Call of Duty 4: Modern Warfare

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kibyde
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Beitrag von kibyde »

Sehr guter Test!
Die Tests vom Paul Kautz sind IMHO die besten von 4players.de
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Iceglow
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Super-Spiel

Beitrag von Iceglow »

Habe die Multiplayer-Beta von CoD 4 gespielt und heute mt der Einzelspieler-Kampagne angefangen.

Habe noch nie soetwas geniales gespielt. Die Inszenierung ist der Hammer. Komme mir vor, der Hauptdarsteller eines Hollywood-Streifens zu sein.
Absolut enpfehlenswert :lol:
Iceglow grüßt den Rest der Spielegemeinde
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SG1984
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Beitrag von SG1984 »

4P|T@xtchef hat geschrieben:
Kajetan hat geschrieben:Jungs, das hier ist kein Nachspielen historischer Konflikte. Das ist ein aktuell stattfindender Krieg und es wird KEIN Wort dazu gesagt, dass man wie selbstverständlich auf Seiten der "Guten" die "Bösen" willenlos abknallt.
Ich verstehe die persönliche Abscheu gegenüber falschem Pathos und stereotypen Feindbildern. Die Spielewelt ist voll davon. Ideologie und Kritik wird das Thema meiner nächsten Kolumne. Nur so viel an dieser Stelle:

Wenn wir als Kritiker von Fiktion, und nichts anderes sind Spiele, politische oder ideologische Schablonen ansetzen, vergessen wir den kreativen Kern. Ich versuche es mal so: Ob ein Regisseur oder Autor pro-amerikanisch, pro-russisch, pro-islamistisch, pro-Fleisch, pro-Gemüse, pro-hetero oder pro-homo ist, ist bei der Beurteilung der Qualität seines Werkes VOLLKOMMEN egal.

Die spannende Frage ist nur: Hätten wir als westliche Kritiker auch kein Problem damit, wenn ein syrischer Shooter ein Gemetzel in Berlin, Paris und London auf Crysis-Niveau inszeniert? Mit islamischen Special Forces als Helden?

Aus meinem Kritikverständnis heraus müssten wir dieses Spiel auch als fiktive Unterhaltung feiern, WENN es denn grandios inszeniert wäre. Die eigene ideologische Position darf nie über Kunst urteilen. Wenn man in Fiktion abtaucht, gehört auch ein Rollentausch dazu. Ob man seine persönliche Abscheu dann hinter der Argumentation versteckt, ist noch eine andere Frage - meist ist genau das allerdings der Fall.
wenn man spiele als medium ernst ne hmen will sollte man auch die inhalte kritisieren duerfen. das gilt ubrigens auch fuer kunst. die, ansicht, kritik an ideologie,wie sie zb durch spiele vermittelt werden , sei per definition selbst ideologie, finde ich ziemlich armselig. abgesehen von deinem selbstgenugsamen radikalrelativismus, der einfach gedanken und verantwortungslos ist. viel spass weiterhin im keller.
langhaariger bombenleger
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Beitrag von langhaariger bombenleger »

Die Amerikaner lassen ihre Ideologie miteinfließen wenn sie ein Kriegsspiel programmieren und wir lassen unsere
Ideologie miteinfließen wenn wir dieses beurteilen.

Für mich ist damit diese Sache unlößbar, denn was man Distanz oder Objektivität nennt, ist einfach nur eine andere Subjektivität und Befangenheit die einfach nicht als jenige entlarvt worden ist.

Ich denke das der Krieg unvorstellbar ist - selbst für die, die ihn erleben.
Und damit ist jede Darstellung über ihn richtig und falsch. Er ist ein Mikrokosmos in dem alles möglich ist und desswegen auch irgendwann alles geschieht.

Alles ist möglich, Gott ist tot.
sorcer3r
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Beitrag von sorcer3r »

also cod4 ist moralisch verwerflicher weil es sich auf aktuelle geschehnisse bezieht?

zählen somit die menschenleben die jetzt in diesen kriegen vergossen werden mehr als die menschen, die in "historischen" ereignissen gestorben sind?
das wäre eine verletzung der menschenwürde.


krieg ist krieg ob jetzt oder in der vergangenheit... also wenn dann muss man alle kriegsspiele kritisieren
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mrsmarple
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Beitrag von mrsmarple »

diehenne hat geschrieben:Mal eine ganz andere Ansicht:

Und solche fragen stellt ihr euch?
Bei einem PC Spiel?

Das kann und sollte man durchaus so stehen lassen.
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hydro skunk 420
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Beitrag von hydro skunk 420 »

SG1984 hat geschrieben:... die, ansicht, kritik an ideologie,wie sie zb durch spiele vermittelt werden , sei per definition selbst ideologie, finde ich ziemlich armselig.
:?:

Ist ja schön, das Du nun mit TWiesengrund Deinen Mentor gefunden hast, und ich finde es auch super wie ehrgeizig Du versuchst ihm nachzueifern.
Nur solltest Du vielleicht etwas kleiner anfangen, man sieht ja was bei raus kommt, wenn man all die schwierigen Vokabulare versucht nachzubabbeln.
Mach mit!

4Players Dirt Rally Competition:
viewtopic.php?f=63&t=463165
langhaariger bombenleger
Beiträge: 903
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Beitrag von langhaariger bombenleger »

SG1984 hat geschrieben:
4P|T@xtchef hat geschrieben:
Kajetan hat geschrieben:Jungs, das hier ist kein Nachspielen historischer Konflikte. Das ist ein aktuell stattfindender Krieg und es wird KEIN Wort dazu gesagt, dass man wie selbstverständlich auf Seiten der "Guten" die "Bösen" willenlos abknallt.
Ich verstehe die persönliche Abscheu gegenüber falschem Pathos und stereotypen Feindbildern. Die Spielewelt ist voll davon. Ideologie und Kritik wird das Thema meiner nächsten Kolumne. Nur so viel an dieser Stelle:

Wenn wir als Kritiker von Fiktion, und nichts anderes sind Spiele, politische oder ideologische Schablonen ansetzen, vergessen wir den kreativen Kern. Ich versuche es mal so: Ob ein Regisseur oder Autor pro-amerikanisch, pro-russisch, pro-islamistisch, pro-Fleisch, pro-Gemüse, pro-hetero oder pro-homo ist, ist bei der Beurteilung der Qualität seines Werkes VOLLKOMMEN egal.

Die spannende Frage ist nur: Hätten wir als westliche Kritiker auch kein Problem damit, wenn ein syrischer Shooter ein Gemetzel in Berlin, Paris und London auf Crysis-Niveau inszeniert? Mit islamischen Special Forces als Helden?

Aus meinem Kritikverständnis heraus müssten wir dieses Spiel auch als fiktive Unterhaltung feiern, WENN es denn grandios inszeniert wäre. Die eigene ideologische Position darf nie über Kunst urteilen. Wenn man in Fiktion abtaucht, gehört auch ein Rollentausch dazu. Ob man seine persönliche Abscheu dann hinter der Argumentation versteckt, ist noch eine andere Frage - meist ist genau das allerdings der Fall.
wenn man spiele als medium ernst ne hmen will sollte man auch die inhalte kritisieren duerfen. das gilt ubrigens auch fuer kunst. die, ansicht, kritik an ideologie,wie sie zb durch spiele vermittelt werden , sei per definition selbst ideologie, finde ich ziemlich armselig
1a Beitrag Junge, das das-ist-armselig-Argument ist in der tat auch meine Lieblingsphrase, damit überzeugt man und öffnet auch Tor und Tür beim Gegenüber.

Tut mir leid, aber ab jetzt werde ich auch deine beiträge aus protest nicht mehr lesen.
TWiesengrund
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Beitrag von TWiesengrund »

langhaariger bombenleger hat geschrieben:1a Beitrag Junge, das das-ist-armselig-Argument ist in der tat auch meine Lieblingsphrase, damit überzeugt man und öffnet auch Tor und Tür beim Gegenüber.

Tut mir leid, aber ab jetzt werde ich auch deine beiträge aus protest nicht mehr lesen.
Mal im ernst: eine aufgeschlossene Gesprächsatmosphäre erzeugt das nicht. Wenn Du denkst, dass er seinen Punkt nicht genügend stark gemacht hat, dann heißt das doch nicht, dass sein Punkt nicht stark ist. Du musst tun, was Du für richtig hältst, aber man macht sich nicht kritikimmun, nur indem man den anderen einfach nicht mehr zuhört.

Zur Debatte: Mentorenmodelle gibt es vielleicht an der Uni, aber ich denke, hier hat jeder seine eigene Position und so, wie es auch im Alltag ist, treffen sich manche und andere wieder nicht. Ich erachte es nur für äußerst wichtig, für seine Position zu argumentieren und sie nicht als bloße Meinung im Raum stehen zu lassen.
Alpha eXcalibur
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Beitrag von Alpha eXcalibur »

Ich weiss eh nicht was die Diskussion überhaupt soll. Bei 2WK Shootern habt ihr euch doch auch nicht beschwert das ihr quasi eure eigenen Großeltern abknallt.
Da sehe ich im Direktvergleich COD4 weitaus fiktiver als eine nachgespielte Schlacht um die Normandie...
Oder gar Vietnam Shooter, wo die Amerikaner noch als die Helden hingestellt wurden.
Das ging wirklich zu weit.

Ghost Recon 2 z.B. wurde in Korea verboten, weil die Nordkoreaner dort die Bösewichte waren.
Und die Story war nun wirklich frei erfunden...
Ich glaube nicht das es COD4 umgekehrt anders ergehen würde, wären westliche Einrichtungen und Ideale das Missionsziel, und die Taliban die Alter Egos die der Spieler befehligt, die im Abspann zur Feier des Tages ihre Frauen verprügeln und den Kindern Schule & Bildung verbieten.
\"Bankraub: eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.\"

Bertold Brecht
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Kajetan
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Beitrag von Kajetan »

Alpha eXcalibur hat geschrieben:Ich weiss eh nicht was die Diskussion überhaupt soll. Bei 2WK Shootern habt ihr euch doch auch nicht beschwert das ihr quasi eure eigenen Großeltern abknallt.
Du kannst gerne mal diverse Threads hier aus dem 4Players-Forum oder anderen Foren herauskramen. Genau DAS haben einige Leute u.a. der CoD-Serie vorgeworfen. Dass sie es satt haben, ständig immer nur die heldenhaften US-Truppen zu spielen und keine Lust haben, in einem Szenario auf ihre virtuellen Großeltern zu schiessen. Auch gab es zu CoD2 hier entsprechende Vorwürfe, dass der 2. Weltkrieg kein lustiges, spannendes Fasanenschiessen war, so wie er in diesem Spiel nämlich größtenteils dargestellt wurde.

Zudem ... das ist Vergangenheit. Der 2. Weltkrieg ist Geschichte. Der Golfkrieg tobt aber JETZT, HIER und HEUTE! Bemerkst Du den Unterschied? Oder bist Du schon so abgestumpft, dass Du nicht zwischen aktuellem Tagesgeschehen und einem geschichtlichen Ereignis unterscheiden kannst?
Da sehe ich im Direktvergleich COD4 weitaus fiktiver als eine nachgespielte Schlacht um die Normandie...
Welches CoD4 meinst Du? Bestimmt nicht das, über welches wir hier reden, oder?

Oder ist das, was man tagtäglich in den Nachrichten zu hören bekommt, auch reine Fiktion?
https://seniorgamer.blog/
Senior Gamer - Deutschlands führendes Gamer-Blog für alte Säcke!
Arkune
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Beitrag von Arkune »

Ich glaube ja eher, dass diese Kommentare dadurch entstanden sind weil es zu viele dieser Spiele in kurzer Zeit gab. Das Thema WW2 war einfach ausgelutscht, im Prinzip hatten aber die wenigsten echte Probleme damit ihre Großeltern zu erschießen.

Und irgendwie habe ich das Gefühl das du hier nicht mehr zwischen Realität und Fiktion unterscheiden kannst… lol.
Empiredeath
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Beitrag von Empiredeath »

In einem WW2 Shooter tötet man bits in COD4 auch.Die Realistische Grafik sorgt nur dafür das manche Menschen sofort Moral-Aposteln spielen müssen.
WW2 schießt man seine Großeltern ab in unserer Zeit von jemand anderem seine Kinder oder einen Ehemann ab? Merkt ihr das dieses Thema eigentlich unnötig ist oder rennt ihr auf die Straße und tötet nun alle Isrealiten oder was auch immer weil ihr es in einem Videospiel gespielt habt.
Irgentwann ist dieser Krieg Vergangenheit und dann darf man auf einmal diesen auch nachspielen? Wo ist da der Sinn?
Vielleicht aber regt es manche Menschen auf und verkraften es nicht das ein Spiel es fast genauso Darstellt wie es in wirklichkeit auch ist (Heutzutage).
Diese Diskusion ist sowieso irrelevant (borg ftw xD)
Ich sehe es schon kommen das ihr meinen Beitrag kritisiert^^
Aber ich habs ja auch getan also viel spaß :)
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paulisurfer
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Beitrag von paulisurfer »

ach du scheiße,hier wollen wohl so einige den friedensnobelpreis.also ich kann dazu nur eins sagen,mir machts echt spaß leute digital niederzumetzeln und ich schäme mich nicht im geringensten dafür.denn mein verstand ist immernoch groß genug um ein spiel von der realität zu unterscheiden.
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tuna95
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Beitrag von tuna95 »

4P|T@xtchef hat geschrieben:
Kajetan hat geschrieben:Jungs, das hier ist kein Nachspielen historischer Konflikte. Das ist ein aktuell stattfindender Krieg und es wird KEIN Wort dazu gesagt, dass man wie selbstverständlich auf Seiten der "Guten" die "Bösen" willenlos abknallt.
Ich verstehe die persönliche Abscheu gegenüber falschem Pathos und stereotypen Feindbildern. Die Spielewelt ist voll davon. Ideologie und Kritik wird das Thema meiner nächsten Kolumne. Nur so viel an dieser Stelle:

Wenn wir als Kritiker von Fiktion, und nichts anderes sind Spiele, politische oder ideologische Schablonen ansetzen, vergessen wir den kreativen Kern. Ich versuche es mal so: Ob ein Regisseur oder Autor pro-amerikanisch, pro-russisch, pro-islamistisch, pro-Fleisch, pro-Gemüse, pro-hetero oder pro-homo ist, ist bei der Beurteilung der Qualität seines Werkes VOLLKOMMEN egal.

Die spannende Frage ist nur: Hätten wir als westliche Kritiker auch kein Problem damit, wenn ein syrischer Shooter ein Gemetzel in Berlin, Paris und London auf Crysis-Niveau inszeniert? Mit islamischen Special Forces als Helden?

Aus meinem Kritikverständnis heraus müssten wir dieses Spiel auch als fiktive Unterhaltung feiern, WENN es denn grandios inszeniert wäre. Die eigene ideologische Position darf nie über Kunst urteilen. Wenn man in Fiktion abtaucht, gehört auch ein Rollentausch dazu. Ob man seine persönliche Abscheu dann hinter der Argumentation versteckt, ist noch eine andere Frage - meist ist genau das allerdings der Fall.
Ich kann die Bauchschmerzen bei einigen Usern hier gut nachvollziehen. CoD4 begeistert mich einerseits durch bombastische Inszenierung und unglaublichem Realismus, anderseits habe ich genau deshalb ein ungutes Gefühl.

Allein auf das Spiel bezogene Faktoren zu bewerten ohne den Kontext zu berücksichtigen mag für ein Spielemagazin ausreichend sein, die Argumentation des Testers ist vor diesem Hintergrund nachvollziebar.

Grundsätzlich ist eine solche Haltung aber gefährlich: Kunst und Medien (wie Computerspiele einzuordnen sind sei mal dahingestellt) sind nicht erst durch die totalitären Regime des 20.Jhd. indoktrinär benutzt worden - die kath. Kirche hat schon im Mittelalter vorgemacht wie es geht. Die Methoden sind freilich feiner geworden, und mit der Verbreitung von Massenmedien auch relevanter. Es ist bereits hinreichend belegt, wie z.B. Filme als Transmissionriemen für Propaganda benutzt wurden und werden. In meinen Augen ist die Spielerfahrung bei der inzwischen möglichen technischen Präsentation mit einer Filmerfahrung durchaus vergleichbar, wenn nicht sogar noch eindeutiger.

Ich bin mir bewußt, dass es immer zwei Seiten gibt - das Medium und den Rezipienten. Nicht jeder der CoD4 mit Begeisterung spielt ist Neocon, ebenso schmettert nicht jeder der sich über die tollen Explosionen in Rambo 2 freut "God save America". Es geht nicht darum, zu zensieren und den Spaß an der Sache zu verbieten. Ein bewußter Umgang mit der Problematik - wie ein entsprechender Hinweis auf den Kontext in einem Review - ist aber durchaus angebracht, unhabhängig von der Leistung der Spielentwickler.
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