The Old City: Leviathan - Test

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4P|BOT2
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The Old City: Leviathan - Test

Beitrag von 4P|BOT2 »

...

Hier geht es zum gesamten Bericht: The Old City: Leviathan - Test
holydürüm
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Re: The Old City: Leviathan - Test

Beitrag von holydürüm »

Ich weiss Wertungsdiskussionen sind völlig sinnlos............ daher tut es mir sehr leid..... aber ich kann's mir nicht verkneifen :mrgreen: Was ist nun der Unterschied zwischen einem 90% Dear Esther und diesem 50% Game? Keine Trollerei sondern wirklich eine ernste Frage!

Für mich war Dear Esther schon eine Schlaftablette und ich hätte maximal 50% gegeben.

Aber wenn jemand Dear Esther mochte (was ja legitim ist, jeder hat einen anderen Geschmack), sollte er dann nicht auch dieses Spiel mögen? Haben ja beide kein Gameplay.

Es wurden ja sogar beide von Jörg getestet, daher kann man es nicht mit dem (berechtigten) "anderer Tester" Argument begründen ;)
Zuletzt geändert von holydürüm am 04.12.2014 13:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Jörg Luibl
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Re: The Old City: Leviathan - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

Ach je. Das ist so, als würdest du mich fragen, warum ich das eine Buch toll finde und das andere nicht. Sind doch in beiden Buchstaben. :roll:
holydürüm
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Re: The Old City: Leviathan - Test

Beitrag von holydürüm »

Klar... aber es wäre doch irgendwie dein Job, das in einem Review klar ersichtlich zu machen ;) Nicht? :)

Ich kann's irgendwie nicht rauslesen.
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-trix-
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Re: The Old City: Leviathan - Test

Beitrag von -trix- »

Was?! Keine gute Wertung? Ist doch ein spiel was genau zu Jörg passt "anders als andere Games".
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Jörg Luibl
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Re: The Old City: Leviathan - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

@holy:

Um meine Ernüchterung mit The Old City zu erklären, brauche ich Dear Esther einfach nicht. Zumal Letzteres jetzt zwei Jahre auf dem Buckel hat. Mittlerweile sind ja auch viele ähnliche Storytelling-Ansätze erschienen, so dass das eigentlich nichts Ungewöhnliches ist - auch nicht, dass man damit bei uns scheitern kann.

Klar, man hätte beide auch vergleichen können, aber dann hätte ich nach den wenigen oberflächlichen Gemeinsamkeiten auf eine rein literarische Ebene gehen müssen - wo sie sich komplett unterscheiden. Ich weiß auch nicht, ob mir diese Analyse überhaupt gelingen würde.

Um es ganz platt zu sagen: Es funkte nicht zwischen mir und Leviathan. Aber diese Esther, die hatte was. :wink:
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X5ander
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Re: The Old City: Leviathan - Test

Beitrag von X5ander »

immerhin schlechter wie Dragon Age (59%). Alles andere hätte mich auch gewundert :lol:
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v3to
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Re: The Old City: Leviathan - Test

Beitrag von v3to »

offtopic: bei dem einleitenden screenshot zu dem test hatte ich gerade mein persönliches deja-vu. http://artcity.bitfellas.org/index.php?a=show&id=8836

ontopic: an sich schade. der grafik-stil gefällt mir. allerdings ist es schon allgemein eine gradwanderung bei diesen lesebuch-artigen spielen. bei mir trat die ernüchterung damals bereits bei dear esther ein, wobei die machart schon interessant war...
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No Cars Go
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Re: The Old City: Leviathan - Test

Beitrag von No Cars Go »

4P|T@xtchef hat geschrieben:@holy:

Um meine Ernüchterung mit The Old City zu erklären, brauche ich Dear Esther einfach nicht. Zumal Letzteres jetzt zwei Jahre auf dem Buckel hat. Mittlerweile sind ja auch viele ähnliche Storytelling-Ansätze erschienen, so dass das eigentlich nichts Ungewöhnliches ist - auch nicht, dass man damit bei uns scheitern kann.

Klar, man hätte beide auch vergleichen können, aber dann hätte ich nach den wenigen oberflächlichen Gemeinsamkeiten auf eine rein literarische Ebene gehen müssen - wo sie sich komplett unterscheiden. Ich weiß auch nicht, ob mir diese Analyse überhaupt gelingen würde.

Um es ganz platt zu sagen: Es funkte nicht zwischen mir und Leviathan. Aber diese Esther, die hatte was. :wink:
Ich finde, wenn zwei Spiele mit identischem Spielprinzip vom selben Redakteur besprochen werden und jener Redakteur trotz inhaltlich zu 90 % gleichem Besprechungstext einem Spiel eine 5/10 und dem anderen eine 9/10 gibt, dann wäre es gerade elementar wichtig gewesen, auf die literarische Ebene (die offensichtlich sowohl bei Dear Esther als auch bei The Old City im Mittelpunkt steht) einzugehen und auf ihrer Grundlage die Kritik aufzubauen.
Wenn ich mich nicht täusche, heißt es hier doch zurecht immer, dass sich die Zahl, die am Ende steht, aus dem Besprechungstext ableiten können muss; das sehe ich hier kaum.
Ich liebe Dear Esther und kann nun höchstens erahnen, dass der Unterschied zwischen Dear Esther und The Old City wohl ein ähnlicher ist wie der Unterschied zwischen den Spielfilmen Saw 1 und Saw 2.
Ich weiß auch nicht, ob mir diese Analyse überhaupt gelingen würde.
Aus den Fingern eines (Chef-)Redakteurs liest sich das, als würde ein fertig ausgebildeter, berufserfahrener Bäcker sagen: Ich weiß nicht, ob ich Schrippen überhaupt backen kann.
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Grmpfant
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Re: The Old City: Leviathan - Test

Beitrag von Grmpfant »

Mich hatte Dear Esther damals gepackt wie kein Zweites. Daher danke ich für die Vorstellung und werde mal meine Augen offenhalten.

Das Rumdiskutieren über verschiedene Meinungen finde ich immernoch dumm. Selbst die Textanalysen eines Germanistik-Professors sind nur Meinungen, auch wenn jene das gern als echte Wissenschaft darstellen wollen. Es gibt da keine nachmessbaren, physisch manifesten Kriterien. Und wird es auch nie geben. Also hört auf, wie beleidigte Fanboys Zahlen zu vergleichen.
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Kajetan
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Re: The Old City: Leviathan - Test

Beitrag von Kajetan »

No Cars Go hat geschrieben: Wenn ich mich nicht täusche, heißt es hier doch zurecht immer, dass sich die Zahl, die am Ende steht, aus dem Besprechungstext ableiten können muss; das sehe ich hier kaum.
Steht da anicht, dass dieses Spiel in seiner Präsentation zu oberflächlich, zu brav und konservativ bleibt, die Surealität der Texte sich nicht in der Surealität der Präsentation deutlich genug widerspiegelt?
Ich weiß auch nicht, ob mir diese Analyse überhaupt gelingen würde.
Aus den Fingern eines (Chef-)Redakteurs liest sich das, als würde ein fertig ausgebildeter, berufserfahrener Bäcker sagen: Ich weiß nicht, ob ich Schrippen überhaupt backen kann.
John Bain aka Totalbiscuit, der zwar kein gelernter Journalist ist, hat in seinem Video zu Dear Esther ganz offen zugegeben, dass er von Kunst und Literatur keine Ahnung hat und er deswegen Dear Esther auf dieser Ebene auch nicht beurteilen kann. Zugeben, dass man etwas nicht kann, ist nichts Schlimmes, ganz im Gegenteil. Und selbst als gelernter Journalist muss man nicht zwangsläufig fit in Sachen Literaturanalyse sein. Verwechsle Journalisten bitte nicht mit Germanisten :)

Nichtsdestotrotz ... ich würde dennoch sehr gerne so einen Vergleich, so eine Text-Analyse zu Dear Esther und The Old City lesen.
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Jörg Luibl
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Re: The Old City: Leviathan - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

Hurra, jetzt wird die Argumentation dieses Tests tatsächlich mal im Ansatz aufgegriffen. Die Ernüchterung und Wertung ergibt sich doch nur daraus.

Alleine die Annahme, dass ähnliches Spieldesign auch ähnlich intensive Erlebnisse bzw. euphorische Ergebnisse bedeuten müsste, ist doch abstrus. Nicht nur Spiele aus den Genre Action oder Sport pendeln sich trotz nahezu identischer Machart, trotz identischem Redakteur, zwischen 1 und 100 ein. Auch Storytelling-Experimente decken natürlich die ganze Bandbreite ab.

Mal ein letzter Versuch eines Vergleichs: Dear Esther ist so magisch wie eine Kurzgeschichte von Ray Bradbury. The Old City ist so verkopft wie ein Hörspiel, das von Peter Sloterdijk in einem Anflug surrealer Umnachtung eingesprochen wurde.

Und weil ich tatsächlich keine Schrippen backen kann, wie man spätestens jetzt erkennen müsste, seht ihr es vielleicht genau andersrum. :wink:
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No Cars Go
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Re: The Old City: Leviathan - Test

Beitrag von No Cars Go »

Grmpfant hat geschrieben:Das Rumdiskutieren über verschiedene Meinungen finde ich immernoch dumm. Selbst die Textanalysen eines Germanistik-Professors sind nur Meinungen, auch wenn jene das gern als echte Wissenschaft darstellen wollen. Es gibt da keine nachmessbaren, physisch manifesten Kriterien. Und wird es auch nie geben. Also hört auf, wie beleidigte Fanboys Zahlen zu vergleichen.
Ich schätze mal, dass das (auch) an mich gerichtet ist.
Wie Jörg das Spiel hier bewertet, ist mir schnurzpiepwumpe. Er muss nicht zu demselben Schluss kommen wie ich und ich nicht zu demselben Schluss wie er. Darum geht es mir nicht. Ich möchte ganz einfach aus einer Rezension die am Ende stehende Zahl herauslesen können. Das fiel mir bei Dragon Age: Inquisition zB extrem einfach. Ich würde niemals die Wertung angreifen, es sei denn, der Redakteur schreibt objektiv Unwahres (wie zB, dass man in Super Mario Land nicht springen könne oder Vergleichbares).
Kajetan hat geschrieben:Steht da anicht, dass dieses Spiel in seiner Präsentation zu oberflächlich, zu brav und konservativ bleibt [...]
Nein, das steht da mit keinem Wort. Keines der drei von dir aufgeführten Attribute wird im Text erwähnt. Keine Ahnung, woher du die nimmst.
Kajetan hat geschrieben:[...]die Surealität der Texte sich nicht in der Surealität der Präsentation deutlich genug widerspiegelt?
So ähnlich. Im Text steht:
Die Idee ist theoretisch gut, aber praktisch werde ich viel zu selten von der dieser doppelten Erzählführung so gepackt, dass ich wirklich abtauchen kann. Vielleicht liegt es daran, dass die Inszenierung letztlich zu bieder und statisch, zu wenig verstörend und damit wirklich surreal ist. Obwohl es Ansätze dafür gibt, vermisse ich wirklich verstörende Effekte oder dramatische Zuspitzungen. Und genau deshalb wirkt sich die eigene Passivität hier negativ aus.
... und das ist der einzige Teil des Textes, der nicht nur objektiv beschreibend ist. Ich glaube Jörg auch alles, was er da schreibt; ich halte ihn ja schließlich nicht für unaufrichtig. Nur müsste er dann auch wenigstens ein konkretes Beispiel schildern, selbst in einer Mini-Review. Um bei DA:I zu bleiben: Wenn er dort behauptet, die Quests seien oberflächlich, belegt er das auch.
4P|T@xtchef hat geschrieben:Alleine die Annahme, dass ähnliches Spieldesign auch ähnlich intensive Erlebnisse bzw. euphorische Ergebnisse bedeuten müsste, ist doch abstrus. Nicht nur Spiele aus den Genre Action oder Sport pendeln sich trotz nahezu identischer Machart, trotz identischem Redakteur, zwischen 1 und 100 ein. Auch Storytelling-Experimente decken natürlich die ganze Bandbreite ab.:
Keine Ahnung, wen du damit ansprechen willst. Ich habe eine solch in der Tat mehr als abstruse Annahme nämlich niemals in den Raum gestellt.
Dear Esther und The Old City sind auf ihre Weise(!) miteinander vergleichbar wie PES und FIFA es ihrerseits auf deren Weise sind. Wer in einer Rezension über PES/FIFA beschreibt, dass es dort Fußballer, Rasen, Stadien und Fans gibt, beschreibt nur das Offensichtliche; so wie es in einer Fußballsimrezension elementar darauf ankommt, zB in die detaillierte Ballphysikanalyse zu gehen, kommt es bei einer Rezension eines literarisch-videoludologischen Experiments darauf an, in die Analyse des erzählten Stoffes zu gehen.
4P|T@xtchef hat geschrieben:Mal ein letzter Versuch eines Vergleichs: Dear Esther ist so magisch wie eine Kurzgeschichte von Ray Bradbury. The Old City ist so verkopft wie ein Hörspiel, das von Peter Sloterdijk in einem Anflug surrealer Umnachtung eingesprochen wurde.:
Hurra, damit kann ich etwas anfangen - und zwar vollkommen unabhängig davon, ob ich diese Ansicht nun teile(n würde) oder nicht. Klappt doch mit der Schrippe.
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MisterMeister79
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Re: The Old City: Leviathan - Test

Beitrag von MisterMeister79 »

Grmpfant hat geschrieben:Selbst die Textanalysen eines Germanistik-Professors sind nur Meinungen, auch wenn jene das gern als echte Wissenschaft darstellen wollen. Es gibt da keine nachmessbaren, physisch manifesten Kriterien. Und wird es auch nie geben.
Du scheinst von Geisteswissenschaften nicht die leiseste Ahnung zu haben.

1. Textanalysen sind kriteriengestützte Auswertungen VOR der Interpretation.
2. Interpretationen (das, was Du eigentlich meinst) müssen in sich logisch und am Text überprüfbar sein. Zudem dürfen Sie nicht selektiv erfolgen (der Gesamtzusammenhang muss gewahrt bleiben) und nichts ausblenden, nur weil es einem nicht in die Argumentation passt, d.h. sie müssen umfassend sein.

Mit Meinungen hat das überhaupt nichts zu tun. Vielmehr können zwei diametrale Interpretationen ohne Weiteres nebeneinander Geltung beanspruchen, sofern sie den o.g. Kriterien entsprechen.

So viel zu Dir und Deiner "echten" Wissenschaft.
Goatlord
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Re: The Old City: Leviathan - Test

Beitrag von Goatlord »

Die Vergleiche sind durchaus legitim, ich hab mir das 15 Minuted Gameplay video vorher angeschaut und der Stil ähnelt Dear Esther sehr (sind scheinbar beide Werke der Post-Moderne Philosophie) , hab dann Name Drops von Derrida und anderen Philosophen bei einem anderem Review gehöt und auf Youtube Teile einer Ein-Stündigen Tution von Dekonstruktion gegeben. Schade dass ich mit 27 schon zu alt für Uni bin, Philosophie hat mich schon immer gereizt.

Was nicht im Test erwähnt wurde (in anderen schon) ist das es ein umgerechnet 100!!+ Seitiges bzw 30000 Wort langes "Buch" im Spiel gibt das man von einmal kriegt. Also wenn dass nicht eine Katastrophe für den Spielfluss ist weiß ich auch nicht, stellt euch vor Ihr würdet ein RPG Spiel kriegen und sämtliche Storyschnitzer auf einmal in form eines enormen Brockens kriegen. Glaub das Lesen diese Buches allein würde das Spiel um 5+ Stunden strecken es sei denn man hat einen Dr. in Englisch. Und mein Englisch ist keineswegs schwach, aber basierend auf das Video das ich mir angeschaut hab wird das ein ganz harter Brocken, genauso wie Dear Esther damals.

Ich hab Vanishing of Ethan Carter jetzt auch nicht gemocht, die Story ist viel zu langsam in fad gekommen und ich fand die Atmospäre nicht so super dicht wie bei Dear Esther und Gone Home. Ich find solche Spiele müssen primär nach Atmosphäre sowie emotionalen Anstoß bewertet werden. Laut dem Test ist da nicht sehr viel passiert, stattdessen gab es Implikationen dass das Spiel eher in die Pseudo-Intelligente Richtung geht, nichts ganzen und nichts halbes. man durchsucht Orte und am Ende verliert man immer den Faden wobei das auch ein Muster von Post-Modernismus sein soll (korrigiert mich wenn ich mich irre, habe das nur kurz so gelesen, ob das stimmt oder nicht weiß ich nicht).

Die Kritik, dass man jetzt ein Psychologie-Major sein muss um solche Spiele zu bewerten sehe ich dennoch als Quatsch, das klingt mir dann doch etwas zu Elitistisch zudem Spiele Gamer generell ansprechen sollen.

Ich werde das Spiel trotzdem kaufen...nur um selber zu sehen ob es so langweilig wie beschrieben ist. Vielleicht reizt es mich do und ich sehe mehr Zusammenhänge als der Jörg und 10€ und 2 Stunden sind jetzt nicht so eine große potentielle Fehlinvestition. Ist ja nicht so als gäbe es solche (gut produzierten) Spiele em Masse.
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