zu tun, sondern sollte eine sachliche Analyse sein. Aber abgesehen davon: Dir ist das realsatirische Element schon bewusst, wenn du vermeintliche Übertreibungen anderer kritisierst, aber "auch mal gerne" selbst übertreibst? Aber auch das ist ein anderes Thema.

So, ich hoffe, damit hat sich das Thema erledigt.
TNT.Achtung!
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Beitrag von TNT.Achtung! »

..."Genialität" im Kunstbereich ist eben nicht etwas, "was (fast) jeder einsehen kann oder sogar muss." Im Gegenteil.
das wurde ja auch nicht behauptet. ich kann ja auch nicht zu allen dingen erkennen, ob sie genial sind oder nicht. aber wenn ich mal von etwas behaupte, es sei genial, dann kann ich auch jedem erklären, warum dem so ist. ich wette mit dir das kann inwishable nicht machen. da liegt doch der hund begraben. meine mama hat immer gesagt, ich soll keine ausdrücke sagen, deren bedeutung ich nicht kenne.
m.E. ist der eigentliche Stein des Anstosses wohl eher der, dass man meint, der Begriff "genial" würde im Alltag inflationär missbraucht. Das der entsprechende Beitrag hier im thread diskreditiert wurde ist also offenbar eher Zufall im Sinne eines vermeintlich passenden Anlasses für eine generelle Kritik an diesem Umstand.
nein, ich bin auch schon vorher öfters wegen diesem ausdruck an die decke gegangen. das wird sich auch so schnell nicht ändern, denn bislang war ja niemand in der lage sich mir gegenüber dafür zu rechtfertigen.
der unterschied ist eher, daß du jetzt darauf angesprungen bist.
Anders formuliert: Möglicherweise war InWishibles Intention so eine verdient kritikwürdige Maßlosigkeit, dass ist aber nicht nur Anhand der Nutzung des Begriffes "genial" feststellbar (im Zweifelsfall gilt für mich das Prinzip in dubio pro reo), da hier eine legitime Verwendungsweise des Begriffes existiert.
Deinen Ausführungen zur "Dummheit" würde ich abgesehen davon sogar zustimmen, aber hier hast du zu schnell geschossen.
ich bin ja nicht erst seit gestern hier. sieh es einfach als meine erfahrung. ich habe zwar nicht immer recht mit solchen dingen, aber meine trefferquote ist schon sehr hoch. wie gesagt: es konnte sich bislang noch niemand dafür rechtfertigen, wenn ich ihn damit konfrontiert habe.
wenn ich zu schnell schniesse treff ich zwar auch mal einen unschuldigen, aber das nehm ich in kauf. provokation ist immer noch das beste mittel um aufmerksamkeit zu erregen. hat hier doch schon wieder funktioniert.
Das habe ich nicht geschrieben (s.o.). Verwechsle Subjektivität nicht mit Willkür.
mit willkür hat das nichts zu tuen. mich stört nur, daß man ständig meint alles mit subjektivität entschuldigen zu müssen. das ist natürlich immer schnell dahergesagt.
Ich toleriere absolut, dass du Far Cry 2 nicht magst, kein Problem.
ich will nicht, daß du das tolerierst, sondern eher meinen zwanghaften trieb leute angreifen zu müssen ^^
Das hat nichts mit meinem "subjektivitäts empfinden" zu tun, sondern sollte eine sachliche Analyse sein. Aber abgesehen davon: Dir ist das realsatirische Element schon bewusst, wenn du vermeintliche Übertreibungen anderer kritisierst, aber "auch mal gerne" selbst übertreibst? Aber auch das ist ein anderes Thema.
es ist ein unterschied, ob man das bewusst macht oder nicht. mir macht es spaß mal ins negative zu übertreiben und die meisten leute verstehen das auch so. aber wo erkenn ich bei inwishible, daß er es spaßig gemeint hat? er nimmt das doch für vpll.

das ist wie mit einer gruselgeschichte. wenn ich dir von aliens erzähle, die menschen entführen, dann kann das zwei ursachen haben: entweder verarsch ich dich um mich über deine angst lustig zu machen, oder ich bin ein paranoider spinner, der wirklich an den mist glaubt. an deiner intelligenz liegt es dann herausfinden, welches ich von beidem bin.
Übrigens ist meine Artikualtion nicht "aufgesetzt", danke.
das will ich mal nicht beurteilen. wenn du aber im richtigen leben genau so redest möchte ich nicht dein freund sein :D
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phunkeetown
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Beitrag von phunkeetown »

wow...wo das wohl hinführen mag...man darf gespannt sein...

ist das hier noch einer der farcry 2 threads, oder habe ich mich verlaufen?



p.s. gross und kleinschreibung wird völlig überbewertet...
1. "Ey wenn du noch langsamer fährst, reist du in der Zeit zurück"
2. "Rock n Roll braucht mindestens drei Gitarren"
3. "Can you shoot? Shoot? Im a Hippie...the only thing i shoot, is Acid"
Shedao
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Beitrag von Shedao »

Vicarocha hat geschrieben:@ Shedoa
Warum nicht?
Shedao hat geschrieben:Denn derart aufgesetztes "hohes" Niveau ist hier auch Fehl am Platze.
Vicarocha hat geschrieben:Übrigens ist meine Artikualtion nicht "aufgesetzt", danke.
herzlichen Glückwunsch.

Das dieser inflationäre Gebrauch von unüblichem Vokabular, der zweifellos zur Unterstreichung deiner Intelligenz bzw zur Kaschierung deiner Unwissenheit dient, für dich normal ist macht es nicht besser, sondern eher trauriger.
Tut mir leid.
Vicarocha hat geschrieben:Da sind wir wieder bei der vilezitierten Subjektivität. :lol:
Natürlich ist das Subjektiv, so etwas kann nicht objektiv bewertet werden.
Aber wie du ja selbst festgestellt hast, bin ich durchaus auch in der Lage mich gewählt auszudrücken und notfalls könnte ich auch reden wie du schreibst.

Trotzdem finde ich deine Beiträge beinahe unerträglich zu lesen und ich denke ich liege nicht falsch wenn ich behaupte, dass das die meisten anderen Leser hier genauso sehen.
Dass du anscheinend auch nicht grad nen großer Fan von Absätzen und Nebensätzen bist macht die Lesbarkeit übrigends nicht besser.
xXKiNgStYleXx
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Hi

Beitrag von xXKiNgStYleXx »

Vicarocha
sowas habe ich wirklich in meinen ganzen Leben noch nie gelesen. :lol: (gut gemeint)
auf welcher Schule gingst du den um so sprechen zu lernen ^^
Ich finde Far Cry 2 macht vieles richtig das mit Open World und so ,aber auch vieles falsch wie z.B die KI man kann leider keine Stealth angriffe ausführen was ich am liebsten mag
Trotzdem macht es offline und online sehr viel Spaß.
genau so wie der Map Editor der richtig gut geworden ist.
PS:Kann man beim Editor Maps auch online mit anderen spielern erstellen?
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hydro skunk 420
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Beitrag von hydro skunk 420 »

Ach du heilige...

Ab und an befürchte ja selbst ich (ungewollt) geschwollen daherzukommen, aber ich bedanke mich ganz herzlich bei dir, das du mir gezeigt hast, das ich mich dann wohl doch als normal betrachten kann.^^

Natürlich dennoch Respekt von meiner Seite aus, da man so zu reden erstmal draufhaben muß.
Mach mit!

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TNT.Achtung!
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Beitrag von TNT.Achtung! »

so schlimm ist es nu auch nicht. man kann das immer noch flüssig lesen. lediglich diese ganzen satzverschachtelungen sollten eine grenze haben. diese klammerbildung mit eckigen klammern auch noch, da musste ich auch stottern.
aber eigentlich ging es hier auch nicht um seine formalismen.
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hydro skunk 420
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Beitrag von hydro skunk 420 »

...sondern darum, das FC2 ein scheiß Spiel ist.
Mach mit!

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johndoe772208
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Beitrag von johndoe772208 »

Ahhh Far Cry 2....ich weiß noch, wie mich dieser Test erschreckt hat. Ich konnte einfach nicht glauben, dass das Spiel wirklich nur 80% bekommen hat. Aber nachdem das Spiel mittlerweise durchgespielt ist, versteh ich die Wertung und bin vollkommen einverstanden. Jedoch fehlen mir zwei Kritikpunkte....die beiden Enden sind fast identisch und total lahm und scheiße! Und man kann nichtmal nach dem Spiel in der freien Welt herumlaufen und auf Entdeckungstour gehen!
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hydro skunk 420
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Beitrag von hydro skunk 420 »

Lol? Was hättest du denn da großartig entdecken wollen?^^
Mach mit!

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Vicarocha
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Beitrag von Vicarocha »

@ TNT.Achtung!:

Prinzipiell kann ich mit deinem letzten Beitrag problemlos leben, darum nur ein paar Anmerkungen...
..."Genialität" im Kunstbereich ist eben nicht etwas, "was (fast) jeder einsehen kann oder sogar muss." Im Gegenteil.
das wurde ja auch nicht behauptet.
Nicht von dir, aber von Shedoa, die Zitationszeichen kennzeichnen ja sein wörtliches Zitat. ;-)
ich kann ja auch nicht zu allen dingen erkennen, ob sie genial sind oder nicht. aber wenn ich mal von etwas behaupte, es sei genial, dann kann ich auch jedem erklären, warum dem so ist. ich wette mit dir das kann inwishable nicht machen. da liegt doch der hund begraben. meine mama hat immer gesagt, ich soll keine ausdrücke sagen, deren bedeutung ich nicht kenne.
Das folgende Problem ist elementar: Prinzipiell handelt es sich (wie erwähnt) bei der Attributierung eines Spieles als "genial" um eine subjektive Wertschätzung (zur Erläuterung s.o.). Diese Wertschätzung ist (wie jedes vergleichbare Werturteil) nicht durch enumerative, objektivierbare Kriterien operationalisierbar. D.h.: Es existiert kein allgemeingültiger Kriterienkatalog für eine Bewertung eines Spieles als "genial". Um entsprechende Kommentare a priori zu relativieren seien mir folgende rhetorische Fragen für den Fall erlaubt, dass das Gegenteil, also ein enumerativer Kriterienkatalog existieren würde:
Welche Kriterien wären dafür relevant und insbesondere objektivierbar (ungeachtet der generellen Frage, wer über den Kriterienkatalog entscheidet)? Ästhetische Kriterien können je nach Individueller Prioritätisierung (in Bezug auf die Kunstargumentation, s.o.) von signifikanter Relevanz sein, sind aber generell nicht objektivierbar. Formelle Kriterien (und hier insbesondere technische Kriterien) sind u.U. je nach Individuum auch entweder von signifikanter Relevanz oder aber total relativierbar, aber ohnehin generell nicht zwingend objektivierbar. Denn formelle Kriterien sind bei der Bewertung eines Spieles als Gesamtkunstwerk im Regelfall auch auf subjektive Wertentscheidungen reduzierbar (so ist z.B. die Frage, ob ein ein Fantasy- oder ein SciFi-setting ansprechender ist, nur subjektiv zu beantworten, nicht objektiv). Ähnliches gilt für technische Kriterien: Ein Spiel mag zwar objektiv (d.h. im Vergleich zum aktuellen technischen Durchschnittsniveau) technisch keine außergewöhnliche Qualität präsentieren, dass kann sich aber bei der Gesamtbewertung des Spieles durch die ästhetische Komponente relativieren (und diese Gesamtbewertung unterbindet ein rein enumerativer Kriterienkatalog).

Ich hoffe, das war jetzt (trotz meiner Satzverschachtelungen und meiner möglichst kurzen und damit u.U. unpräzisen Argumentation) verständlich. Beispiele: Wenn es z.B. ein Kriterium eines Kataloges zur Feststellung von Genialität wäre, die Grafik zu bewerten, dann müsste hier zum einen zwischen der technischen und zum anderen der ästhetischen Dimension unterschieden werden (und für letztere gelten dann meine bisherigen Äußerungen zu "Genialität"). Wenn es ein Kriterium wäre, die Spielmechanik zu bewerten, dann mag deren Konventionalität mit enumerativen Kriterien tendenziell objektiv erfassbar sein, würde aber nicht unbedingt die Qualität erfassen, denn diese ergibt sich nicht nur aus formellen Kriterien, sondern auch einer subjektiven Empfindung, ist von der Inszenierung abhängig, d.h. Spielmechanik losgelöst von (ästhetischer und somit subjektiv zu bewertender) Inszenierung wäre auch nicht adäquat. Etc.

Das als generelle Erklärung. Daraus leitet sich ab, dass es m.E. relativ sinnlos ist, sich für seinen Geschmack zu rechtfertigen, bzw. zu versuchen, ihn zu erklären (warum man welchen Geschmack hat ist im Sinne einer Reflexion des Individuums für das Individuum u.U. nützlich, aber das ist ein anderes Thema), da zu viele Aspekte einfach subjektiv und nicht intersubjektivierbar sind. Und um Geschmack dreht sich diese Debatte essentiell (s. meine Definition von "Genialität"). Im Grunde verhält es sich dabei wie mit einer Rechtfertigung von individuellem Geschmack bei Lebensmitteln...
D.h.: Auch du kannst nicht auf ein intersubjektives Verständnis für deine Erklärungen hoffen, warum etwas für dich "genial" sei und warum nicht, weil man im Regelfall keine objektiven Kriterien dafür anführen kann.

Im übrigen: Ob InWishibles Äußerungen nun eher zu meiner Argumentation tendieren oder ob es sich tatsächlich nur um einen Fall inflationären Gebrauches handelte, läßt sich nicht unbedingt an seinem von dir kritisierten Beitrag feststellen und eine Klärung durch ihn wäre zum jetzigen Zeitpunkt wohl auch verzerrt, da ich ihm hier eine umfassende Argumentationsgrundlage anbiete, die er einfach nur zustimmend aufgreifen müsste. ;-)
nein, ich bin auch schon vorher öfters wegen diesem ausdruck an die decke gegangen. das wird sich auch so schnell nicht ändern, denn bislang war ja niemand in der lage sich mir gegenüber dafür zu rechtfertigen.
der unterschied ist eher, daß du jetzt darauf angesprungen bist.
Wie erwähnt: Deine Aversion gegen Übertreibungen in allen Ehren (die ich ja prinzipiell teile, s. mein letzter Beitrag). Aber in diesem Fall halte ich Reaktion aus genannten Gründen für ungerechtfertigt (ich hoffe übrigens, dass meine Argumentation nachvollziehbar ist, wenn Lücken, Ungereimtheiten oder Fehler in meiner Argumentation bestehen, sie schwer oder nicht verständlich ist o.ä. bitte ich darum, mich darauf hinzuweisen – aber so wirklichen Widerspruch vermerke ich deinerseits ja jetzt nicht unbedingt).
mit willkür hat das nichts zu tuen. mich stört nur, daß man ständig meint alles mit subjektivität entschuldigen zu müssen. das ist natürlich immer schnell dahergesagt.
Du hast mir immerhin eine Aussage (implizit) unterstellt, die ich so nicht getätigt und insbesondere auch eindeutig nicht gemeint habe, im Gegenteil: Von der sich meine Äußerung klar unterschied. Darauf war mein Kommentar bezogen.
Aber abgesehen davon hoffe ich, dass meine Argumentation für sich steht und mein Verweis auf die Subjektivität nicht einfach nur "schnell dahergesagt" wird. Ich habe mir zu dem Thema nämlich durchaus (im weitesten Sinne beruflich) Gedanken gemacht.
aber wo erkenn ich bei inwishible, daß er es spaßig gemeint hat? er nimmt das doch für vpll.
Rein auf die Verwendung des Begriffes "genial" reduziert biete ich ja auch eine Rahmen für eine legitime Benutzung dieses Begriffes. Unterstellen wir InWishible einfach mal, dass er es auch so gemeint hat... überprüfen können wir es ohnehin nicht. ;-)
Ich streite übrigens nicht ab, dass ich da schon a priori ein ziemlich hohes Niveau für die Forenteilnehmer hier ansetze, dass im Regelfall aus meiner eigenen Erfahrung heraus natürlich nicht im mindesten angemessen ist, aber darum ging es mir ja eigentlich auch nicht (und ich habe meine nette Woche).
das will ich mal nicht beurteilen. wenn du aber im richtigen leben genau so redest möchte ich nicht dein freund sein
Keine Angst, im "richtigen Leben", also in meinem privaten Sprachgebrauch rede ich weitaus weniger "geschwollen", dass funktioniert gesprochen auch gar nicht wirklich und meine Freunde würden mich erschlagen.

@ Shedoa:
Das dieser inflationäre Gebrauch von unüblichem Vokabular, der zweifellos zur Unterstreichung deiner Intelligenz bzw zur Kaschierung deiner Unwissenheit dient, für dich normal ist macht es nicht besser, sondern eher trauriger.
Tut mir leid.
Deine Pseudoargumentation disqualifiziert dich von der Diskussion, da sie nicht auf Argumente, aber eine unargumentative (m.E. so zu wertende) Diffamierung meiner Person reduzierbar ist, resp. zu reduzieren ist. D.h.: Du attestierst mir "Unwissenheit", aber du kannst offenbar meine Argumentation (deren Detailgrad m.E. theoretisch auch eine konstruktive Kritik ermöglicht) nicht dementieren. Eine simple Negierung meines Beitrages wird dem Argumentationsniveau nicht gerecht. Bzw.: Ich spekuliere, dass du mich diskreditierst, weil du meine Argumentation nicht sachlich dementieren kannst, zumal meiner Definition die Relativierbarkeit deiner Definition inhärent war und die Definition u.a. auch a priori ein Dementi deines intendierten Dementis meiner Definition beinhaltete (d.h., dass der vermeintliche Unterschied zwischen deiner und meiner Definition im Endeffekt aufgrund seines subjektiven Gehaltes relativierbar war, ausgenommen deines Mangels der Fokussierung auf den Kunstaspekt (zur Erläuterung, s.o.).
Also, wenn das das Niveau der Diskussion sein soll, dann lehne ich diese vehement ab. Bitte konstruktive Kritik oder gar keine, denn ansonsten wäre mein Abschlusskommentar auch derjenige, dass du der Unwissende in dieser Diskussion bist (was bei dem argumentativen Ungleichgewicht für dich nicht positiv wäre, zumal ich das in Bezug auf die ausgetauschten Argumente kolportieren würde und nicht einfach ad hoc ohne Argumente)... aber auf so ein Tennis habe ich keine Lust. Also, bleiben wir sachlich. Danke.
Aber prinzipiell ist zu dieser Subdiskussion meinerseits auch alles Notwendige geäußert worden.
Trotzdem finde ich deine Beiträge beinahe unerträglich zu lesen und ich denke ich liege nicht falsch wenn ich behaupte, dass das die meisten anderen Leser hier genauso sehen.
Dass du anscheinend auch nicht grad nen großer Fan von Absätzen und Nebensätzen bist macht die Lesbarkeit übrigends nicht besser.
Niemand zwingt dich oder sonst wen, meine Beiträge zu lesen. Übrigens, ganz im Gegenteil: Ich bin ein Freund von Absätzen (deren Setzung sich bei mir am Sinninhalt des Absatzes orientiert) und Nebensätzen, wie man eigentlich zweifelsfrei feststellen kann.

@ xXKiNgStYleXx:
auf welcher Schule gingst du den um so sprechen zu lernen
Das sind die unintendierten Langzeitnebenwirkungen meines Hochschulstudiums... das werde ich nicht mehr los (und ich bin da noch harmlos im Vergleich zu mancher Fachlektüre, die ich wälzen musste). Oder um es mit den Worten von TNT.Achtung! zu formulieren: "so bin ich halt." Und nein, dass soll nicht als Profilierung meiner selbst missverstanden werden.

P.S.: Müsst ihr unbedingt die Sätze zitieren, in denen ich mich vertippt habe? ^^

Sooo und nun plädiere ich für eine Rückkehr zum eigentlichen Thema. ;-)
... denn ich muss nebenbei auch mal was Geld verdienen und will auch nicht nur über Spiele diskutieren, sondern sie auch spielen (und dazu habe ich beid er Länge meiner stetig wachsenden Beiträge ja bald keine Zeit mehr - verdammter Schreibzwang). ;-)
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