Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

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johndoe1703458
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von johndoe1703458 »

@ccun
Tatsache - es war wirklich die falsche Etage...
Die "Questline" habe ich jetzt sogar auf die Schnelle noch beendet. Rein, raus, Phantom Cigar und wieder von vorn. :D
Jankiesnnae
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Jankiesnnae »

DitDit hat geschrieben: Mir ist alles bewusst was du aufzählst.

Versteh mich nicht falsch. Mein Post war absichtlich überspitzt Formuliert. Mir selber ist das sowas von egal ob die Figur von Quiet Frauenfeindlich ist oder nicht. Für mich ist es nach wie vor nur ein Spiel. Man kann in das Spiel eine Menge hineininterpretieren und obwohl ich alles überspitzt formuliere passt es ja doch irgendwie. Daher versuche ich mich aus der Genderdebatte in der Spielebranche rauszuhalten. Ich habe meine eigene Meinung zu der ganzen Sache und damit is es für mich erledigt.

Diskutieren über das Spiel mach ich jedoch gerne. Mich würde ja schon Interessieren wie Kojima sich das Gedacht hat wie der Spieler Quiet aufnimmt. Was er für eine Botschaft denn jetzt genau rüberbringen wollte.

Ich habe da nämlich noch keinen gemeinsamen Nenner für mich gefunden.

Auf der einen Seite treffen die Punkte aus meinem Post auf Quiet zu, auf der anderen Seite zertrümmert sie mit ihren Schuhen männliche Geschlechtsteile in Cutscenes. Genauso wie die Punkte aus deinem Post zutreffen.

Entweder Kojima hat diese Wiedersprüche mit voller Absicht eingebaut und will eine Botschaft überbringen oder er bastelt einfach drauf los so das ein Wiederspruchvolles Chaos entsteht. Beides möglich bei dem Typen


Naja überspitzt oder nicht. Finde es nicht korrekt wenn man bewusst Sachen Falsch aufschreibt die so nicht Stimmen. Andere Leute kennen das Spiel nicht und denken es passiert wirklich so im Spiel. Weil wie du es aufzählst klingt es extrem Frauenfeindlich. Quiet wird weder vergewaltig noch von Snake verprügelt und mitgeschleppt. Quiet kommt freiwillig mit. Sie kann sich auch frei auf der MB bewegen sie wird nur "eingesperrt" um die anderen Soldaten und Miller zu beruhigen. Ich sehe ehrlich gesagt keine Wiedersprüche Quiet ist eine trainierte Killerin und warum sie mit Snake mitkommt und ihn nicht wie geplant umbringt wird mehr als deutlich erklärt.

Mich würde eher von Kojima interessieren warum das Spiel so unfertig wirkt am Ende warum die Geschichte soviel widersprüche hat.
Spoiler
Show
Ishmael ist ja eigentlich der echte Big Boss und man spielt nur einen Fake Big Boss. Warum hat Ishmael dann im Prolog und Episode 46 2 funktionierende Augen und keinen Bart ? Warum geht Ocelot erst mit Venom auf das Schiff und ist dann plötzlich paar Stunden später mit dem echten Big Boss beim Motorrad. Zudem sieht Miller deutlich in Episode 46 Snake dort liegen ohne "Horn" und den Medic mit dem Schrapnell im Kopf. Und im fällt nicht auf das Snake auf einmal dieses Horn hat ? Häh ? Und wenn es der Plan war das Venom seine alte Identität komplett hinter sich lässt und als Big Boss wiedergeboren wird ist es dann nicht bisschen kontraproduktiv ihm ein Bild von seinen alten "Ich" zuzeigen unterschrieben mit "Viel Glück Big Boss" ? XD Gibt sicher noch viel mehr.. Muss es nochmal durchspielen..
Ohne Episode 46 und mit der geplanten Episode 51 hätte mir zumindest das Ende DEUTLICH besser gefallen. Ich hoffe ja da kommt noch irgendwann ein DLC oder Addon. Bis Episode 46 fand ich das Spiel absolute Bombe. Das Ende fand ich zum kotzen. Aber vielleicht wollte Kojima grad das bezwecken das wir uns so verarscht fühlen von BigBoss wie BigBoss sich gefühlt haben muss nach der Operation Snake Eater.
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Jondoan
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Jondoan »

[quote="
DitDit hat geschrieben:

Entweder Kojima hat diese Wiedersprüche mit voller Absicht eingebaut und will eine Botschaft überbringen oder er bastelt einfach drauf los so das ein Wiederspruchvolles Chaos entsteht. Beides möglich bei dem Typen


So seh ich das auch! Die ist doch mal widersprüchlicher als es erlaubt ist. Der Spieler besiegt sie und sammelt sie ein, aber "sie kommt auch freiwillig mit", man sperrt sie in eine Zelle, "aber sie kann ja jederzeit raus"
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
johndoe1741084
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

Jondoan hat geschrieben: So seh ich das auch! Die ist doch mal widersprüchlicher als es erlaubt ist. Der Spieler besiegt sie und sammelt sie ein, aber "sie kommt auch freiwillig mit", man sperrt sie in eine Zelle, "aber sie kann ja jederzeit raus"
Vielleicht wollte er zeigen, dass auch starke Frauen ihrem Herrn hörig sein können :Blauesauge:
Jankiesnnae
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Jankiesnnae »

Jondoan hat geschrieben:[quote="
DitDit hat geschrieben:

Entweder Kojima hat diese Wiedersprüche mit voller Absicht eingebaut und will eine Botschaft überbringen oder er bastelt einfach drauf los so das ein Wiederspruchvolles Chaos entsteht. Beides möglich bei dem Typen


So seh ich das auch! Die ist doch mal widersprüchlicher als es erlaubt ist. Der Spieler besiegt sie und sammelt sie ein, aber "sie kommt auch freiwillig mit", man sperrt sie in eine Zelle, "aber sie kann ja jederzeit raus"
Ja wenn man das Spiel nicht gespielt hat dann mag es so klingen. In Spiel macht es aber Sinn. Miller wollte sie töten da sie für Cypher arbeitet und BB im Prolog umbringen wollte. So als Kompromiss damit Miller nicht völlig ausrastet tut man halt so als wäre sie sicher eingesperrt und um die Soldaten nicht zu beunruhigen. Wo ist denn da ein Widerspruch ? Es gibt sehr viele Tapes über Quiet die man sich auch mal anhören kann statt einfach vom hören sagen irgendetwas lächerlich zu machen. Ich fand Quiet cool und absolut passend in der Story. Anfangs dachte ich auch was das soll bei den ersten Trailern. Seit wann regt man sich überhaupt über bisschen frei Haut auf ? Schon mal am Strand gewesen da läuft jede Frau so rum. Oder mag man es nicht das sie so hübsch und wohlgeformt ist während die eigene Frau wie Hella von Sinnen aussieht. Ich verstehs nicht wirklich. Sind wohl viele von der guten Anita schon manipuliert wurden als Raiden nackt durch MGS 2 gerannt ist am Ende hat kein Hahn nach gekräht. :lol:
johndoe1741084
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

Jankiesnnae hat geschrieben:... Im Spiel macht es aber Sinn...
Das is ja der Punkt. So einiges (abseits des "roten Faden") macht in diesem Spiel eigentlich gar keinen Sinn. Man kann sich das alles so zurechtbiegen, dass jeder seine eigene Story aus den Fetzen formt. Ich sags ja: ein dadaistisches Gesamtkonstrukt, dieses "Drehbuch".
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Prypjat
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Prypjat »

an_druid hat geschrieben:Die Leute die die Serie Schon seid seid Anfang oder seid MGS verfolgt haben, sollten sich vom Test nicht abbringen oder negativ Vorspoilern lassen. Ich hatte biss jetzt mit allen MGS-Titeln meinen Spaß und zwar seid dem ersten MG. Der Kauf ist diesmal unvermeidlich. Außerdem habe ich mich informiert und weis was mich erwartet. Der Test überrascht mich nicht die Bohne.

Ich zähl dennoch mal die negativen Aspekte auf, die ich so raußgelesen habe ums mal in klartext auszudrücken:
- Keine Große Abwechslung im Desighn
- Storry läßt lücken, für ev nächste MG teile die ohne Kojima Produziert werden
- Mühsames vorankommen

Auch alles schon mal gehabt.
Alles andere wird gefixt

Sory aber wer nur Titel kauft, die nur Gold oder Platin bekommen, der verarrscht sich selbst ;)
Nach mehr als 4 Seiten "Bla Bla" und "Blub Blub", dass erste vernünftige Kommentar.
Daumen hoch!

Ich spiele MGS5 jetzt ca. 60 Stunden und die Mängel die im Test aufgeführt wurden, spiegeln sich 1 zu 1 wieder.
Also bis auf den Audio Logs, denn die hört man nicht auf Mission, sondern in seiner Luftzentrale auf den Weg zur Mission. ;)

Die Nebenoperationen sind genau 1x interessant und jede Wiederholung ist eigentlich unnötig, es sei denn, man möchte andere Varianten für seine Herangehensweise austesten.

Wenn man nicht alle Nebenoperationen absolviert und eine gute Balance zwischen Missionen und Nebenoperationen findet, dann ist das Spiel sehr Unterhaltsam und wird nicht langweilig.
Ich finde die Wertung von 4P gerechtfertigt und eine Wertung um die 80% herum ist nicht zu verachten.
Diese Bewertung bedeutet, dass das Spiel gut ist, aber hier und da ein paar Design Fehler oder andere schwächen hat.
Und das hat es. Aber es macht dennoch Fun. Und das ist es, was zählt.
Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, "wo kämen wir hin" und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.
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Temeter 
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Temeter  »

Xelyna hat geschrieben:Mir fallen auch nur 2 stellen ein, Airport und das Stromwerk... oder wie man das nennt... Powerplant halt :D
Oder auch Ölraffinerie. :wink:
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Temeter 
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Temeter  »

Xelyna hat geschrieben:
Temeter  hat geschrieben:
Xelyna hat geschrieben:Mir fallen auch nur 2 stellen ein, Airport und das Stromwerk... oder wie man das nennt... Powerplant halt :D
Oder auch Ölraffinerie. :wink:
Da gibts auch Kameras? Oo

Ich muss die etwa komplett ausblenden oder den einfach nie über den weg laufen.

Oder kann das sein das man die eventuell nicht sieht wenn man Soldaten auf Missionen schickt die dafür sorgen das die Gegner kein Kamera nachschub bekommen?

Allerdings würde ich jetzt spontan von ausgehen das es sich nur auf bereits kaputte Kameras bezieht.
Ich meine da gabs welche. Kann sein, dass mir mein Gedächtnis einen Streich spielt. Dagegen kann ich mich nicht an Kameras im Kraftwerk erinnern, aber das könnten ebenfalls meine Söldner gewesen sein.
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Prypjat
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Prypjat »

sourcOr hat geschrieben:
ccun hat geschrieben:Naja, mich würd z.B. mal interessieren ob's auf PC auch so ist, dass wenn man zu einem Außenposten/Stützpunkt läuft, die Soldaten von ihrem Spawnpunkt aus erst loslaufen müssen.
Ist selten auf der PS4, dass z.B. der Hochsitz bereits besetzt ist wenn ich dort ankomme.
i.d.R. sieht man die ersten 10 Sekunden rennende Soldaten. :lol:
Das ist auch auf dem PC zu beobachten, ja. Muss man aber schon etwas flotter unterwegs sein, um das noch mitzubekommen. ^^
Das ist mir bisher aber noch nicht aufgefallen.
Selbst wenn ich noch mehr als 1km entfernt bin, kann ich sehen, wie die Wachen am Außenposten umher gehen und auch die Türme sind meistens besetzt.

Mir gefallen die Laufroutinen der Wachen sehr gut. Das hat mich in der Ölraffinerie (Afrika) schon etliche Haare gekostet.
Die liefen teilweise so kurz hintereinander Patrouille, dass man schon exakt einen Gegner ausschalten musste, ohne entdeckt zu werden und durch die Patroullien hindurch zu kommen, um sein Ziel zu erreichen.
Eine Basis oder solche großen Gelände wie die Raffinierie ohne Entdeckt zu werden durchzuspielen, ist schon eine Herausforderung. Der Begleiter D-Dog erwies sich dabei als sehr große Hilfe.

Auf mich wirkt MGS5 aber teilweise noch unfertig und ich bin mir sicher, dass Hideo Kojima noch so einiges ins Spiel gebracht hätte.
Aber das werden wir wohl nie erfahren.
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Prypjat
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Prypjat »

Temeter  hat geschrieben: Ich meine da gabs welche. Kann sein, dass mir mein Gedächtnis einen Streich spielt. Dagegen kann ich mich nicht an Kameras im Kraftwerk erinnern, aber das könnten ebenfalls meine Söldner gewesen sein.
Ich konnte in der Raffinierie und im Kraftwerk keine Kameras entdecken.
Liegt es eventuell an der Spielweise? So wie mit den Behelmten Wachen, wenn man viele Kopfschüsse verteilt oder mit den Wachen die mit Nachtsicht ausgestattet sind, wenn man oft Nachts die Basen infilltriert?
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Heiliger Christopherus! Hatte gestern die umstrittene
Spoiler
Show
Duschszene mit Quiet
:lol:
Ok, ich kann verstehen, warum Leute von Fremdschämen sprechen, aber ich habe mich köstlich amüsiert.
Das ist halt die typische Japan-Albernheit, die uns Europäern fremd ist, aber die ich so an denen liebe. Habe früher auch immer bei Takeshis Castle gelacht, weils so kindisch war. Japan steht für Gegensätze: Ein Takeshi konnte Klamauk und Gangsterfilme machen und keinen hats dort gestört. Versuch mal so was bei uns mit Otto oder Dieter Hallervorden :lol:

Witzigerweise überrascht das Spiel mich selbst nach 80h noch. Was z.B. FOB angeht war das wie bei Horror-Filmen, wo man genau weiß, "so jetzt wird man erschreckt" und wird dann doch überrumpelt. Hatte nicht damit gerechnet
Spoiler
Show
auch offline in ne FOB-Mission gerufen zu werden und dass ich meine eigene Base als Training infiltrieren kann
.

Hab dann auch mal den -D-Walker ausprobiert...einfach nur Geil!

Wie zuvor schon oft von mir angedeutet. Das Spieldesign wäre deutlich besser, wenn vieles nicht über Idroid laufen würde. Ich habe gestern ne alte Mission wiederholt und bin nach Beendigung ohne Vorwarnung in ne Panzereinheit gestolpert. Genau so hätte man die Lücken zwischen den Basen perfekt füllen können: Alle Nebenmissionen hätte man bis auf einige besonder Wichtige nur im Einsatz finden sollen.
Auch die Idee mit den crazy Motherbase-Soldaten ist im Ansatz cool. Hier hätte man z.B. random Duelle gegen besonders zähe Gegener einbauen können= Mini-boss.

Zum Schwierigkeitsgrad. Nunja hab gemerkt die Gegner können einem schon übel zusetzen. Hab versucht in einer der alten Missionen bei dem Spaznaz Treffen einen Jeep mit vier Mann an Bord zu fulltonen. Ich wurde entdeckt und was dann folgte, erinnerte mich stark an die Szene bei Robocop, wo Murphy zu Klump geschossen wurde. 8O
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Prypjat
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Prypjat »

Xelyna hat geschrieben:Ich finde die KI so vorhersehbar und berechenbar, gerade beim Reagieren auf Geräusche, das ich eigentlich nie probleme hab nicht endeckt zu werden.

Gerade so große Gelände finde ich vorteilhaft, ich mag in Afgarnistan dieses verwinkelte dorf nicht wo man miller rausholt, selbst mit Markern finde ich das irgendwie unübersichtlich weil man beim umschauen mit der kamera ständig wende im weg hat ^^

Und CQC ist halt Metal gear Typisch sowieso extrem stark, da kann man gern auch mal direkt auf wen zurennen und ihn ausknocken bevor er überhaupt alarm schlagen kann.
Jede sogenannte KI in Spielen ist vorhersehbar.
Ob es nun in Wolfenstein, The Witcher oder irgendein anderes Spiel ist, ist dabei egal.
Wenn man einmal die Schwachstelle der KI entdeckt hat, wird jedes Spiel zum Kinderspiel, es sei denn das Programm haut einem Massenweise Gegner um die Ohren.
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Jankiesnnae »

Xelyna hat geschrieben:Mir

So seh ich das auch! Die ist doch mal widersprüchlicher als es erlaubt ist. Der Spieler besiegt sie und sammelt sie ein, aber "sie kommt auch freiwillig mit", man sperrt sie in eine Zelle, "aber sie kann ja jederzeit raus"
Ja wenn man das Spiel nicht gespielt hat dann mag es so klingen. In Spiel macht es aber Sinn. Miller wollte sie töten da sie für Cypher arbeitet und BB im Prolog umbringen wollte. So als Kompromiss damit Miller nicht völlig ausrastet tut man halt so als wäre sie sicher eingesperrt und um die Soldaten nicht zu beunruhigen. Wo ist denn da ein Widerspruch ? Es gibt sehr viele Tapes über Quiet die man sich auch mal anhören kann statt einfach vom hören sagen irgendetwas lächerlich zu machen. Ich fand Quiet cool und absolut passend in der Story. Anfangs dachte ich auch was das soll bei den ersten Trailern. Seit wann regt man sich überhaupt über bisschen frei Haut auf ? Schon mal am Strand gewesen da läuft jede Frau so rum. Oder mag man es nicht das sie so hübsch und wohlgeformt ist während die eigene Frau wie Hella von Sinnen aussieht. Ich verstehs nicht wirklich. Sind wohl viele von der guten Anita schon manipuliert wurden als Raiden nackt durch MGS 2 gerannt ist am Ende hat kein Hahn nach gekräht. :lol:[/quote]

Der Unterschied zwischen Quiete und einer Frau am strand sind aber recht einfach, der einfachsste ist (genau so wie bei männern übrigens) die gehen da hin um zu baden, und falls du es nicht weißt, das macht man eben in einen Badeanzug.

Frauen halten dir für gewöhnlich dort auch nicht alle 2 Minuten alle ihre geschlechtsteile ins gesicht wärend sie sich wie kleine fische über den boden rollen und im Wasser spielen und jeden der dort ist den arsch zustrecken, duschen wärend alle gäste um sie rum Jubeln ;)

Noch ein unterschied zwischen Quiete und der "gewöhnlichen frau" sie verbringt nicht ihr komplettes leben in diesen badeanzug wie es Quiete tut :P

Der vergleich an sich war schon so komplett lächerlich.

Auch das mit Raiden ist kompletter bullshit, wie soll ein Charakter der die ganze zeit so aussieht wie er aussieht und sich verhält mit jemand verglichen werden der mal ein par Minuten nackt ist wegen einer Situation in der er gebracht wurde? Mir völlig egal was für Service das ist hätte nicht die gesamte Femi Szene wieder Schaum vorm Mund beim Anblick vom Quiet wäre es mir nicht mal sonderlich aufgefallen oder wäre irgendwo erwähnenswert wird reden übrigens über ein Japanisches Spiel von Kojima und ein verwässertes Gut Menschen Spiel das es jeden recht machen will. :wink:

Wenn Raiden jetzt die ganze zeit in Stripper Montur über die Ölinsel gelauefn wäre wärend er sich im regen wälst oder bei Codec Gesprächen seinen Schritt in die Kamera hält, würde ich dir ja zustimmen.

Gerade versuchst du auf lächerlichste art 10 Minuten von Raiden mit der kompletten darstellen von Quiete über das ganze spiel zu vergleichen, Quiete fällt aber nicht auf weil sie mal für 10 Minuten irgendwo nackt rumlaufen muss wärend sie davor und danach in ihrem Sneaking suit war, sie fällt auf weil sie immer so aussieht und in vielen Szenen noch weniger anhat, das ist NICHT zu vergleichen.

Und die Tapes sind geanu so wie ihre gesammte geschichte nur eine ausrede um sie genau so darzustellen, du könntest noch so eine Kreative Geschichte um sie stricken, durch die Kamerafahrten, ihre Animationen im Heli und den ganzen Cutszenes ist es einfach unmöglich zu verneinen das sie kein Fanservice Charakter ist

Und noch mal, es ist völlig ok wenn du den Charakter magst, mir ist es ja auch völlig egal, man kann ja auch Fanservice Charaktere mögen, die können ja auch eine Geschichte haben die irgendwie interessant ist, auch wenn ich es bei Quiete Persönlich nicht verstehen kann was sie interessant machen soll, und das gilt in diesen spiel im grunde fast für jeden einzelnen Charakter.

Und arbeite bitte an deinem Leseverständnis.... dann muss man dir nicht schon zum zweiten mal sagen das es kein problem ist das sie hübsch ist, generell hat hier auch kaum einer ein Problem mit Quiete.

Quiete ist und bleibt Fanservice, genau so wie Ecchie animes immer Ecchie bleiben, egal wie toll die Story darum ist oder versucht den Ecchie anteil zu rechtfertigen.[/quote]


Mein lieber Mann du solltest bei Anita anfangen als Praktikant würde super passen. Zum Glück ist manchen Entwicklern solcher Femi Mist noch egal. In Japan gibt es übrigens eine ganz andere Kultur als im amerikanisierten Europa. Afghanistan und Afrika soll übrigens auch sehr warm sein ich hätte da auch nicht viel mehr an. :Häschen:
Gesichtselfmeter
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Xelyna hat geschrieben:Takeshis castle fand ich auch super :D

Besonders wenn ich das noch richtig im kopf hab, haben sie irgendwann mal beim Finale mit den Panzern von Wasser, auf Laser, Upgegraded xD
:lol: Haha geil, da war ich wohl schon raus.
Ich fand aber immer wieder geil, wenn Takeshi seinen Berater mit dem Fächer geschlagen hat. Das hat sich nie abgenutzt.
Ich sehe auch Parallelen zu MGS - soweit ich mich erinnern kann, hatte Takeshi auch immer irgendwelche Freaks im Team mit besonderen Fähigkeiten z.B. der Starke Typ mit der roten Perücke und darunter Glatze.

Wir brauchen definitiv wieder viel mehr guten Klamauk in der Pop-Kultur.
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