Tief unter der Erde schlummern all die Schrecken, von denen Kenner der Vergessenen Reiche nur ehrfürchtig raunen: Dunkelelfen, Basilisken, Betrachter, Gedankenschinder. Mit der Erweiterung Horden des Unterreichs können wagemutige Abenteurer in den düsteren Rachen der D&D-Welt hinabsteigen....
Hier geht es zum gesamten Bericht: Neverwinter Nights: Hordes of the Underdark - Test
Neverwinter Nights: Hordes of the Underdark - Test
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
-
- Beiträge: 59
- Registriert: 26.10.2011 23:47
- Persönliche Nachricht:
Kommentar
*** Underdark besser als Hauptspiel und Undrentide ***
Da es gerade nichts besseres aktuelles für mein Rollenspielerherz gab, hab ich mich - auch wegen des guten Tests - an den Oldie Neverwinter Nights 1 gemacht. Und ehrlich gesagt, war das Hauptspiel eine ziemlich langweilige Sache, vor allem im Vergleich mit dem Nachfolger Neverwinter Nights 2. Uninspirierte Nebenquests einer nach dem anderen und eine Hauptstory, die nie richtig an Fahrt aufnahm.
Undrentide war da schon um einiges liebevoller gemacht! Aber die Krönung ist definitiv Underdark: Man merkt mit jeder Textzeile, mit jedem Gegenstand, mit jedem Areal und Kampf, dass die Entwickler hier ein Spiel nach ihrem besten Geschmack gemacht haben, ohne finanziellen und zeitlichen Druck.
Ich bezweifle fast, dass Jörg Underdark wirklich durchgespielt hat - denn gerade im letzten Kapitel erinnert es über weite Strecken an Planescape Torment, Baldur's Gate 2 oder Mask of the Betrayer (die geniale Erweiterung von NWN2).
Also die Empfehlung: Den Hauptteil links liegen lassen! Stattdessen mit Undrentide beginnen und in einem Zug Underdark anhängen. Es lohnt sich!
(Kleine Anmerkung noch: da der Barde Deekin einer denkwürdigsten Gefährten ever ist, empfiehlt sich als Spielercharakter irgendeine Nahkampf-Variante. Kämpfer / Ranger / Paladin / Priester, usw...)
Da es gerade nichts besseres aktuelles für mein Rollenspielerherz gab, hab ich mich - auch wegen des guten Tests - an den Oldie Neverwinter Nights 1 gemacht. Und ehrlich gesagt, war das Hauptspiel eine ziemlich langweilige Sache, vor allem im Vergleich mit dem Nachfolger Neverwinter Nights 2. Uninspirierte Nebenquests einer nach dem anderen und eine Hauptstory, die nie richtig an Fahrt aufnahm.
Undrentide war da schon um einiges liebevoller gemacht! Aber die Krönung ist definitiv Underdark: Man merkt mit jeder Textzeile, mit jedem Gegenstand, mit jedem Areal und Kampf, dass die Entwickler hier ein Spiel nach ihrem besten Geschmack gemacht haben, ohne finanziellen und zeitlichen Druck.
Ich bezweifle fast, dass Jörg Underdark wirklich durchgespielt hat - denn gerade im letzten Kapitel erinnert es über weite Strecken an Planescape Torment, Baldur's Gate 2 oder Mask of the Betrayer (die geniale Erweiterung von NWN2).
Also die Empfehlung: Den Hauptteil links liegen lassen! Stattdessen mit Undrentide beginnen und in einem Zug Underdark anhängen. Es lohnt sich!
(Kleine Anmerkung noch: da der Barde Deekin einer denkwürdigsten Gefährten ever ist, empfiehlt sich als Spielercharakter irgendeine Nahkampf-Variante. Kämpfer / Ranger / Paladin / Priester, usw...)
Re: Neverwinter Nights: Hordes of the Underdark - Test
Ich hab NWN + beide Erweiterungen hier rumstehen und nur NWN bisher gespielt (und als stinklangweilig empfunden).
Wollte heute eigentlich meiner Frau mal Planescape : Torment zeigen, aber vielleicht nehm ich deine Empfehlung mal an
Wollte heute eigentlich meiner Frau mal Planescape : Torment zeigen, aber vielleicht nehm ich deine Empfehlung mal an
IAMENEMY
https://www.facebook.com/iamenemyOFFICIAL
REAL Melodic-Deathmetal
Last.fm profile : http://www.lastfm.de/music/IAMENEMY
https://www.facebook.com/iamenemyOFFICIAL
REAL Melodic-Deathmetal
Last.fm profile : http://www.lastfm.de/music/IAMENEMY