Don't Starve - Test
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Don't Starve - Test
Schon seit letztem April wird auf dem PC gegen Hunger, Dunkelheit und Monster gekämpft. Nun erscheint das bizarre Survival-Abenteuer Don’t Starve von Klei Entertainment auch auf der PlayStation 4. Was hat sich in der Console-Edition geändert?...
Hier geht es zum gesamten Bericht: Don't Starve - Test
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- Alter Sack
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Kommentar
Ich finds klasse und den Totalverlust empfinde ich als passend. Dadurch ist erhöhte Wachsamkeit gefordert und so wird das Spiel noch interessanter. Ohne diesen Totalverlust würde das Spiel in meinen Augen keinen Sinn machen.
Für mich bis jetzt das beste Spiel auf der PS4
Für mich bis jetzt das beste Spiel auf der PS4
Re: Don't Starve - Test
Genau für so ein potthässliches Spiel habe ich die PS4 gekauft...
Nein im ernst, ich habe versucht, mich mit dem Spiel anzufreunden. Aber ich empfinde schon die komplizierte Menüsteuerung mit den viel zu kleinen, auf dem großen TV-Bildschirm kaum auseinander zu haltenden Symbolen als Katastrophe. Das Spiel selbst ist nicht dumm, für mich aber letztlich mehr Routine-Arbeit als intuitives Spielvergnügen.
Die bisher "besten" Spiele auf der PS4? Für mich bisher immer noch "Resogun" und "Zen Pinball 2", so traurig das ist. Alles andere ist bisher nach wenigen Tagen langweilig geworden. Noch nie war ein PS-Release so enttäuschend. Dafür gibt es auf PC momentan interessante Überraschungen, z.B. "Pandora" und "Buzz Aldrin’s Space Program Manager". Ich hätte nie gedacht, nach dem Kauf einer PS4 in kurzer Zeit wieder fast exklusiv am PC zu spielen...
Nein im ernst, ich habe versucht, mich mit dem Spiel anzufreunden. Aber ich empfinde schon die komplizierte Menüsteuerung mit den viel zu kleinen, auf dem großen TV-Bildschirm kaum auseinander zu haltenden Symbolen als Katastrophe. Das Spiel selbst ist nicht dumm, für mich aber letztlich mehr Routine-Arbeit als intuitives Spielvergnügen.
Die bisher "besten" Spiele auf der PS4? Für mich bisher immer noch "Resogun" und "Zen Pinball 2", so traurig das ist. Alles andere ist bisher nach wenigen Tagen langweilig geworden. Noch nie war ein PS-Release so enttäuschend. Dafür gibt es auf PC momentan interessante Überraschungen, z.B. "Pandora" und "Buzz Aldrin’s Space Program Manager". Ich hätte nie gedacht, nach dem Kauf einer PS4 in kurzer Zeit wieder fast exklusiv am PC zu spielen...
- Alter Sack
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Re: Don't Starve - Test
Ja stimmt das Menü ist wirklich zu klein für den Fernseher.ColdFever hat geschrieben:Genau für so ein potthässliches Spiel habe ich die PS4 gekauft...
Nein im ernst, ich habe versucht, mich mit dem Spiel anzufreunden. Aber ich empfinde schon die komplizierte Menüsteuerung mit den viel zu kleinen, auf dem großen TV-Bildschirm kaum auseinander zu haltenden Symbolen als Katastrophe. Das Spiel selbst ist nicht dumm, für mich aber letztlich mehr Routine-Arbeit als intuitives Spielvergnügen.
Die bisher "besten" Spiele auf der PS4? Für mich bisher immer noch "Resogun" und "Zen Pinball 2", so traurig das ist. Alles andere ist bisher nach wenigen Tagen langweilig geworden. Noch nie war ein PS-Release so enttäuschend. Dafür gibt es auf PC momentan interessante Überraschungen, z.B. "Pandora" und "Buzz Aldrin’s Space Program Manager". Ich hätte nie gedacht, nach dem Kauf einer PS4 in kurzer Zeit wieder fast exklusiv am PC zu spielen...
Mit Resogun kann ich gar nichts anfangen, das liegt aber eher daran das es für mich zu schwer und zu hektisch ist. Die Reaktionszeiten hab ich nicht mehr um da wirklich mitzuhalten. Der Kauf der PS4 hat sich für mich trotzdem gelohnt. Erstens empfinde ich die 1080p Auflösungen als weitaus angenehmer und Zweitens wurde es doch mal Zeit das alles auf einen aktuellen Stand zu bringen. Da ich Titel wie z.B. AC4 noch nicht gespielt hatte und auch mit Killzone sehr zufrieden bin (selbst Knack ist nict so schlecht wie es oft geredet wird in meinen Augen) ist für mich alles OK. Das was mir momentan noch fehlt ist ein vernünftiges RPG.
- Bedameister
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Re: Don't Starve - Test
Ich weiß nicht ob mir das mit dem Totalverlust gefallen wird, aber ich freu mich trotzdem schon drauf es zu spielen.
- LouisLoiselle
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Re: Don't Starve - Test
Zumindest am PC war es so, dass man dort im Menü die größe der Symbolleisten einstellen konnte.ColdFever hat geschrieben:Aber ich empfinde schon die komplizierte Menüsteuerung mit den viel zu kleinen, auf dem großen TV-Bildschirm kaum auseinander zu haltenden Symbolen als Katastrophe.
Du kannst ja im Weltgenerator alles nach deinen Wünschen einstellen. Wenn dir die Standardeinstellungen zu schwer sind, deaktiviert man halt die Bossmonster, stellt sich einen längeren Tag ein, oder verzichtet auf den Winter.Bedameister hat geschrieben:Ich weiß nicht ob mir das mit dem Totalverlust gefallen wird, aber ich freu mich trotzdem schon drauf es zu spielen.
Das ist keine Meinung, sondern Wissenschaft. Und Wissenschaft ist ein kaltherziges Biest mit einem Stahldildo zum Umschnallen - Vincent Masuka
- JudgeMeByMyJumper
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Re: Don't Starve - Test
Genauso ist es. Man kann sich das Spiel recht gut nach den eigenen Vorlieben einstellen. Das habe ich nach mehreren, unsinnigen und durch mich verschuldeten Toden auch gemacht und erstmal ein paar Monster auf less gestellt. Der Einstieg in die neue Welt, d.h. der 1. und 2. Tag und die erste Nacht sind ziemlich ähnlich, aber für mich nicht langweilig. Es geht nun mal ums Überleben. Und da ist das Spiel gnadenlos und ziemlich realistisch. Und wie soll man das Sammeln bspw. von Nahrung automatisieren? Das gehört 100% zum täglichen Überlebenskampf dazu und muss eben durchgezogen werden, denn wie soll man an tollen Maschinen basteln und sich Pläne für die nächsten Tage machen, wenn man nichts zu essen hat und viellecht verhungert?? Darin liegt doch die Spannung.
Ich habe nun auch mal 8 Tage am Stück ausgehalten, aber dann eben leider zu wenig auf meine Nahrung geachtet und bin verhungert. Ich hatte in dieser Welt partout keine Hasen gefunden, die ich mir hätte braten können. Und das wo ich mir gerade großspurig meine erste Frm bauen wollte, um endlich ein wenig sicherer versorgt zu sein...
Ihr seht, es macht unheimlich Spaß und ist wirklich motivierend. Was ich mich noch frage: Wie finde ich den Adventuremodus in meiner Welt? Wie stellt der sich dar, wie schalte ich den frei? In den würde ich nämlich auch gern mal reinschnuppern. Leider wird der ja hier im Test gar nicht angesprochen, obwohl es da ja schon so etwas wie einen erzählerischen Überbau gibt, vor allem durch das Ende. (Ich habe darüber ja bisher auch nur gelesen, deshlab an dieser Stelle nicht mehr dazu.)
Ich habe nun auch mal 8 Tage am Stück ausgehalten, aber dann eben leider zu wenig auf meine Nahrung geachtet und bin verhungert. Ich hatte in dieser Welt partout keine Hasen gefunden, die ich mir hätte braten können. Und das wo ich mir gerade großspurig meine erste Frm bauen wollte, um endlich ein wenig sicherer versorgt zu sein...
Ihr seht, es macht unheimlich Spaß und ist wirklich motivierend. Was ich mich noch frage: Wie finde ich den Adventuremodus in meiner Welt? Wie stellt der sich dar, wie schalte ich den frei? In den würde ich nämlich auch gern mal reinschnuppern. Leider wird der ja hier im Test gar nicht angesprochen, obwohl es da ja schon so etwas wie einen erzählerischen Überbau gibt, vor allem durch das Ende. (Ich habe darüber ja bisher auch nur gelesen, deshlab an dieser Stelle nicht mehr dazu.)
1995 GameBoy | 1998 PC | 2004 PS2 | 2006 Xbox360 | 2009 PS3 | 2013 WiiU | 2013 PS4 | 2014 XboxOne | 2015 N3DS | 2019 Wii | 2020 XBS
Re: Don't Starve - Test
Für den Adventure Modus musst du Maxwells Tor finden. Das ist so groß, dass du es nicht verpassen kannst. Aber es ist halt auch zufällig verteilt.
Ich bin in meinem Aktuellen Durchgang bei Tag 12 und habe es noch nicht gefunden.
Ich bin in meinem Aktuellen Durchgang bei Tag 12 und habe es noch nicht gefunden.
- Alter Sack
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Re: Don't Starve - Test
So drastisch würde ich es jetzt nicht bezeichnen aber ich halte es jetzt auch für einen essenziellen Bestandteil des Spiels das man alles verliert. Wie schon gesagt würde es ohne keinen Sinn machen und wäre totlangweilig.Bee_Maja hat geschrieben:Wer so eine Kritik schreibt, hat das Game nicht kapiert
Deswegen sehe ich diesen Kritikpunkt in der Kritik auch etwas kritisch
Re: Don't Starve - Test
Ich blicke da nicht richtig durch derzeit. Für Einsteiger etwas schwer
Plattformen: PC, PlayStation 4, Nintendo 3DS, Xbox 360
System: Intel Core i5 3550, 8GB RAM, AMD HD 6870, 1TB HDD
PSN / Steam ID: Swatfish
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Re: Don't Starve - Test
Also ich bin nicht unbefangen, weil ich dieses Spiel liebe.
Es gibt einen Storymodus, den Adventure-Modus, aber eben ist das Tor dazu irgendwo in der nicht gerade kleinen Spielwelt versteckt. Auf Grund meiner Spielweise habe ich es in unzähligen Spielen tatsächlich nur einmal entdeckt. Wer das Risiko auf sich nimmt mal in die Welt zu ziehen und nicht nur ums Lager rumhängt, der wird wohl öfter Glück haben.
Spielziel also: Überleben und Tor finden. Beides gemeinsam ist gar nicht so einfach (oder man hat Glück, und das Tor ist gleich nebenan).
Zum kleinen Menü: In den Optionen auf dem PC kann man das Menü skalieren, ich spiele auf 42" in 3 Meter Entfernung problemlos mit Xbox-Controller, obwohl ich kein Adlerauge bin. Hab das Menü halt auf 10 gestellt.
Ansonsten ist das Spiel einfach mit unglaublich viel Inhalt gefüllt (unterschiedliche Landschaften, spezielle Plätze, Höhlen, Spurensuche, Angriffe, Bossmonster, Veränderungen durch Jahreszeiten/Mondstand/Geisteszustand etc), und immer wieder, selbst bei langem Spielen, schmeißt einem das Spiel eine knifflige Situation vor die Füße. Und charmanter Weise gibt es auch immer mehrere Möglichkeiten diese Situationen zu bestehen, teilweise allerdings nur naheliegend, wenn man die Lösung dann mal nachgelesen hat.
Zum Perma-Death: Büffel/Schweine in der Nähe und ein Rasierer, und du musst (als Wilson) eigentlich bei halbwegs ausgestattetem Lager gar nicht mehr permanent sterben. Dann entfällt auch der Grind am Spielstart. "Eigentlich", weil natürlich könnte auch genau in einer Perma-Death-Spielphase irgendeine riesen Kacke über dich hineinbrechen.
Besonders großartig die Charaktere, wer mit dem Holzfäller mal abgegangen ist, weiß, wovon ich spreche Und natürlich die Tiere, die fressen, schlafen, geködert, befreundet oder befeindet werden können, und dann zieht man mit seiner mit Hüten ausgestatteten Schweinebande los, und plötzlich...
<3
Es gibt einen Storymodus, den Adventure-Modus, aber eben ist das Tor dazu irgendwo in der nicht gerade kleinen Spielwelt versteckt. Auf Grund meiner Spielweise habe ich es in unzähligen Spielen tatsächlich nur einmal entdeckt. Wer das Risiko auf sich nimmt mal in die Welt zu ziehen und nicht nur ums Lager rumhängt, der wird wohl öfter Glück haben.
Spielziel also: Überleben und Tor finden. Beides gemeinsam ist gar nicht so einfach (oder man hat Glück, und das Tor ist gleich nebenan).
Zum kleinen Menü: In den Optionen auf dem PC kann man das Menü skalieren, ich spiele auf 42" in 3 Meter Entfernung problemlos mit Xbox-Controller, obwohl ich kein Adlerauge bin. Hab das Menü halt auf 10 gestellt.
Ansonsten ist das Spiel einfach mit unglaublich viel Inhalt gefüllt (unterschiedliche Landschaften, spezielle Plätze, Höhlen, Spurensuche, Angriffe, Bossmonster, Veränderungen durch Jahreszeiten/Mondstand/Geisteszustand etc), und immer wieder, selbst bei langem Spielen, schmeißt einem das Spiel eine knifflige Situation vor die Füße. Und charmanter Weise gibt es auch immer mehrere Möglichkeiten diese Situationen zu bestehen, teilweise allerdings nur naheliegend, wenn man die Lösung dann mal nachgelesen hat.
Zum Perma-Death: Büffel/Schweine in der Nähe und ein Rasierer, und du musst (als Wilson) eigentlich bei halbwegs ausgestattetem Lager gar nicht mehr permanent sterben. Dann entfällt auch der Grind am Spielstart. "Eigentlich", weil natürlich könnte auch genau in einer Perma-Death-Spielphase irgendeine riesen Kacke über dich hineinbrechen.
Besonders großartig die Charaktere, wer mit dem Holzfäller mal abgegangen ist, weiß, wovon ich spreche Und natürlich die Tiere, die fressen, schlafen, geködert, befreundet oder befeindet werden können, und dann zieht man mit seiner mit Hüten ausgestatteten Schweinebande los, und plötzlich...
<3
- Hilljohnny
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Re: Don't Starve - Test
Ich habe eine Menge Spaß mit dem Spiel, gerade weil ich mich durch den Permadeath gefordert fühle und auch das man fast alles selbst herausfinden muss, erzeugt bei mir eine gewisse Spannung und ein gutes Gefühl, wenn ich mal wieder weiter gekommen bin oder etwas neues entdeckt habe.
Man sollte sich nicht gleich abschrecken lassen und dem Spiel eine Chance geben, nicht nur 10 min spielen, sondern sich wirklich mal etwas Zeit nehmen ,damit man die Grundmechaniken versteht.
Hier mein Eindruck und ein paar Tipps
Für Einsteiger eignet sich die Möglichkeit unter dem Punkt World, verschiedene Parameter zu verändern, die Tage auf lang gestellt, einen endlosen Sommer, eine kleinere Welt, weniger Monster können einen Spiel schon deutlich erleichtern, denn allein der Wintereinbruch macht vielen Neueinsteigern zu schaffen.
Ritualsteine, die man aktivieren kann, ein Amulett was man finden oder herstellen kann, oder den Bart von Wilson den man verwenden kann, können einen das Leben verlängern.
Der Survivalmode ist aber eigentlich nur als Einstieg zu sehen, als Tutorial , als kennenlernen des Spielprinzips. Ihr könnt hier durch das Überleben von mehren Tagen (z.B. 16 oder 32 ) Characktere freispielen, die verschiedene Sonderheiten haben bzw besondere Gegenstände besitzen.
Man muss die Tage nicht am Stück absolvieren auch mehrmalige Versuche werden addiert und wie Erfahrungspunkte verrechnet.
Das eigentliche Herzstücks des Spiels ist der Abenteuermodus, diesen erreicht ihr durch das Finden von Maxwells Tür oder indem ihr alle 4 Things findet und sie mit dem Wodden Thing verbindet ( ein Divining Rod kann euch ähnlich einer Wünschelroute helfen).
Im Abenteuermodus habt ihr verschiedene vorgebene Szenarien, die sehr anspruchsvoll sind und unterschiedlich variieren.Nur für Profis und Fortgeschrittene zu empfehlen, weil ihr die Rohstoffe und Kombination verinnerlicht haben müsst. Sehr abwechslungsreich und ihr spielt anders als im Survivalmode , durch die beschränkten Rohstoffe oder anderen Bedingungen.
Ein Anfänger sollte sich die ersten 3 Tage im Survivalmodus nur im kleinen Radius bewegen und Feinde jeglicher Art partout meiden. Sammelt zuerst alles was geht, Gras,Zweige,Blumen, Samen, Karotten,Beeren, kleine Steine, baut euch eine Axt ( kleiner Stein und Zweig) fällt Bäume um an Holz ranzukommen
, wenn möglich baut ihr euch eine Spitzhacke mit den doppelten Rohstoffen und baut Felsen ab, um Rocks zu bekommen.
Dunkelheit bedeutet Tod, deshalb solltet ihr nach Einbruch der Nacht, eine Feuerstelle bauen. Mit Rocks könnt ihr eine langfristige Feuerstelle schaffen, die sich mit einem Stück Holz immer wieder entfachen lässt und nicht verschwindet. Grillt alles Essen was ihr findet, es erhöht den Nährwert, bereitet Essen für den Tag vor aber nicht zuviel, es vergammelt sonst mit der Zeit.
Ziel des nächsten Tages alle Grundrohstoffe auf 20 bringen, dann sollte man sich überlegen wie ihr man sich versorgen möchte, entweder ihr bleibt Vegetarier oder ihr fangt an Euch Hasenlöcher oder Frösche mit Fallen zufangen.
Meine Empfehlung ist sich einen zentralen Lagerfeuerplatz zu schaffen, der an verschieden Gebiete angrenzt oder am Hauptweg liegt, wenn möglich Hasenlöcher und Büffel in der Nähe. Fallen auf die Hasenlöcher dropen lassen und am nächsten Tag, die Hasen einsammeln.
Jetzt heißt es Gold finden ( Felsen mit Goldader oder auf manchen Friedhöfen ) und eine Sciencemachine und eine Alchemymachine bauen. Stellt euch an die Machinen, dann könnt ihr mehr Sachen bauen oder mehrere Rohstoffe aufwerten ( aus 3mal Gras wird ein Seil, drei Rocks ein Mauerstein) . Wenn ihr Feinde angreifen wollt, baut euch eine Logsuit und einen Speer als Waffe.
Eurer Verstandswert sinkt bei jeder Nacht, sammelt Blumen und kombiniert 12 für einen Kopfschmuck oder esst gegrillte grüne Pilze um nicht verrückt zu werden.
Fangt an die Welt zu erkunden, baut Euch eine Schaufel, der erste Schritt zu Farm.
Ihr könnt mit der Büffelscheisse Felder bauen und mit Samen bepflanzen. Mit der Schaufel Pflanzen umsetzen, Bäume pflanzen , Tiere halten , Wände bauen um Gegner fern zuhalten und vieles mehr.
Habt ihr 15 Tage überstanden, bereitet Euch auf den Winter vor, der ca. am 23 Tag beginnt.
Eine Wintermütze und Wilson langer Bart kann helfen oder die Winterjacke können euch vom Kältetot schützen.
Ich hoffe ich konnte helfen ( hab den Text mit dem Handy verfasst also sorry für Fehler beim Satzbau )
PS: Menüicons können auf der Konsolenversion leider nicht vergrößert werden.
Man sollte sich nicht gleich abschrecken lassen und dem Spiel eine Chance geben, nicht nur 10 min spielen, sondern sich wirklich mal etwas Zeit nehmen ,damit man die Grundmechaniken versteht.
Hier mein Eindruck und ein paar Tipps
Für Einsteiger eignet sich die Möglichkeit unter dem Punkt World, verschiedene Parameter zu verändern, die Tage auf lang gestellt, einen endlosen Sommer, eine kleinere Welt, weniger Monster können einen Spiel schon deutlich erleichtern, denn allein der Wintereinbruch macht vielen Neueinsteigern zu schaffen.
Ritualsteine, die man aktivieren kann, ein Amulett was man finden oder herstellen kann, oder den Bart von Wilson den man verwenden kann, können einen das Leben verlängern.
Der Survivalmode ist aber eigentlich nur als Einstieg zu sehen, als Tutorial , als kennenlernen des Spielprinzips. Ihr könnt hier durch das Überleben von mehren Tagen (z.B. 16 oder 32 ) Characktere freispielen, die verschiedene Sonderheiten haben bzw besondere Gegenstände besitzen.
Man muss die Tage nicht am Stück absolvieren auch mehrmalige Versuche werden addiert und wie Erfahrungspunkte verrechnet.
Das eigentliche Herzstücks des Spiels ist der Abenteuermodus, diesen erreicht ihr durch das Finden von Maxwells Tür oder indem ihr alle 4 Things findet und sie mit dem Wodden Thing verbindet ( ein Divining Rod kann euch ähnlich einer Wünschelroute helfen).
Im Abenteuermodus habt ihr verschiedene vorgebene Szenarien, die sehr anspruchsvoll sind und unterschiedlich variieren.Nur für Profis und Fortgeschrittene zu empfehlen, weil ihr die Rohstoffe und Kombination verinnerlicht haben müsst. Sehr abwechslungsreich und ihr spielt anders als im Survivalmode , durch die beschränkten Rohstoffe oder anderen Bedingungen.
Ein Anfänger sollte sich die ersten 3 Tage im Survivalmodus nur im kleinen Radius bewegen und Feinde jeglicher Art partout meiden. Sammelt zuerst alles was geht, Gras,Zweige,Blumen, Samen, Karotten,Beeren, kleine Steine, baut euch eine Axt ( kleiner Stein und Zweig) fällt Bäume um an Holz ranzukommen
, wenn möglich baut ihr euch eine Spitzhacke mit den doppelten Rohstoffen und baut Felsen ab, um Rocks zu bekommen.
Dunkelheit bedeutet Tod, deshalb solltet ihr nach Einbruch der Nacht, eine Feuerstelle bauen. Mit Rocks könnt ihr eine langfristige Feuerstelle schaffen, die sich mit einem Stück Holz immer wieder entfachen lässt und nicht verschwindet. Grillt alles Essen was ihr findet, es erhöht den Nährwert, bereitet Essen für den Tag vor aber nicht zuviel, es vergammelt sonst mit der Zeit.
Ziel des nächsten Tages alle Grundrohstoffe auf 20 bringen, dann sollte man sich überlegen wie ihr man sich versorgen möchte, entweder ihr bleibt Vegetarier oder ihr fangt an Euch Hasenlöcher oder Frösche mit Fallen zufangen.
Meine Empfehlung ist sich einen zentralen Lagerfeuerplatz zu schaffen, der an verschieden Gebiete angrenzt oder am Hauptweg liegt, wenn möglich Hasenlöcher und Büffel in der Nähe. Fallen auf die Hasenlöcher dropen lassen und am nächsten Tag, die Hasen einsammeln.
Jetzt heißt es Gold finden ( Felsen mit Goldader oder auf manchen Friedhöfen ) und eine Sciencemachine und eine Alchemymachine bauen. Stellt euch an die Machinen, dann könnt ihr mehr Sachen bauen oder mehrere Rohstoffe aufwerten ( aus 3mal Gras wird ein Seil, drei Rocks ein Mauerstein) . Wenn ihr Feinde angreifen wollt, baut euch eine Logsuit und einen Speer als Waffe.
Eurer Verstandswert sinkt bei jeder Nacht, sammelt Blumen und kombiniert 12 für einen Kopfschmuck oder esst gegrillte grüne Pilze um nicht verrückt zu werden.
Fangt an die Welt zu erkunden, baut Euch eine Schaufel, der erste Schritt zu Farm.
Ihr könnt mit der Büffelscheisse Felder bauen und mit Samen bepflanzen. Mit der Schaufel Pflanzen umsetzen, Bäume pflanzen , Tiere halten , Wände bauen um Gegner fern zuhalten und vieles mehr.
Habt ihr 15 Tage überstanden, bereitet Euch auf den Winter vor, der ca. am 23 Tag beginnt.
Eine Wintermütze und Wilson langer Bart kann helfen oder die Winterjacke können euch vom Kältetot schützen.
Ich hoffe ich konnte helfen ( hab den Text mit dem Handy verfasst also sorry für Fehler beim Satzbau )
PS: Menüicons können auf der Konsolenversion leider nicht vergrößert werden.
Ich hab Tetris immer nur wegen der Story gespielt !
- SSBPummeluff
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- Registriert: 25.01.2012 22:40
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Re: Don't Starve - Test
Trockenfleisch ist die beste Alternative um seinen Geisteszustand oben zu halten und sich zu ernähren, oder wahlweise ein Blumenbeet angepflanzt und Schmetterlinge gefangen, die man als Blumen anpflanzen kann O.O
Und wenn man bereit genug ist dieses Rüsselvieh verfolgen und töten, gibt für den Winter kram und lecker Fleisch.
Aber zu Anfang würde ich eher die Umgebung erkunden um Goldnuggets zu finden und einen geeigneten Lagerplatz zu erspähen. An seinem Lagerplatz dann Büsche und Gras anpflanzen, damit man nicht mehr so oft suchen muss und immer seine Science-Machine verbessern, die ist sehr wichtig.
Und wenn man bereit genug ist dieses Rüsselvieh verfolgen und töten, gibt für den Winter kram und lecker Fleisch.
Aber zu Anfang würde ich eher die Umgebung erkunden um Goldnuggets zu finden und einen geeigneten Lagerplatz zu erspähen. An seinem Lagerplatz dann Büsche und Gras anpflanzen, damit man nicht mehr so oft suchen muss und immer seine Science-Machine verbessern, die ist sehr wichtig.