unglaublich... mal wieder einer der miserabelsten tests die ich je lesen durfte...
ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll die ganzen fehler aufzuzählen...
So dient der kurze Solomodus eigentlich nur der Übung
also früher hieß das schlicht "tutorial"... aber gut "kurzer solomodus zur übung"
Besonders spannend ist wieder der Modus, wo man zusammen mit anderen Spielern Orte auf der Karte sichert.
aha. den modus kenn ich nicht.
es gibt nen modus "king of the hill" da sichert man EINEN ort
oder meint der werte herr tester "team objective"? aber da "sichert" man keine orte, sondern soll wie der name schon vermuten lässt, missionsziele erfüllen... so muss man z.b. eine ramme zum tor führen, schiffe versenken, die königfamile töten oder bauern abschlachten etc... (als verteidiger muss man selbiges verhindern)
aber orte sichern ala battlefield muss man nirgends.
Ganz so zielstrebig wie bei der Eroberung von War of the Roses geht’s aber nicht zu, da hier die Punkte zwar den Sieg bringen, aber eben nicht mehr.
ich versteh nicht ganz was mit "...da hier die Punkte zwar den Sieg bringen, aber eben nicht mehr" gemeint ist.
was für punkte? meint der tester die ominösen orte die man "sichern muss"? und was ist mit "mehr" gemeint?
Da kein Aufstieg wie im Rollenspiel möglich ist, haben alle in etwa dieselben Voraussetzungen, mit denen man möglichst clever umgehen muss.
abgesehen von den waffen die man erst freischalten muss...
Es gibt jedoch keinerlei Evolution bei Rüstung oder Waffen.
jo, außer die freischaltbaren waffen
Pariert wird einfach mit der rechte Taste, was aber wie Treffer auch Kondition kostet...[]
eventuell sollte vielleicht noch erwähnt werden, dass das parieren nur für ein kurzes zeitfenster möglich ist. zudem gibt es die finten taste, die es ermöglich einen angriff abzubrechen (falls ein bestimmtes zeitfenster nicht überschritten wurde). außerdem lassen sich die 3 angriffsarten beliebig miteinander kombinieren.
Ist der Balken leer, kann man nicht mehr schlagen.
...oder blocken.
Mit der Armbrust kann man auch zielen, obwohl diese eigentlich erst im Spätmittelalter populär wurden
nein, das stimmt nicht. bereits die römer hatten armbrüste und setzten diese gerne ein. auch die antiken griechen kannten schon armbrüste. in nordeurpoa wurden diese bereits um 1000 weitläufig eingesetzt.
Hier gibt es nur je vier Typen zur Wahl, die recht 08/15-mäßig ausgestattet sind.
das stimmt. es gibt kurzschwerter, langschwerter, großschwerter, hämmer, einhandäxte, zweischneidige äxte, wurfäxte, flegel, keulen,billhooks, kriegshämmer, piken, hellebarden, messer, wurfmesser, schilde, brandbomben und rauchbomben. aber stimmt es fehlen lanzen, pistolen und lichtschwerter. achja helis konnt ich leider auch nicht finden.
Bei War of the Roses gab es da schon mehr Auswahl, speziell was die Waffen anbelangte.
nein, chivalary hat wenn mans genau nimmt mehr waffen. der unterschied ist im grunde marginal aber das gegenteil zu behaupten ist trotzdem schlichtweg falsch.
In den Kämpfen geht’s zur Sache, auch wenn das Schlachten nicht ganz so blutig wie bei der Konkurrenz ausfällt.
lol. naaaajaaaa^^
mal abgesehen davon, dass (wie im test richtig erwähnt) körperteile abgeschlagen werden können, feinde in brand gesteckt (samt netten soundeffekten) und unschuldige bauern und kinder per missionsziel abgeschlachtet werden müssen und durch die first person perspektive man dies alles hautnah erleben darf, ist allein das wimmern und winseln eines grad erschlagenden am boden liegenden arm- und beinlosen feindes, so ziemlich das erschreckenste (und lustigste) das ich seit langen erleben dürfte...
Leider ist vieles oft pure Staffage, denn es gibt wenig, was man im Kampf einsetzen könnte.
jo, abgesehen von katapulten, ballisten und siedende öl töpfe die man auf die belagerer schütten darf
Die Arena sieht zwar beeindruckend aus, aber ihre klassische Architektur lässt sich kaum einsetzen
dass man gegner in stacheln rammen oder die fallgrube in die man sie treten kann, hab ich mir nur eingebildet. auch dieser komische hebel der eine feuerfalle ausführt muss ich mir erträumt haben.
Wie schon bei War of the Roses stirbt man öfters, als einem lieb ist. Man wird dann nach einiger Zeit wieder belebt, stürmt vor, nur um gleich wieder zu sterben. [...] Allerdings steigt der Lebensbalken langsam wieder an, wenn man unbehelligt bleibt; nur kommt das im Eifer des Gefechts fast nie vor.
So bleibt immer das ungute Gefühl, dass man irgendetwas falsch macht, ohne es wirklich beeinflussen zu können.
stimmt, das gleiche hab ich mir gedacht als ich diesen test lesen musste...