Uncharted 4: A Thief's End - Test

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oppenheimer
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von oppenheimer »

MesseNoire hat geschrieben:Die Serie ist quasi ein Meer voll von Potential, aber genutzt wird nur das Nichtschwimmerbecken.
Schön und treffend formuliert. Das Ding ist ein Konglomerat der verschiedensten Elemente, ohne auch nur eins davon wirklich gut zu beherrschen. So ne Jack of all trades - master of none-Nummer.

Der shooter-part mag akzeptabel sein, wird aber von jeder ernstzunehmenden 3rd person-Konkurrenz zermalmt, auch in Sachen Präzision der Steuerung. Da sind (selbst) Hitman Absolution, MGSV und GTAV als shooter deutlich runder. Von sowas wie Vanquish will ich jetzt gar nicht anfangen.

Der Kletterpart dient bestenfalls dem in Szene setzen von locations und ist frei von jeglichem Anspruch. Alter, selbst im neuen Tomb Raider kann man wenigstens danebenspringen.

Der Rätselpar... nein, einfach nur nein.

Wenn wir doch mal ehrlich sind, ist das spielerisch Assassin's Cry, nur eben charmant und sympathisch mit dicken setpieces.
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Stalkingwolf
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

interaktiver Film. Ich habe auch nur Teil 1 gespielt. Der war ok. Teil 2 hatte ich nach ca 3h keine Lust mehr. Weil es war nicht neues dabei. Nur neue Sprüche die oft auf Schulhof Niveau waren.
Hier fand ich The Last of Us doch um einiges ansprechender.

Sieht natürlich alles verdammt gut aus, aber ist in Schläuchen auch nicht wirklich etwas besonderes. Man kann sich auf das wesentliche konzentrieren und weiß wann der Spieler was zu sehen bekommen soll.
Zuletzt geändert von Stalkingwolf am 20.05.2016 08:36, insgesamt 1-mal geändert.
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PlayerDeluxe
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von PlayerDeluxe »

Ihr Beiden über mir: Klingt nach einer glatten 4/10. Maximal! :Blauesauge:

So kann man das Spiel natürlich zerpflücken. Natürlich versucht einem das Spiel viel zu geben und das filmische Erlebnis stand schon immer bei der Reihe im Vordergrund. Ich finde, dass man mit Uncharted 4 Dinge, die zuvor störten, verbessert hat. Es ist offener geworden, man ist bei der Charakterzeichnung einen Schritt weiter gekommen und die Spielbarkeit ist tadellos. Die Schussgefechte fühlen sich stark verbessert an und sie haben nicht mehr den Touch von Schießbuden-Gefechten - wie in den Vorgängern. Natürlich spielt man immer noch in einem gewissen Level-Korsett. Aber so funktioniert es nun mal, wenn man versucht, eine Geschichte zu erzählen. Ist mir lieber als wenn es offener ist, man nichts zu erzählen hat und es sonst nicht berauschend aussieht.

Letztlich muss man auch in Open-World-Spielen während einer Mission oftmals strikt einem vorgegebenen Pfad folgen, sonst scheitert mitunter mal die Mission. Wenn man eine Geschichte erzählt oder gewisse Ereignisse auslösen möchte, wird die Freiheit immer etwas zurückgeschraubt.

Was auffällt: Ihr scheint es beide nicht gespielt zu haben oder zumindest voreingenommen zu sein.
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Stalkingwolf
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

PlayerDeluxe hat geschrieben:Ihr Beiden über mir: Klingt nach einer glatten 4/10. Maximal! :Blauesauge:
Naja jedem das seine. Mir sind dafür 50-70€ zu viel. Daher hatte ich auch erst günstig bei der Triologie zugeschlagen.
Ich habe die auch erst gekauft nachdem ich TLOU durchgespielt hatte. Ich dachte es wäre in ca das gleiche, aber da hatte ich mich geirrt.

Spielerisch ist Uncharted nichts besonderes. Es punktet über Setting, Grafik und für einige die Atmosphäre. Letzteres zieht bei mir nicht und daher reduziere ich das Spiel auf das Gameplay und das ist mau.

Wird vermutlich auch mir jemand sagen wenn ich ihm NHL zeige und der kann nichts mit Eishockey anfangen :wink:
Was auffällt: Ihr scheint es beide nicht gespielt zu haben oder zumindest voreingenommen zu sein.
Gut erkannt Sherlock. Nicht das ich es sogar selber geschrieben habe. Ist halt more of the same.
Zuletzt geändert von Stalkingwolf am 20.05.2016 08:58, insgesamt 1-mal geändert.
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DitDit
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von DitDit »

Hokurn hat geschrieben:
DitDit hat geschrieben: Auf niedriegeren Schwierigkeitsgraden werden die Tasten eingeblendet um einen immer wieder daran zu errinern.
Nein die Grundsteuerung wird ebenfalls nur einmal erklärt. Mit der Viereck-Einblendung wird ja auch nicht
Spoiler
Show
das mit dem Schwert zuschlagen ausgelöst sondern ein normaler Schlag.
Kann natürlich sein, wäre aber bei unterschiedlichen Ergebnissen komisch.
Ebenfalls muss ich wie Xris sagen, dass der Verlauf immer genau gleich war. ;)
Dann starte mal den Kampf auf sehr leicht. Wenn du da nämlich verkackst wird irgendwann nach zuvielen Toden die Tasten wieder eingeblendet um dich daran zu errinern wie die Steuerung war. Habe mich da eventuell etwas missverständlich ausgedrückt. Mir ging es bei dem Satz auch nur darum das es eine Anfängerhilfe is und daher manchmal wieder eingeblendet wird.

Und dann starte mal den Kampf auf extrem schwierig und versuche den Kampf mal mit einer auswendig gelernten Tastenkombination. Denn bis auf den Anfang wo man noch keine Waffe hat und das Ende wo man auf dem Boden liegt ist der Kampf komplett zufällig. Er greift immer anders an. Natürlich sind die Animationen und die Abläufe gleich wenn es von einer Phase zu der nächsten übergeht.
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Hokurn
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von Hokurn »

Ok das kann wohl sein. Wenn ich nochmal einen Durchlauf wage, werde ich das mal ausprobieren. ;)
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oppenheimer
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von oppenheimer »

PlayerDeluxe hat geschrieben:So kann man das Spiel natürlich zerpflücken.
Da war noch gar nichts zerpflückt. Das waren bloß grobe Betrachtungen der grundlegenden Mechaniken.
Wollte ich U4 zerpflücken, was ich wahrscheinlich tun werde, sobald ich ganz durch bin (fehlen noch 2 oder 3 Kapitel), dann sieht das völlig anders aus, das kann ich dir versichern.

Da ich mir bei meinen Durchgängen i.d.R. weitaus mehr Zeit nehme als die meisten Spieler und jeden Winkel absuche und generell fast immer die Atmo aufsauge, die Architektur und andere Details ausgiebigst bestaune (soviel zum "Ihr scheint es nicht gespielt zu haben"), fallen mir dabei natürlich auch tolle Sachen auf.
Aber eben auch negative. Und hooooly shit, da gibt es einiges zu kritisieren.

Wenn man da mit Tunnelblick durchrast, merkt man vieles wahrscheinlich nicht, aber, meine Fresse, es liegt einiges im Argen. Nichts, was es zu einem schlechten Spiel per se machen würde, aber auch nichts, was das inflationäre "Meisterwerk"-Geschrei auch nur im Ansatz rechtfertigen würde. Schon gar nicht 7 verdammte Jahre nach Uncharted 2.
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adventureFAN
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von adventureFAN »

Für mich wird es immer eines der besten Spiele sein die ich gespielt habe.
Für mich wird es immer ein Meisterwerk bleiben... deep in my heart.

Ähnlich wie bei Filmen... Star Wars, Indiana Jones oder Back to the Future.
Das Erlebnis war einfach grandios <3
Zuletzt geändert von adventureFAN am 20.05.2016 18:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Hokurn
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von Hokurn »

Es werden hier ja auch fast nur Geschmäcker beschrieben... Klettern ohne Anspruch ist doch erstmal ne neutrale Aussage. Ob ein mögliches daneben springen jetzt positiv oder negativ ist wird halt unterschiedlich bewertet. Nur mal so als Beispiel...
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PlayerDeluxe
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von PlayerDeluxe »

oppenheimer hat geschrieben:
PlayerDeluxe hat geschrieben:So kann man das Spiel natürlich zerpflücken.
Da war noch gar nichts zerpflückt. Das waren bloß grobe Betrachtungen der grundlegenden Mechaniken.
Wollte ich U4 zerpflücken, was ich wahrscheinlich tun werde, sobald ich ganz durch bin (fehlen noch 2 oder 3 Kapitel), dann sieht das völlig anders aus, das kann ich dir versichern.

Da ich mir bei meinen Durchgängen i.d.R. weitaus mehr Zeit nehme als die meisten Spieler und jeden Winkel absuche und generell fast immer die Atmo aufsauge, die Architektur und andere Details ausgiebigst bestaune (soviel zum "Ihr scheint es nicht gespielt zu haben"), fallen mir dabei natürlich auch tolle Sachen auf.
Aber eben auch negative. Und hooooly shit, da gibt es einiges zu kritisieren.

Wenn man da mit Tunnelblick durchrast, merkt man vieles wahrscheinlich nicht, aber, meine Fresse, es liegt einiges im Argen. Nichts, was es zu einem schlechten Spiel per se machen würde, aber auch nichts, was das inflationäre "Meisterwerk"-Geschrei auch nur im Ansatz rechtfertigen würde. Schon gar nicht 7 verdammte Jahre nach Uncharted 2.
Bin gespannt, wie dein Urteil ausfällt... :mrgreen: Hab's bereits zweimal komplett durchgespielt. Mein erster Durchgang hat astronomische 22 Stunden gedauert. Ich lasse mir bei Spielen, die mir gefallen, bewusst viel Zeit. Mein zweiter Durchgang auf extrem schwer hat nur noch halb so lange gedauert.

Bin wirklich gespannt, was kommt. Nach der Ankündigung gehe ich ja fast von einem Verriss aus. :D
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DitDit
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von DitDit »

oppenheimer hat geschrieben: Wollte ich U4 zerpflücken, was ich wahrscheinlich tun werde....

Da ich mir i.d.R. weitaus mehr Zeit nehme als die meisten Spieler....


Und hooooly shit, da gibt es einiges zu kritisieren.....

Wenn man da mit Tunnelblick durchrast, merkt man vieles wahrscheinlich nicht, aber, meine Fresse, es liegt einiges im Argen...
Genau du bist derjenige der weiß wie man Spiele spielt und die Millionen Menschen da draußen haben doch keine Ahnung. Du alleine siehst was in einem Spiel schief läuft. Die mehrstellige Anzahl der Menschen die das Spiel abfeiern haben doch gar keine Ahnung. Alle blind die sich von bling bling täuschen lassen!
Nach solchen Ansagen kann man dich und deine Meinung jetzt natürlich sehr ernst nehmen.
PlayerDeluxe hat geschrieben: Bin wirklich gespannt, was kommt. Nach der Ankündigung gehe ich ja fast von einem Verriss aus. :D
Nö er holt sich einfach nur einen darauf runter, das er gegen den Strom schwimmt.
Er wird Uncharted für Sachen kritisieren die Uncharted gar nicht sein will oder gar nicht beabsichtigt. Es hat seinen Geschmack anscheinend nicht getroffen aber das ist ja egal.
Allein das er hier rummotzt das andere das Spiel für ein Meisterwerk halten (persönliche Meinungen und so) zeigt doch schon was für ein fehlgeleitgetes Elitäres denken am Start ist.
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magandi
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von magandi »

oder er möchte seine vernünftig fundierte meinung äussern? finde ich interessanter zu lesen als das inflationär genutzte "meisterwerk" von den ganzen jubelperser.
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NoBoJoe
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von NoBoJoe »

Hm.... Ich bin enttäuscht von dem Spiel. Ja, die Grafik sieht ganz passabel aus. Die englischen Sprecher machen wie gewohnt sehr gute Arbeit. Die Story plätschert so vor sich hin. Und die Abwechslung bei den Locations ist bisher auch ganz in Ordnung.

Aber bestimmte Dinge gingen mir von Anfang an auf die Nerven. Ich will jetzt nichts spoilern, daher beschränke ich mich darauf, dass mich das "Kletterhaken-Feature" total angrätzt. Überall wo ich den Haken verwenden darf, riesen große Einblendung (kann man vielleicht deaktivieren, hab ich noch nicht geschaut). Und selbst wenn man es deaktivieren könnte, man sieht IMMER ganz genau, wo man den Haken einsetzen soll/kann. Es sind immer die selben Objekte, die natürlich perfekt positioniert sind, damit ein Held mit Haken auch ja seinen Weg fortsetzen kann.

Dazu die Tatsache, dass er den Haken immer so wirft, dass das Seil sich einmal um das betreffende Objekt wickelt und verhakt. Ok. Aber wie zum Geier schafft er es dann im Absprung den Haken zu lösen? Das nervt mich soooooo ungemein. Der magische Kletterhaken.... Löst sich nach Absprung automatisch und fliegt mir hinterher... ja ne, is' klar.... Und bevor jetzt wieder einer "argumentiert": wie sollte man das denn sonst lösen? Hier die Antwort: Gar nicht. Den blöden Haken einfach raus lassen! Völlig unnötiges Feature...

Was nach wie vor immer noch nervt, sind diese mit "Taubenkacke" vollgeschmierten Vorsprünge und Kanten. Die einem zeigen: Hier kannst du dich festhalten. Natürlich sind alle Vorsprünge und Risse und so auch so angeordnet, dass sie schön ne Treppe ergeben. In Gebiete, die natürlich nie ein Mensch zuvor erklettert hat.... In Räume, die keiner ausser unser Held jemals genauer untersucht hat, auch wenn sie mit irgendwelchen Kreidezeichen vollgeschmiert sind, die förmlich darum betteln, den richtigen Stein zu finden, der ein Geheimfach frei legt.... OMG!

Und dann die "Rätsel".... Meine Güte. Ich sag da jetzt nichts zu, will hier nichts spoilern. Aber soviel sei gesagt, es geht kaum über den roten Schalter aus Teil 2 hinaus, der in einem unverschlossenen Sicherungskasten zu finden war, um die Alarmanlage einer Tür aus dem Raum heraus, lahm zu legen.

Für mich persönlich waren das 60 Euro für die Tonne. Jetzt schon die Enttäuschung 2016. Bitte bitte, lass wenigstens Mirrors Edge Catalyst gut sein, sonst sehe ich für dieses Jahr echt schwarz für meine Zockzeit.
DitDit
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von DitDit »

magandi hat geschrieben:oder er möchte seine vernünftig fundierte meinung äussern? finde ich interessanter zu lesen als das inflationär genutzte "meisterwerk" von den ganzen jubelperser.

naja das du wörter wie jubelperser und inflationär benutzt zeigen doch auch schon das es dich anscheinend irgendwie nervt. und ich verstehe nicht wie es einen nerven kann wenn andere das spiel nunmal toll finden. vor allem wenn es dann auch noch die überwältigende mehrheit ist. auch schreiben auch viele dazu warum sie das spiel für ein meisterwerk halten. klar jemand der schreibt jeder MUSS das spiel toll finden alle die es nicht toll finden sind blöd, ist im dem fall genauso im unrecht.

ich finde nobojoe vor mir hat seine meinung eigentlich gut dargelegt. es is klar es ist seine meinung und das es bei ihm daran liegt das bestimmte gamedesignenschteidungen seinen geschmack nicht treffen. bei mir war das zb anders. sachen wie der greifhaken haben für mich das spiel sinnvoll erweitert einfach weil ich da keinen ultra realismus von dem spiel erwarte sonst hätten auch die ganzen stunts, verletzungen, explosionen, schießereien, setpieces und was weiß ich aus den teilen davor auch nicht funktioniert und einen genervt.

bei openheimer klingt das so als würde er das spiel eigentlich schon von anfang an nicht mögen geht es dennoch an und konzentriert sich verstärkt auf die sachen die einen stören und dann ist das auch noch von oben herab formuliert, das es so klingt als wäre das spiel totale grütze und jeder der das auch nicht so sieht ist ein blinder eh alles bejubelnder fanboy.
NoBoJoe hat geschrieben: Für mich persönlich waren das 60 Euro für die Tonne. Jetzt schon die Enttäuschung 2016.
das ist echt schade aber ich wundere mich wenn dich die markierungen wo man langklettern kann und die einfachheit der rätsel und das es unrealistische momente gibt gestört haben, warum hast du dir das überhaupt gekauft und dann auch noch für 60 euro? ist ja nicht so das es einfache rätsel, markierte kletterpassagen und unrealistische momente nicht schon in drei teilen vorher gegeben hat. uncharted 4 macht genau dasselbe wie uncharted 1-3 man wusste 100% was man von teil 4 bekommt. warum sollte der vierte teil plötzlich komplett anders sein?
CJHunter
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test

Beitrag von CJHunter »

Ich finde es hier ohnehin etwas grenzwertig wie sich Manche in einer ziemlich arroganten Art und Weise aufplustern um ein Uncharted 4 zu "zerpflücken". Ach Gottchen, da gibt es nach dem Durchspielen so unglaublich viel zu kritiseren was ich dann auch zweifellos tun werde:-). Das klingt so unglaublich deplatziert. Jeder weiss was Uncharted sein soll, wie es sich spielt und in welchen Bereichen es seine Stärken entfaltet und wo es eben Schwächen hat.
Wer also mit der Art von Spiel wenig bis nichts anfangen kann soll es doch einfach lassen und nicht krampfhaft spielen, nur um in Foren in gewisser Weise mitreden zu können und sich daran aufzugeilen gegen den Strom schwimmen zu können.

Ein Uncharted 4 hat sich gameplaytechnisch enorm verbessert, allein vom Gunplay her. In den Bereichen Story-Telling, Atmosphäre, Charakterzeichnung, Inszenierung und Grafik ist das wiederrum ein neues Niveau was ND hier erreicht. Allein die Grafik ist absolute Referenz auf Konsolen.

Ich weiss ja nun wirklich nicht was Manche von U4 erwartet haben. Man bekam ein waschechtes Uncharted wie man es kennt, es wurde punktuell verbessert und heraus kam ein Meisterwerk das ein Rise of theTR (was nun mal die direkte Konkurrenz ist) in nahezu allen Bereichen klar distanziert.
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