The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

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Usul
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Usul »

padi3 hat geschrieben: 25.11.2017 14:48 mit der masche lassen sich auch balancingprobleme angehen. der spieler ist selbst schuld, muss absichtlich schlecht spielen. Schwierigkeitsgrade regeln meist nur den schaden der Gegner. wozu braucht man sie überhaupt? spielt ohne Rüstung.

Gesetz und Ordnung ist mir viel lieber. da bin ich Taliban, verdammt nochmal. mir diktatorische vollmacht über die spieleindustrie zu geben, wäre die Möglichkeit dieser längst entarteten Kunst noch einhalt zu gebieten. dann hat jedes game nur noch drei Schwierigkeitsgrade zur Auswahl und der dritte erhöht ganz sicher nicht den schaden.
Sorry, aber Blödsinn.

Sowohl das Speichern als auch die Schnellreise sind Optionen, die man benutzen kann, aber nicht muß. Wie kann man das mit schlechtem Balancing oder evtl. seltsamen oder fehlenden Schwierigkeitsgraden vergleichen?
Auto-Vergleich: "Ich finde es echt Scheiße, daß der Wagen da irgendwo versteckt einen Tassenhalter hat! Dabei trinken ich beim Fahren nie was! Das müssen sie unbedingt rausmachen!" Das wäre ungefähr auf dem Niveau deiner ursprünglichen Kritik an Schnellreisen und Vielspeicherei.
"Ich halte einen 6. Gang für unnötig - deswegen benutze ich ihn auch nicht." - Das hingegen würde einer Kritik an spielentscheidenden Mechanismen entsprechen.

Daher nocheinmal: Speichere genau so oft, wie es dir beliebt. Geil! Reise so, wie du es am liebsten hast. Perfekt!
Ijon Tichy
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Ijon Tichy »

Tach,

mein Name ist Ruida, Level 21, Dunkelelfin, Erzmagierin der Akademie von Winterfeste und ein Drachenblut. Keine Ahnung wie lange ich mich schon in Skyirm aufhalte, da ich das Abenteuer erst vor neun Tagen begann, kann ich dieses nicht nachgucken (auf der Switch kann man erst am zehnten Tag schauen wie lange man in einem Spiel verbracht hat). Vielleicht ist hier in unserem verschneiten Gebiet nicht alles so modern wie woanders, aber trotzdem gibt es mir schaudrige Highlights wenn ich mich in die schwarzen Bücher verliere, da denke ich oft an Cthulhu und HR Giger: Schaurig Schön! Überall gibt es was zu tun, zu erfahren und zu erbeuten (und das passt zur Switch. Große Spielwiesen wie Zelda, Mario Odyssey oder eben The Elder Scrolls V. Kurz mal einlegen eine Quest machen, ein paar Monde sammeln. Nein, es ist nicht alles perfekt hier und vielleicht hat man sogar mit Links ein besseres Kampfsystem, aber sonst gibt es hier vieles was man woanders vermisst). Am Anfang schwam mein Pferd mit mir auf dem Rücken durch die Flüsse und Seen, mittlerweile wandel ich mit Jesuslatschen über das Wasser.

Ich glaube ich werde noch lange Zeiten in Skyrim verbringen.
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GamepadPro
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von GamepadPro »

Usul hat geschrieben: 26.11.2017 19:52 Sowohl das Speichern als auch die Schnellreise sind Optionen, die man benutzen kann, aber nicht muß.
Usul hat geschrieben: 26.11.2017 19:52 "Ich halte einen 6. Gang für unnötig - deswegen benutze ich ihn auch nicht." - Das hingegen würde einer Kritik an spielentscheidenden Mechanismen entsprechen.
deiner Meinung nach wäre es also egal, wenn z.b Alien: Isolation oder Dark Souls freies speichern hätten?
oder jedes andere spiel gleich genug von allem, wofür man erst einen cheat braucht?
Usul hat geschrieben: 26.11.2017 19:52 Daher nocheinmal: Speichere genau so oft, wie es dir beliebt. Geil! Reise so, wie du es am liebsten hast. Perfekt!
Das mach ich und andere spieler schon in fast allen spielen so. ich zuletzt in Fallout 4, Dishonored 2, Prey, The Evil Within 1 und 2.
Ist weder geil noch perfekt!

Usul hat geschrieben: 26.11.2017 19:52 Wie kann man das mit schlechtem Balancing oder evtl. seltsamen oder fehlenden Schwierigkeitsgraden vergleichen?
spielst du Skyrim und jedes andere spiel auf der leichtesten Schwierigkeit? und falls nein: warum nicht? du hast doch die formel zum glücklich sein. "man kann, aber nicht muss."
ich mag: Darkwood, The Evil Within, Alien: Isolation, Hollow Knight, Dark Souls 2, Bloodborne, Dirt Rally 2, Ace Combat 7, Metal Gear Solid 5, Survival Mode, 60fps
finde nicht gut: XCOM 2, Outlast, Uncharted, Looten/Leveln/Skilltrees und mitlevelndeGegner/Gummiband-KI, Rückspulfunktion/Quicksave, Minimap, HUDplay, Doppelsprung/Wallrunning/DeadEye/Akimbo/Schalldämpfer, Maus/Tastatur, Traktionskontrolle, 4K
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Usul
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Usul »

padi3 hat geschrieben: 26.11.2017 23:18deiner Meinung nach wäre es also egal, wenn z.b Alien: Isolation oder Dark Souls freies speichern hätten?
oder jedes andere spiel gleich genug von allem, wofür man erst einen cheat braucht?
Es wäre mir nicht egal, ich würde es sogar begrüßen!
Solange die Entwickler ihre Spiele so entwickeln, wie sie das gerne wollen, und die Komfortfunktionen keinen Einfluss auf das Basis-Gameplay haben, ist es aus meiner Sicht begrüßenswert, wenn diese Komfortfunktionen dann doch eingebaut werden. Eben weil es sich um optionale Funktionen handelt, die niemand benutzen muß, wenn er es nicht will.
In einem anderen Thread wurde bereits die "Gefahr" angesprochen, daß sich solche Funktionen auf das grundsätzliche Gameplay auswirken mögen... daß die Entwickler ihre Spiele quasi auf die Funktionen hin anpassen. Das wäre nicht in dem Sinne, den ich hier gutheiße. Aber bei Skyrim ist das nicht der Fall... hier ist es sogar so, daß man sich durch die Schnellreise z.B. selbst den Spielspaß schmälert - finde ich.
Das mach ich und andere spieler schon in fast allen spielen so. ich zuletzt in Fallout 4, Dishonored 2, Prey, The Evil Within 1 und 2.
Ist weder geil noch perfekt!
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob du mich mittlerweile auf den Arm nimmst oder ob du das ernst meinst. Wenn dir die Spiele gefallen, was stört dich daran, daß andere Spieler evtl. öfter speichern als du und die Spielen ihnen diese Möglichkeit auch bieten? Welchen Einfluss auf deinen Spielspaß hat die Tatsache, daß ich bei Skyrim etwa vor jedem Taschendiebstahl speichere?
spielst du Skyrim und jedes andere spiel auf der leichtesten Schwierigkeit? und falls nein: warum nicht? du hast doch die formel zum glücklich sein. "man kann, aber nicht muss."
Dir ist der Unterschied zwischen einzelnen Komfortfunktionen - wie Quicksaves und Schnellreise, die wie mehrfach gesagt rein optinal sind - und dem generellen Schwierigkeitsgrad eines Spiels, der nicht durch solche einfachen Funktionen umgesetzt wird, aber schon klar?

Abgesehen davon: Auch hier frage ich dich, was es an deinem Spielerlebnis ändert, ob ich ein Spiel auf dem niedrigsten oder höchsten Schwierigkeitsgrad spiele? Das Spiel bietet die Möglichkeiten... ich nutze jene, die ich will. Den Rest nicht.
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von FlashFire90 »

naja ohne mods ohne mich, spiele deswegen auch immer noch die alte skyrim version, damit ich auf skse zugreifen kann, macht einfach spaß das game im survivalmode + requiem zu spielen
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von GamepadPro »

Usul hat geschrieben: 27.11.2017 08:42 Solange die Entwickler ihre Spiele so entwickeln, wie sie das gerne wollen, und die Komfortfunktionen keinen Einfluss auf das Basis-Gameplay haben, ist es aus meiner Sicht begrüßenswert, wenn diese Komfortfunktionen dann doch eingebaut werden. . . . In einem anderen Thread wurde bereits die "Gefahr" angesprochen, daß sich solche Funktionen auf das grundsätzliche Gameplay auswirken mögen... daß die Entwickler ihre Spiele quasi auf die Funktionen hin anpassen. Das wäre nicht in dem Sinne, den ich hier gutheiße. Aber bei Skyrim ist das nicht der Fall
Usul hat geschrieben: 27.11.2017 08:42 jedem Taschendiebstahl
sieh an, sieh an. hier scheinen gewisse "Komfortfunktionen" bereits mächtig an deinem gameplay zu zerren. Und in wie fern würde sich dein gameplay hier eigentlich ändern, wenn du nicht frei speichern könntest? oder z.b. vor einem schwer zu knackenden schloss bei knapper Dietrichanzahl? oder vor einem möglicherweise gefährlichen kampf? Sag du es mir.

Usul hat geschrieben: 27.11.2017 08:42 Dir ist der Unterschied zwischen einzelnen Komfortfunktionen - wie Quicksaves und Schnellreise, die wie mehrfach gesagt rein optinal sind - und dem generellen Schwierigkeitsgrad eines Spiels, der nicht durch solche einfachen Funktionen umgesetzt wird, aber schon klar?
nein, ist mir nicht klar. (wobei ich nicht generell die schnellreise kritisiere) Quicksaves vereinfachen! Und wo ist denn jetzt für dich der Unterschied, wenn man dir für lau einen bogen mit fünffachschaden hinlegt? nur dem Komfort wegen. "Eben weil es sich um optionale Funktionen handelt, die niemand benutzen muß, wenn er es nicht will."

Usul hat geschrieben: 27.11.2017 08:42 Abgesehen davon: Auch hier frage ich dich, was es an deinem Spielerlebnis ändert, ob ich ein Spiel auf dem niedrigsten oder höchsten Schwierigkeitsgrad spiele? Das Spiel bietet die Möglichkeiten... ich nutze jene, die ich will. Den Rest nicht.
meine Kritik richtete sich nie an die Wahlmöglichkeit eines Schwierigkeitsgrades. Dein gameplay und spielspaß sind mir auch völlig egal. Genau wie derjenigen, die cheats anwenden. Es geht mir um meinen spielspaß. geil und perfekt muss es sein.
ich mag: Darkwood, The Evil Within, Alien: Isolation, Hollow Knight, Dark Souls 2, Bloodborne, Dirt Rally 2, Ace Combat 7, Metal Gear Solid 5, Survival Mode, 60fps
finde nicht gut: XCOM 2, Outlast, Uncharted, Looten/Leveln/Skilltrees und mitlevelndeGegner/Gummiband-KI, Rückspulfunktion/Quicksave, Minimap, HUDplay, Doppelsprung/Wallrunning/DeadEye/Akimbo/Schalldämpfer, Maus/Tastatur, Traktionskontrolle, 4K
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Usul »

Es wird mir langsam echt blöd... daher nur hierauf eine Antwort:
padi3 hat geschrieben: 27.11.2017 17:35sieh an, sieh an. hier scheinen gewisse "Komfortfunktionen" bereits mächtig an deinem gameplay zu zerren. Und in wie fern würde sich dein gameplay hier eigentlich ändern, wenn du nicht frei speichern könntest? oder z.b. vor einem schwer zu knackenden schloss bei knapper Dietrichanzahl? oder vor einem möglicherweise gefährlichen kampf? Sag du es mir.
Ja, die optionalen Komfortfunktionen wirken sich auf MEIN Gameplay aus. Auf deines müssen sie es nicht, denn du musst sie nicht nutzen. Und das Spiel ist NICHT auf diese Funktionen hin optimiert.
Also was ist so schwer daran zu kapieren?
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von DEMDEM »

Das mit der Quicksave-Funktion ist halt ein zweischneidiges Schwert, welches man meiner Meinung nach auch nicht auf die optionale Nutzung reduzieren kann. Wenn man in Stalker z.B. verkackt und den Alarm auslöst und deswegen den letzten Quicksave laden möchte, wird auch dort die Auslösung des Alarms aktiv sein, obwohl während des Quicksavens es noch nicht so war. Die Entwickler wollen so gezielt das save scumming umgehen, weil sie mit ihrem Spiel eine Art von persistente Welt simulieren wollen, wo die Entscheidungen vom Spieler Auswirkungen haben sollen, bzw. der Spieler damit umgehen möchte. Darauf ist das Spiel ausgelegt.

Wenn man nun das Save Scumming erlauben würde, würde das Spiel nicht mehr so funktionieren, wie es die Entwickler beabsichtigt haben.

Paradox-Strategiespiele haben eine etwas andere Lösung. Dort erhält man nur die Achievements, wenn man im sogenannten Iron Man Modus spielt, in dem man nicht laden kann. Das hat auch dort zur Folge, dass man mit den Konsequenzen der eigenen Entscheidung umgehen muss. Unter anderem ist das eines der Hauptgründe, warum es Leute gibt, die mehrere tausend Stunden in Europa Universalis 4 reingesteckt haben. Save Scumming würde vieles viel einfacher machen.

Sicherlich kann man argumentieren, dass man die Quicksave-Funktion nicht nutzen muss, aber seien wir doch mal ehrlich: gerade in Spielen, wo die Konsequenzen von Entscheidungen ziemlich großen Einfluss auf den weiteren Spielverlauf haben ist die Versuchung extrem groß, mit Save Scumming das beste Resultat für sich selbst zu erzielen. Aber gerade EU4 hat mir gezeigt, dass gerade der Iron Man Modus seine Reize hat und mir das Spiel auf ein ganz neues Niveau gehieft hat. Vorher hatte ich meine 200h im normalen Modus drinne, wo ich sehr oft einen Quicksave geladen habe, wenn die Bildug einer Allianz mir sämtliche Pläne der weiteren Eroberung zerstört hat. Durch den Iron Man Modus habe ich aber erst gelernt, dass ich damit dann halt leben und dann umorientieren muss. Das ist vorher nicht der Fall gewesen.

Manche Sachen lernt man halt erst, wenn man die Dinger so spielt, wie vom Entwickler beabsichtigt.
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Bachstail
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Bachstail »

DEMDEM hat geschrieben: 27.11.2017 20:46 Das mit der Quicksave-Funktion ist halt ein zweischneidiges Schwert, welches man meiner Meinung nach auch nicht auf die optionale Nutzung reduzieren kann.
Doch, kann man, weil es genau das ist :

Optional.

Ich nutze Quick Saves und zwar sehr oft.

Und warum nutze ich diese Funktion ?

Weil es Entwickler gibt, welche bis heute Schwierigkeiten haben, ein Spiel vernünftig zu optimieren und zu testen, Spiele wie Skyrim, Fallout oder auch das von Dir erwähnte Stalker sind bekannt für ihre Abstürze und Bugs.

Eine Quick Save-Funktion ist also dringend notwendig, denn es kann durchaus mal passieren, dass man länger nicht mehr gespeichert hat, das Spiel abstürzt und man mehrere Stunden nachspielen darf, ein Quick Save umgeht das, da man dazu geneigt ist, häufiger zu Quick Saven als richtig zu speichern.

Besonders toll ist auch, wenn ein Absturz beim Speichern im Menü erfolgt, dann ist der Spielstand nämlich für gewöhnlich hin.

Im Falle von Bugs - zum Beispiel Game Breaking Bugs - ist es ebenfalls gut, schnell speichern und dann auch schnell laden zu können, denn so lassen sich diverse Bugs unter Umständen schnell und einfach umgehen.

In einer Zeit, in welcher Spiele und auch Konsolen immer häufiger abstürzen, möchte ich auf eine Schnellspeicherfunktion schlicht nicht verzichten.

Wer keine Quick Saves nutzen möchte, nutzt sie nicht, wer sie nutzen möchte, nutzt sie.
DEMDEM
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von DEMDEM »

Es ging mir primär um das Save Scumming, aber gut, ignorieren wir das einfach mal komplett, passt schon.
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von der_geraet »

Hunderte Stunden Skyrim, finde ich immer krass zu lesen.. Bei mir waren es ca. 70h auf der Xbox 360 im ersten Durchgang, und das kam mir schon ewig vor und die Luft war etwas raus. Auch da ich dann ca. Alles und Jeden aus der Deckung onehitten konnte als Archer, und ich keine Lust hatte noch was neues zu skillen.

Egal, ich kauf‘s nach Konsole und PC ein drittes mal für die Switch. Beste Spielwelt in der ich je abgehangen habe, ich will immer wieder zurück..
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Ijon Tichy »

Ijon Tichy hat geschrieben: 26.11.2017 21:09 Keine Ahnung wie lange ich mich schon in Skyirm aufhalte, da ich das Abenteuer erst vor neun Tagen begann, kann ich dieses nicht nachgucken (auf der Switch kann man erst am zehnten Tag schauen wie lange man in einem Spiel verbracht hat)
Switch sagt über 45h, dann wird Odyssey mit 55h blad den ersten Rang frei machen.
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Miep_Miep »

der_geraet hat geschrieben: 28.11.2017 00:58 Hunderte Stunden Skyrim, finde ich immer krass zu lesen.. Bei mir waren es ca. 70h auf der Xbox 360 im ersten Durchgang, und das kam mir schon ewig vor und die Luft war etwas raus. Auch da ich dann ca. Alles und Jeden aus der Deckung onehitten konnte als Archer, und ich keine Lust hatte noch was neues zu skillen.

Egal, ich kauf‘s nach Konsole und PC ein drittes mal für die Switch. Beste Spielwelt in der ich je abgehangen habe, ich will immer wieder zurück..
Schon mal den Schwierigkeitsgrad nach oben gestellt? Ich spiele meist auf "Meister" oder "Experte" das einzige was da nen Onehit bekommt, bin ich 8O
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CafeSan
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von CafeSan »

kurzer Einwurf: die Spielzeit wird auch in der Switch-Version direkt beim Speicherstand angezeigt (manuellen Save anlegen - > danach nochmal drauf und in der Vorschau wird die genaue Spielzeit angezeigt). Man muss nicht warten, bis es im Profil der Switch auftaucht.
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Ijon Tichy
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Ijon Tichy »

CafeSan hat geschrieben: 28.11.2017 17:38 kurzer Einwurf: die Spielzeit wird auch in der Switch-Version direkt beim Speicherstand angezeigt (manuellen Save anlegen - > danach nochmal drauf und in der Vorschau wird die genaue Spielzeit angezeigt). Man muss nicht warten, bis es im Profil der Switch auftaucht.
Gut zu wissen. Ich danke für die Information.

Wusste gar naicht was die Zahlenkombination zu bedeuten hat. 049.13.22
Jetzt weiß ich es auch.
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