Salt and Sanctuary - Test
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Re: Salt and Sanctuary - Test
An sich sieht die Mechanik ja ganz akzeptabel aus aber mein Grafikfetisch liegt mehr bei Sprite's u. weniger bei einem Papierschnipseltheater. Auserdem sind die Zeichnungen nicht wirklich gut. Nene dann doch lieber Castlevania Dawn of Sorrow
Re: Salt and Sanctuary - Test
Echt toll,bei mir fehlen einige Items aus dem inventar,hatte Gestern 8 Rote Fläschen (Flakons) jetzt sind es nur noch 6 Stück.Auch fehlt das Horn um dem typen ran zuholen zum Reisen.Es fehlen noch ein paar andere dinge dessen namen ich durch die grottige deutsche Ubersetzung ich nicht mehr weiß.Also das ist mal ganz großer Mist so was.Hatte Gott sei dank in die Cloud vorgestern Hochgeladen aber viele Stunden sind dadurch zu nichte gemacht,weil ich auch nicht weiß was eventuell noch alles weg ist.Ich hoffe das die einen Patch bringen für die fehler und Übersetzung.Ich kann jedem nur raten die Save Daten immer in die Cloud oder auf einen USB Stick abzusichern.Ansonsten ein brilliantes Spiel ich liebe es.
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Re: Salt and Sanctuary - Test
Würde mich nicht wundern, wenn die Lokalisierung von den gleichen Leuten verbrochen wurde, die auch die Dark-Souls-Teile gemacht haben. Die ist auch jedes Mal eine mittelschwere Katastrophe.
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Re: Salt and Sanctuary - Test
Die Dark Souls-Lokalisierung ist bisweilen seltsam - im Sinne von "Es gibt Abweichung gegenbüber der englischen Texte". Vermutlich weil der Text aus dem japanischen übersetzt wurde. Zumindest bei DS1, bei DS2 waren englische und deutsche Texte identisch.heretikeen hat geschrieben:Würde mich nicht wundern, wenn die Lokalisierung von den gleichen Leuten verbrochen wurde, die auch die Dark-Souls-Teile gemacht haben. Die ist auch jedes Mal eine mittelschwere Katastrophe.
Und nein: DIe "Übersetzung" stammt von Google Translate. Mir war übrigens so langweilig und ich hab einen der Texte mal spaßeshalber in Google Translate eingegeben - und jup, es kam exakt der gleiche Text wie im Spiel raus. War ich ehrlich gesagt schon ein bisserl enttäuscht. Ich dachte diese Auto-Übersetzer hätten heute mehr drauf.
Aber um fair zu sein: Die Beschreibung einer einzelnen Trophäe hat der Translator richtig übersetzt. Datt ist doch watt?
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Re: Salt and Sanctuary - Test
wen man es für gold nachkaufen kann ist es doch nicht so schlimmgauner777 hat geschrieben:Echt toll,bei mir fehlen einige Items aus dem inventar,hatte Gestern 8 Rote Fläschen (Flakons) jetzt sind es nur noch 6 Stück.Auch fehlt das Horn um dem typen ran zuholen zum Reisen.Es fehlen noch ein paar andere dinge dessen namen ich durch die grottige deutsche Ubersetzung ich nicht mehr weiß.Also das ist mal ganz großer Mist so was.Hatte Gott sei dank in die Cloud vorgestern Hochgeladen aber viele Stunden sind dadurch zu nichte gemacht,weil ich auch nicht weiß was eventuell noch alles weg ist.Ich hoffe das die einen Patch bringen für die fehler und Übersetzung.Ich kann jedem nur raten die Save Daten immer in die Cloud oder auf einen USB Stick abzusichern.Ansonsten ein brilliantes Spiel ich liebe es.
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Re: Salt and Sanctuary - Test
Finde die Wertung persönlich echt immer noch viel zu hoch gegriffen...aber ist jedem seins
a) crashes ( habs nochmal versucht, aber wieder abgeschmiert nach 90minuten bei auto save- nun echt keine zeit und lust mehr)
b) alles nur geklaut..zwar nett aber..bleibt aber leider nur geklaut
c) kein online coop...
d) Übersetzung (nee,das ist nicht alles jut, wenn man die Konsole auf englisch stellen muss und ansonsten eine dermaßen erbärmliche Übersetzung präsentiert bekommt:
“Wie kann ruhig sein, so ohrenbetaeubend? Ich hoere meinen Herzschlag, hoere ich meine Blutpumpe, habe ich sogar hoeren die squisch meiner Augaepfel, wenn ich mich umsehe.”
What the....?)
e) Charlie Murder Stockpuppen Style Animationen passen nicht so recht in so ein Game...(da bringt mir auch das liebevoll handgezeichnete nichts)
f) nicht schwer genug (mir zumindest)
angesichts dessen bleibe ich dabei: schwimmt im DS3 Fahrtwasser, da musste es wohl schnell raus und das bekommt halt leider keine Sympathiepunkte bei mir sondern eher Minuspunkte...bis das Ding rund läuft ist DS3 aber draußen und das hier liegt bei den meisten in der Ecke .-)
Und: DS3 muss auch erst noch zeigen obs nicht nur "Best of Dark Souls mit Bloodborne Technik und Grafik und nem Schuss Demons Souls" ist sondern nochmal wirklich mit irgendetwas überraschen kann...abgehangen ist das Spielprinzip nämlich inzwischen in jedem Fall allmählich
a) crashes ( habs nochmal versucht, aber wieder abgeschmiert nach 90minuten bei auto save- nun echt keine zeit und lust mehr)
b) alles nur geklaut..zwar nett aber..bleibt aber leider nur geklaut
c) kein online coop...
d) Übersetzung (nee,das ist nicht alles jut, wenn man die Konsole auf englisch stellen muss und ansonsten eine dermaßen erbärmliche Übersetzung präsentiert bekommt:
“Wie kann ruhig sein, so ohrenbetaeubend? Ich hoere meinen Herzschlag, hoere ich meine Blutpumpe, habe ich sogar hoeren die squisch meiner Augaepfel, wenn ich mich umsehe.”
What the....?)
e) Charlie Murder Stockpuppen Style Animationen passen nicht so recht in so ein Game...(da bringt mir auch das liebevoll handgezeichnete nichts)
f) nicht schwer genug (mir zumindest)
angesichts dessen bleibe ich dabei: schwimmt im DS3 Fahrtwasser, da musste es wohl schnell raus und das bekommt halt leider keine Sympathiepunkte bei mir sondern eher Minuspunkte...bis das Ding rund läuft ist DS3 aber draußen und das hier liegt bei den meisten in der Ecke .-)
Und: DS3 muss auch erst noch zeigen obs nicht nur "Best of Dark Souls mit Bloodborne Technik und Grafik und nem Schuss Demons Souls" ist sondern nochmal wirklich mit irgendetwas überraschen kann...abgehangen ist das Spielprinzip nämlich inzwischen in jedem Fall allmählich
Zuletzt geändert von Spiritflare82 am 21.03.2016 16:04, insgesamt 7-mal geändert.
Re: Salt and Sanctuary - Test
Gut, das beruhigt mich.Vinterblot hat geschrieben:Kann ich nicht bestätigen. Das mag am Anfang so wirken, aber mit Upgrades und Stat-Skalierung merkt man spätestens in den mittleren Leveln einen starken Unterschied.Jazzdude hat geschrieben:Beidhändige Waffenführung hat z.B. kaum Mehrwert bei den Angriffswerten, dafür deutlich schlechtere Defense. Ich sehe keinen Grund warum ich also (zumindest als Nahkämpfer) nicht Einhändig mit Schwert und Schild kämpfen sollte
Ich habe auch mal noch ein bisschen weitergespielt und nun noch den Mad Alchemist gelegt.
Es gefällt mir mittlerweile besser, wie bei meinem ersten Spielstart! Mittlerweile habe ich auch einen schönen Zweihänder gefunden, mit dem zumindest mir schonmal das Spiel eine ganze Ecke mehr Spaß macht
Ich glaube tatsächlich, dass ich einfach nur eine Weile brauche um mit dem Spiel warm zu werden. Genau wie bei Dark Souls.
Allerdings muss ich bei den Bosskämpfen bisher leider so negativ bleiben, die machen mir bisher nicht sonderlich viel Spaß und fühlen sich eher wie ein aufgezwungenes Übel an. Ich glaube, dass ist aber auch der Perspektive geschuldet. 2D Kämpfe kann man nicht großartig taktisch machen. Dabei muss ich sagen, dass ich die Bosskämpfe in Castlevania eigentlich immer recht mochte.
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Re: Salt and Sanctuary - Test
sehr geilSpiritflare82 hat geschrieben:Finde die Wertung persönlich echt immer noch viel zu hoch gegriffen...aber ist jedem seins
a) crashes ( habs nochmal versucht, aber wieder abgeschmiert nach 90minuten bei auto save- nun echt keine zeit und lust mehr)
b) alles nur geklaut..zwar nett aber..bleibt aber leider nur geklaut
c) kein online coop...
d) Übersetzung (nee,das ist nicht alles jut, wenn man die Konsole auf englisch stellen muss und ansonsten eine dermaßen erbärmliche Übersetzung präsentiert bekommt:
“Wie kann ruhig sein, so ohrenbetaeubend? Ich hoere meinen Herzschlag, hoere ich meine Blutpumpe, habe ich sogar hoeren die squisch meiner Augaepfel, wenn ich mich umsehe.”
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f) nicht schwer genug (mir zumindest)
angesichts dessen bleibe ich dabei: schwimmt im DS3 Fahrtwasser, da musste es wohl schnell raus und das bekommt halt leider keine Sympathiepunkte bei mir sondern eher Minuspunkte...bis das Ding rund läuft ist DS3 aber draußen und das hier liegt bei den meisten in der Ecke .-)
Und: DS3 muss auch erst noch zeigen obs nicht nur "Best of Dark Souls mit Bloodborne Technik und Grafik und nem Schuss Demons Souls" ist sondern nochmal wirklich mit irgendetwas überraschen kann...abgehangen ist das Spielprinzip nämlich inzwischen in jedem Fall allmählich
a) scheint nicht am spiel zu liegen. neu installation? konsole?
b) wieviel prozent aktueller spiele sind neu? beispiel bitte
c) brauchst du nciht! das spiel ist solo schon zu leicht
d) das sind 2 leute. dafür sollte man 110% geben? ps: einige mögen den dysgramatismus
e) 100% subjektiv. viele findens geil
f) spiel nackt, ohne waffen, ohne zu leveln. machen DS hardcorefans doch auch
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Re: Salt and Sanctuary - Test
Die roten Fläschen werden immer wieder aufgefüllt - und abhängig vom Gott, an dessen Altar du betest, kann das unterschiedlich sein. Und das Reisehorn ist ein Consumeable.gauner777 hat geschrieben:Echt toll,bei mir fehlen einige Items aus dem inventar,hatte Gestern 8 Rote Fläschen (Flakons) jetzt sind es nur noch 6 Stück.Auch fehlt das Horn um dem typen ran zuholen zum Reisen
Ging mir auch so. Hatte es Mitternachts zum Release gestartet und mein erster Eindruck bis zum Sodden Knight war eher.... naja. Hab den 15€ schon hinterher getrauert. Aber dann öffnet sich langsam die Welt, man findet die ersten relevanten Items, plötzlich wirds sehr schnell sehr non-linear, es kommen immer mehr Mechaniken ins Spiel (Upgrades bspw) man trifft die ersten Bosse die man vielleicht nicht direkt besiegen kann und schaut erst mal woanders weiter.......Jazzdude hat geschrieben: Ich glaube tatsächlich, dass ich einfach nur eine Weile brauche um mit dem Spiel warm zu werden. Genau wie bei Dark Souls.
Das Spiel ist fantastisch. Gerade nach hinten raus wird es immer besser und besser. Es gibt super viele Waffen, Rüstungen und Zauber. Alles kann man upgraden und mit bestimmten Materialien komplett umschmieden (Bosswaffen!). Die Spielwelt ist ein riesiges, verschachteltes Labyrinth in dem jedes Gebiet zahlreiche Ausgänge, Geheimgänge und Verbindungen zu anderen Leveln hat, die man in nur einem Spieldurchlauf nicht finden wird. Jede Menge coole Bossgegner und genau so abwechslungsreiche Gebiete. Das Charaktersystem ist ebenso umfangreich und komplex. Ich würde mittlerweile sogar fast sagen das Dark Souls 3 zu früh kommt - da hat man hat keine Zeit sich ausreichend mit SnS zu beschäftigen.
Ganz großes Spiel, Super Metroid trifft Dark Souls in Perfektion
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Re: Salt and Sanctuary - Test
Ich zieh jetzt mal die Weichei-Karte und geb auf. Hab's bis zur Hexe vom See geschafft. Die Dame hält zwar nicht viel aus - aber ob man sie schafft oder nicht, hängt vom RNG ab. Wenn man Pech habt, kombiniert sie ihre Angriffe und ihre Position einfach so, dass man nichts anderes machen kann als zu sterben. Auch schön isses, wenn sie außerhalb des Bildes fliegt und dort aber munter weiter Verfolgungszauber auf einen schmettert.
Ne danke.
Und ja, muss gestehen, die Bosse sind relativ schwach. Da hätte man vielleicht doch mehr in die 2D / Metroidvania-Schiene schlagen und den Plattformer-Charakter verstärken sollen. Stattdessen setzte man auf große Bosse, durch die man wahlweise entweder durchrollt oder ihre Angriffe einfach blockt.
Ne danke.
Und ja, muss gestehen, die Bosse sind relativ schwach. Da hätte man vielleicht doch mehr in die 2D / Metroidvania-Schiene schlagen und den Plattformer-Charakter verstärken sollen. Stattdessen setzte man auf große Bosse, durch die man wahlweise entweder durchrollt oder ihre Angriffe einfach blockt.
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Re: Salt and Sanctuary - Test
Jörg hat getestet, kleiner Indieentwickler? Ohne den Test vorher gelesen zu haben wusste ich direkt das wird an Platin kratzen.
Der übliche Bonus wurde draufgeschlagen. Bei einem Triple A hätte es hier wohl die pauschalen 20-25 Punkte weniger gegeben.
Der übliche Bonus wurde draufgeschlagen. Bei einem Triple A hätte es hier wohl die pauschalen 20-25 Punkte weniger gegeben.
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Re: Salt and Sanctuary - Test
sind die bosse nun zu schwer oder zu leicht??? komme da nicht mit bei den aussagen, sorry.Todesglubsch hat geschrieben:Ich zieh jetzt mal die Weichei-Karte und geb auf. Hab's bis zur Hexe vom See geschafft. Die Dame hält zwar nicht viel aus - aber ob man sie schafft oder nicht, hängt vom RNG ab. Wenn man Pech habt, kombiniert sie ihre Angriffe und ihre Position einfach so, dass man nichts anderes machen kann als zu sterben. Auch schön isses, wenn sie außerhalb des Bildes fliegt und dort aber munter weiter Verfolgungszauber auf einen schmettert.
Ne danke.
Und ja, muss gestehen, die Bosse sind relativ schwach. Da hätte man vielleicht doch mehr in die 2D / Metroidvania-Schiene schlagen und den Plattformer-Charakter verstärken sollen. Stattdessen setzte man auf große Bosse, durch die man wahlweise entweder durchrollt oder ihre Angriffe einfach blockt.
spielst du nur mit einem stil? mit nem passenden! schild und nem bogen sollte die hexe wenig probleme bereiten.
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Re: Salt and Sanctuary - Test
Die meisten Bosse sind zu leicht. Bis auf die Hexe. Sofern man das richtige Waffenset hat, bzw. einfach Glück hat, dass sie die richtigen Angriffsmanöver benutzt, stellt sie keine Gefahr da. Aber ansonsten hat man schlicht Pech mit ihr. Zumindest ihre Angewohnheit aus dem Bild zu fliegen und von draußen Zauber zu schleudern sollte gefixt werden.curry-meister hat geschrieben: sind die bosse nun zu schwer oder zu leicht??? komme da nicht mit bei den aussagen, sorry.
spielst du nur mit einem stil? mit nem passenden! schild und nem bogen sollte die hexe wenig probleme bereiten.
Gibt über sie bereits nen Thread im offiziellen Forum. Konkret ist das Problem ihr Projektilfeuer-Angriff, bei dem ein Projektil schon ausreicht, um ins stolpern zu kommen. Schilduser sehen ihr Schild wegfliegen, sofern sie nicht volle Ausdauer haben oder DAS perfekte Schild nutzen und das Rollen wird sofort unterbrochen, wenn man nur von einem Projektil getroffen wird - was einen dann in die Hundert anderen Projektilen wirft und einen umbringt.
Tritt wohl auch bei 1-2 anderen Gegnern auf, die so einen Angriff nutzen - wobei bei ihnen halt nicht der RNG dazwischenspuckt.
Ich sage nicht die Hexe ist unmöglich. Im Gegenteil. Mit nem starken Zweihänder kann man sie sicherlich recht schnell zusammenstutzen und sie reagiert äußert allergisch auf Feuer / Heilig. Aber wie gesagt, ich hab keine Lust mehr drauf zu warten, bis der RNG mal eine brauchbare Flugkombination von ihr ausspuckt
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Re: Salt and Sanctuary - Test
Ich finde das Spiel auch genial... bin aktuell beim 4ten oder 5ten Boss.
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Re: Salt and Sanctuary - Test
Ich war tatsächlich noch bei keiner Hexe, obwohl ich sicher schon 10 oder 12 Bosse platt hab und alle fünf Brands besitze. Bin mal gespannt. Mein Iron Ramparts Schild wirds schon richtenTodesglubsch hat geschrieben: Die meisten Bosse sind zu leicht. Bis auf die Hexe. Sofern man das richtige Waffenset hat, bzw. einfach Glück hat, dass sie die richtigen Angriffsmanöver benutzt, stellt sie keine Gefahr da. Aber ansonsten hat man schlicht Pech mit ihr.
Insgesamt sind die Bosse aber durchweg gut schaffbar, wenn man das Gear entsprechend ausrichtet: Manche muss man rollen, manche muss man blocken, ab und zu sollte man Equipment mit den richten Resistenzen anziehen.... spätestens ab den mittleren Leveln sollte man genügend Auswahl haben.