Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

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johndoe1741084
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

Nun, MetalGear ist auch, bei aller "Annäherung" an den Westen, immer noch ein japanisches Spiel, durch und durch.
Ich glaub da muss man mit jeglicher Kritik ohnehin gaaanz woanders ansetzen. Mal davon ab, dass die japanische Kultur mit reinspielt, ist deren Frauenbild durchaus diskutabel.

Kojima's Fetische sind auch irgendwie ... niedlich... so bubenhaft. Manche Szenen erinnern mich an einen gerade erblühenden 12-Jährigen. Das ist wahrscheinlich auch sehr entwaffnend.
johndoe1741084
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

Teil 3 war oberhammer. Wenn mir die Erinnerung grad keinen Streich spielt: Im Prinzip ein billiger 6oer SeanConneryBond aber mit der Negierung des ganzen Sexistischen (wenn auch durchaus vorhanden). Ich mein Snake wird vorgeführt und ist alles, aber bestimmt nicht der "stärkste" Charakter im Plot.
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sourcOr
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von sourcOr »

Rooster hat geschrieben:aber ich bin immer noch heftig am suchten. die s-rankings jagen ist gerade wenn man weiss wie man am effizientesten vorgeht ziemlich spassig. da wird die 50 minuten mission in 5 minuten perfekt durchgezogen :D
Das Spiel ist aber auch nachsichtig was die S-Ränge angeht. Mein lieber Scholli. Gestern Mission 18 (?) "Blood Runs Deep" gemacht. Außenposten leer gefultont und gekillt. Hab mir richtig Zeit gelassen.
Spoiler
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Dann kam die "Überraschung". Dann waren die Schalldämpfer hinüber, dann dachte ich mir fuck it und hab den Rest so weggeballert. Der Heli hat mich schon ein Continue gekostet, also hab ich ihn kurzer Hand heruntergeholt. Die Kinder ließen sich nicht mehr bewegen, also stand ich da erstmal 5 Minuten und wusste nicht, was ich machen soll.
Alles in allem hat das alles über ne Stunde gedauert. Es gab drei Alerts, ich hab weder Punkte für Reflex, Stealth noch No Kills bekommen und trotzdem flackerte da ein "S" auf am Ende. Zugegeben, man sollte sich nicht allzu oft treffen lassen, denn das alleine hat mir afaik schon einiges an Punkten eingebracht. Dann noch 10000 von den Bonuspunkten und zack war ich gut über den geforderten 130k. Bin mal auf den Hard-Mode später gespannt.

Ansonsten ist das Spiel echt herrlich bescheuert; wenn man Panzer mitsamt Besatzung oder einen Material-Container nach dem anderen auf die Reise schickt. Wenn man in der Ferne Billy Idol hört und weiß "jopp, da kommt mein Heli" xD
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oppenheimer
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von oppenheimer »

sourcOr hat geschrieben:Das Spiel ist aber auch nachsichtig was die S-Ränge angeht. Mein lieber Scholli. Gestern Mission 18 (?) "Blood Runs Deep" gemacht.
Jo, bei der selben Mission hab ich auch teils heftig versagt. Zwar kein ausgewachsener Alarm, aber dennoch hab ich sie eher unsauber gelöst. Die zweite Hälfte am hellichten Tag durchgeführt. Meine Nerven lagen komplett blank nach ca. 50 Minuten. Am Ende bin ich halb durchgerannt, ein paar Betäubte am Wegesrand zurücklassend. Peqoud hat noch einige per Minigun abserviert = zack, S-Rang. Warum? Keinen Schimmer.
Ging mir mit ca. 8 Missionen so. Alle auf Anhieb S-Rang, trotz teils extrem dreister brute force stealth-Einlagen. Ist aber auch nicht immer einfach, das Spiel. Oft scheinen mir die Gegner nämlich gar keine richtige Route zu haben.
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Jondoan
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Jondoan »

Quiet interpretiere ich einfach als Kojimas Antwort auf die ganze Sexismusdebatte, im Sinne von man versucht gar nicht mal, sich da rauszureden und gibt klar und offen zu, wofür sie gut sein soll. Finde es auch immer lustig, wenn Leute bei solchen Szenen von fremdschämen sprechen. In unserer Kultur ist eben jegliche virtuelle Abbildung von Sex der kindische Traum eines Gamernerds, in Japan scheinbar ist das ganze wesentlich normaler. Quiet ist einfach nur da, um auszusehen, wie sie nunmal aussieht. Nicht mal reden darf sie! Ich meine mal ehrlich, so ein flacher Charakter in MGS muss doch schon etwas bedeuten... genau wie der Countdown :mrgreen: ... das ist ja das schöne an MGS Spielen, dass eben einfach nichts offensichtlich und sonnenklar erscheint, auch bei diesem Teil nicht.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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Rooster
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Rooster »

Xelyna hat geschrieben: Oder Marel mit Jonny....meine gute >.<
puh, da hab ich mich beim zocken ein paarmal umgedreht damit auch ja keiner zuschaut ;) war schon hart an der grenze :D

@quiet: irgendwie hat ihr durch und durch sexistisches design geholfen die charakterentwicklung schön überraschend wirken zu lassen. hätte nicht gedacht dass gerade quiet der interessanteste charakter in phantom pain wird... und so bad ass dabei!

das schöne an mgs ist ja dass sich unter dem "realistischen" look soviel anime quatsch verbirgt. ein kumpel von mir der nur gelegentliches interesse an fifa und cod sessions hat, konnte gar nicht fassen was er da sieht :D "hä, was soll denn dieser mist nun"... schon witzig dass mgs trotz AAA budget so eine verquerte franchise geblieben ist. ich glaube ich werde noch ein bisschen richtung phantom pain platin schielen und dann alle teile absteigend ab teil 4 mal wieder durchzocken :D
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oppenheimer
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von oppenheimer »

Jondoan hat geschrieben:Quiet interpretiere ich einfach als Kojimas Antwort auf die ganze Sexismusdebatte, im Sinne von man versucht gar nicht mal, sich da rauszureden und gibt klar und offen zu, wofür sie gut sein soll.
Du hast da was verpasst, oder? Kojima höchstselbst hat nämlich das exakte Gegenteil getan.
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Jondoan
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Jondoan »

oppenheimer hat geschrieben:
Jondoan hat geschrieben:Quiet interpretiere ich einfach als Kojimas Antwort auf die ganze Sexismusdebatte, im Sinne von man versucht gar nicht mal, sich da rauszureden und gibt klar und offen zu, wofür sie gut sein soll.
Du hast da was verpasst, oder? Kojima höchstselbst hat nämlich das exakte Gegenteil getan.
Inwiefern? Nur weil er irgendwann meinte, die Spieler werden sich noch schämen oder so? oder gabs da noch mehr von ihm? Wie gesagt, wäre auch nicht das erste Mal dass ich mit einer meiner Interpretationen über MGS daneben liege :mrgreen:
sourcOr hat geschrieben: Ansonsten ist das Spiel echt herrlich bescheuert; wenn man Panzer mitsamt Besatzung oder einen Material-Container nach dem anderen auf die Reise schickt. Wenn man in der Ferne Billy Idol hört und weiß "jopp, da kommt mein Heli" xD
Das ist wohl das einzige Gimmick, das ich bisher übersehen habe. Wie stellt man den Standardmusik für seinen Helikopter ein, dass man sie auch von außerhalb hört?
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
johndoe1741084
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

HelikopterMusik:
Bei den Tapes auf ein MusikStück gehen und Viereck bzw. X.

Quiet:
Ich muss IMMER an sein "Did you rike" it denken, wenn se mal wieder wackeln lässt. Und das ist ja auch der Punkt.
DAS finden die Japaner witzig. Hab mal vor ner Ewigkeit ne MangaDoku auf Arte gesehen. Da hamse einen altverdienten Mangaka über japanischen Humor befragt, und er sollte was witziges aus dem Westen benennen... seine Antwort war Sophia Loren.... Wenn die Pamela Anderson sehen, liegen die wahrscheinlich unterm Tisch.
Zumindest war das früher so.. hab kürzlich gelesen, dass durch die ganzen Steroide und blabla in der Nahrung und Trinkwasser mittlerweile auch die japanische Brust nahezu den westlichen Umfang erreicht hat.


Story:
Wer mal ein paar Anime geguckt hat in seinem Leben, den kann wohl so schnell nichts mehr aus der Fassung bringen. 8)
Erinnert mich daran, wie ich mal nem Kumpel erklären wollte, worum es in NeonGenesisEvangelion EIGENTLICH geht. ...
Hat mich glatt für verrückt erklärt. :lol:
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DerSnake
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von DerSnake »

Weil hier gerade alle über Quiet reden. Ich habe es immer noch nicht verstanden wofür man sich schämen sollte wenn man ihr aussehen Geil findet? Er meinte ja mal sowas wie: Wenn ihr die Wahrheit erfährt, werdet ihr euch schämen.

Ähm...
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Cadenadelreino
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Cadenadelreino »

Sn@keEater hat geschrieben:Weil hier gerade alle über Quiet reden. Ich habe es immer noch nicht verstanden wofür man sich schämen sollte wenn man ihr aussehen Geil findet? Er meinte ja mal sowas wie: Wenn ihr die Wahrheit erfährt, werdet ihr euch schämen.

Ähm...
Ne war es nicht: Ihr werdet euch schämen wenn ihr sie wegen des Aussehens verurteilt. (?) ^^ Weiß grad nicht mehr...

Naja die Antwort ist ja ihre "Erkrankung" um es mal so zu sagen....Ich hatte mir da auch eher was gedacht was etwas tiefer gehend ist^^
DitDit
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von DitDit »

Ich glaube der Grund warum es keine brennenden Autos seitens der Fem-Nazis gibt liegt entweder daran :

- das sie beim zocken mit schaum vor dem Mund voller Wut einen Herzstillstand bekommen haben
- das Quiet schon wieder soo extrem sexistisch ist, das deren Gehirn nicht mit soviel Schock umgehen konnte und das alles jetzt als Trauma unterdrückt

Überlegt doch mal.

- Sie darf nicht reden sondern nur hübsch aussehen und nützlich sein wie es sich für eine Frau gehört
- Sie darf nur Halbnackt rumlaufen und hat dabei die perfekte Figur mit großen wohlgeformten Brüsten
- Der Spieler darf Sie rumkommandieren und sie reagiert auf alles und tut was man ihr sagt ohne wenn und aber
- Frauen werden Gameplaytechnisch (Buddy-System) gleichgestellt mit Tieren und Maschinen( Der Hund, das Pferd oder doch die Frau?)
-
Spoiler
Show
Sie wird von Big Boss abgefackelt und verliebt sich doch in ihm und ist ihm hörig
-
Spoiler
Show
Sie opfert sich und rettet das Leben des Spielers = Männer sind mehr wert
- Beim ersten Aufeinandertreffen, verprügelt man sie bis sie sich nicht mehr wehren kann, danach hat man die Wahl ob man sie hinrichtet oder mitnimmt in die eigene Höhle und danach besitzt man sie
- Fanservice cutscene, noch eine Fanservice Cutscene, oh eine Cutscene mit Fanservice
- Sie wird gefoltert und vergewaltigt und nicht zu vergessen wie ein Tier in einen Käfig gesperrt und man kann Sie besuchen und anstarren

Naja für mich ist das wie immer nur ein Spiel, ich kenne die Herkunft und kann es auch gar nicht so ernst nehmen, weil es einfach so Irre überzogen ist
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

DitDit hat geschrieben:....
Hm, da ist viel Wahres dran.... zumindest kann man es so interpretieren.
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crewmate
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von crewmate »

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Bis heute gibt es keine Lösung für die AMD Treiber Probleme für Ground Zeroes. Jetzt bin ich doch gewillt, den Beta Treiber zu installieren. Da hat das letzte Treiberupdate GZ unspielbar gemacht.
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Jankiesnnae
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Jankiesnnae »

DitDit hat geschrieben:Ich glaube der Grund warum es keine brennenden Autos seitens der Fem-Nazis gibt liegt entweder daran :

- das sie beim zocken mit schaum vor dem Mund voller Wut einen Herzstillstand bekommen haben
- das Quiet schon wieder soo extrem sexistisch ist, das deren Gehirn nicht mit soviel Schock umgehen konnte und das alles jetzt als Trauma unterdrückt

Überlegt doch mal.

- Sie darf nicht reden sondern nur hübsch aussehen und nützlich sein wie es sich für eine Frau gehört
- Sie darf nur Halbnackt rumlaufen und hat dabei die perfekte Figur mit großen wohlgeformten Brüsten
- Der Spieler darf Sie rumkommandieren und sie reagiert auf alles und tut was man ihr sagt ohne wenn und aber
- Frauen werden Gameplaytechnisch (Buddy-System) gleichgestellt mit Tieren und Maschinen( Der Hund, das Pferd oder doch die Frau?)
-
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Sie wird von Big Boss abgefackelt und verliebt sich doch in ihm und ist ihm hörig
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- Beim ersten Aufeinandertreffen, verprügelt man sie bis sie sich nicht mehr wehren kann, danach hat man die Wahl ob man sie hinrichtet oder mitnimmt in die eigene Höhle und danach besitzt man sie
- Fanservice cutscene, noch eine Fanservice Cutscene, oh eine Cutscene mit Fanservice
- Sie wird gefoltert und vergewaltigt und nicht zu vergessen wie ein Tier in einen Käfig gesperrt und man kann Sie besuchen und anstarren

Naja für mich ist das wie immer nur ein Spiel, ich kenne die Herkunft und kann es auch gar nicht so ernst nehmen, weil es einfach so Irre überzogen ist
Hast du nicht ein paar wichtige Details in deinen tollen Feminazi post vergessen ? Z.B. Das Quiet den Spieler im Prolog selber umbringen will ? Das sie nicht gefangen genommen wird sondern freiwillig mit kommt wenn sie wollte hätte sie einfach abhauen können ? Und man verprügelt die gute Quiet auch nicht. Sie versucht einen mit einen Scharfschützen Gewehr abzuballern. Wahlweise setzt man sie dann mit einen Betäubungsgewehr außer Gefecht oder schießt selber mit Scharfer Munition. Verprügelt wurde niemand. Sie wurde gar nicht vergewaltigt sondern bringt die Soldaten davor in brutalster Weise um ? Das sie jederzeit aus den "Käfig" ausbrechen kann wenn sie will ? Das sie mit den Gegenspieler von uns nämlich Cypher gearbeitet hat ? Das es eigentlich ihr Auftrag war die gesamte MB auszulöschen ? Und die Disskusion mit den Outfit erinert mich immer bisschen an streng religöse Moslems oder Christen ihhh Nackte Haut gibt es doch gar nicht Skandal. :lol: Eine Frau die gut ausseht sowas aber auch. Man hätte ja viel lieber eine Cindy von Maarzahn im Heli die sich vor einen rekelt. :wink: Gefoltert wurde Huey auch .. Ist das auch Sexistisch den Männern gegenüber ? Wäre Quiet jetzt ein Mann den man mitnehmen könnte würde man sagen. Ach wie Sexistisch man darf einen Hund ein Pferd einen Roboter und einen Mann mitnehmen aber keine Frau. Und das sie nicht spricht hat einen relevanten Story Hintergrund. Mann muss sich dann nicht schämen aber in der Geschichte macht es voll und ganz Sinn. Übrigens ist Snake auch nicht so der gesprächigste. Finde es allerdings nicht Sexistisch. :D
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