The Legend of Zelda: Majora's Mask 3D - Test

[4P|BOT2]

The Legend of Zelda: Ocarina of Time ist ein Meilenstein des Spieldesigns. Es erschien 1998 auf dem N64 und wurde 2011 in einem Remake für den 3DS veredelt. In Rahmen der Premiere des neuen 3DS veröffentlicht Nintendo den direkten Nachfolger The Legend of Zelda: Majoras Mask. Nachdem Link Hyrule gerettet hat, verschlägt es ihn in das von einer Mondfratze bedrohte Termina. Wie sich sein Abenteuer h...

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[Paba]

Yes! Ich freue mich auf den 13. Februar. MM ist -> mein <- Lieblingszelda Den "Zeitdruck" empfand ich persönlich nie als nervig sondern eher als Herausforderung.

[Wulgaru]

Was für ne Bashwertung.

[greenelve]

Die Zeitreise ist Fluch und Segen gleichermaßen. Es ist das Element, welches das Spiel erst so genial macht.

[Jazzdude]

Ich bin mit dem Titel nie warm geworden, eben wegen dem Zeitdruck. Es ist ansich eine gute Idee, und defintiv respektabel das mal so konsequent durchzuführen, aber Zeitdruck in Spielen ist für mich immer meh. Das hab ich im echten Leben genug.
Schade, denn das Artdesign finde ich einfach super.

[Paba]

Mich würde es extrem intressieren, ob Leute welche eher in den Tag hineinleben und Zeitmanagement im eigenen Leben eher als unnötig/einengend empfinden, auch die Leute sind, welche sich mit dem Spielprinzip in MM nicht anfreunden können.

...wobei das eigene Leben hoffentlich nicht in drei Tagen dem Ende geweiht ist

[Redshirt]

Kann die grundsätziche Aversion gegen Spannung, die durch Zeitknappheit entsteht, sowieso nicht so richtig nachvollziehen. Aber wie kindra schon sagte: Wirklichen ZeitDRUCK verspürt man in dem Spiel äußerst selten, und die male, wo ich welchen hatte, wirkten dafür aber umso inteniver und erinnerungswürdiger - einige meiner besten Spieleerinnerungen kommen von diesem Spiel. Der gute Jörg hats in seinem Test mit dem Zeitdruck auch etwas arg übertrieben, wie ich finde. Der Schlüssel liegt in vernünftiger Planung und Zeitmanagement.

Mich würde es extrem intressieren, ob Leute welche eher in den Tag hineinleben und Zeitmanagement im eigenen Leben eher als unnötig/einengend empfinden, auch die Leute sind, welche sich mit dem Spielprinzip in MM nicht anfreunden können.

...wobei das eigene Leben hoffentlich nicht in drei Tagen dem Ende geweiht ist

Ich bin eher der etwas chaotische und wenig durchorganisierte Typ, fand Spiele wie Majora's Mask oder Pandora's Tower aber großartig. Vielleicht wollen die Leute mit rigoros durchstrukturiertem Alltag gerade im Spiel dann nichts von Termin- und Zeitplanung wissen? Ich glaube aber vielmehr, dass sich da kein einheitlicher Zusammenhang belegen lässt. ^^

[johndoe803702]

Muss doch jeder für sich selbst entscheiden. Mir gefällt das Art-Design, aber das Gameplay nicht und würde daher auch schon eher zu Ocarina of Time greifen. Es gibt eben Leute, die nicht mit Zeitdruck können.

[Paba]

Ich bin eher der etwas chaotische und wenig durchorganisierte Typ, fand Spiele wie Majora's Mask oder Pandora's Tower aber großartig. Vielleicht wollen die Leute mit rigoros durchstrukturiertem Alltag gerade im Spiel dann nichts von Termin- und Zeitplanung wissen? Ich glaube aber vielmehr, dass sich da kein einheitlicher Zusammenhang belegen lässt. ^^

Jo.. Menschen sind nur schwer kategorisierbar :wink: Ich dachte auch immer, dass ich nicht der Sandbox-Spiel Typ bin... ein Spiel ohne Story... what? Und dann kam "The long Dark"

[Wulgaru]

Zeitlimits finde ich schlimm, wenn es Point of no Returns gibt. Pikmin 1 zum Beispiel ist ja so ein Spiel oder theoretisch Persona. Theoretisch deswegen, weil man bei beiden schon sehr fahrlässig sein muss um diese Point of no Returns zu erreichen, aber trotzdem etwas was mir unangenehm beim spielen ist.

Majoras Mask hat ja nichtmal den Effekt das vielleicht zwei Stunden verschwendet sind, denn das Zeitlimit funktioniert ja nicht so wie ein plötzlicher Systemcrash. Man kann immer rechtzeitig zurückreisen und irgendwas hat man immer geschafft und wenn es nur das lernen von Wegen war.

[johndoe803702]

Da ist sicher etwas dran, nur muss man halt auch offen für solche Art Spiele sein. Es bringt ja nichts auf Krampf ein Spiel zu spielen, dass einem nicht gefällt. Am besten vorher nochmal kurz Gameplay-Material anschauen und dann entscheiden.

[Redshirt]

Zeitlimits finde ich schlimm, wenn es Point of no Returns gibt. Pikmin 1 zum Beispiel ist ja so ein Spiel oder theoretisch Persona. Theoretisch deswegen, weil man bei beiden schon sehr fahrlässig sein muss um diese Point of no Returns zu erreichen, aber trotzdem etwas was mir unangenehm beim spielen ist.

Majoras Mask hat ja nichtmal den Effekt das vielleicht zwei Stunden verschwendet sind, denn das Zeitlimit funktioniert ja nicht so wie ein plötzlicher Systemcrash. Man kann immer rechtzeitig zurückreisen und irgendwas hat man immer geschafft und wenn es nur das lernen von Wegen war.

Das ist der entscheidende Punkt, danke dafür. So ist es eben. Man kann immer irgendwelche Fortschritte verzeichnen, einen Tempel freilegen, Rubine zur Bank bringen, lernen, wo es nächstes mal bei einer Quest weitergeht, Masken einheimsen, Eulenstatuen freischalten... und da der Drei-Tages-Zyklus immer wieder von vorn anfängt, verpasst man nichts, was dann unwiderruflich futsch wäre. In manchen Nebengeschichten des Spiels hat dieser wieder auf Anfang gedrehte Zyklus erzählerisch sogar etwas zusätzlich Tragsches.

[crewmate]

Es gibt ja schon mehr als 4 Tempel. Nur sind diese nicht so deklariert. Aber die Piratenfestung, der Deku-Palast und Ikanas Schloss sind mir da mehr in Erinnerung geblieben.

Das gleiche gilt auch für das Schiff aus Skyward Sword und die Diebeshöhle aus ALbW. Ein erfrischendes Abweichen von der Wald, Feuer, Wasser, Schatten, Sand Klischee der Standard Auswahl.

[Wulgaru]

Zeitlimits finde ich schlimm, wenn es Point of no Returns gibt. Pikmin 1 zum Beispiel ist ja so ein Spiel oder theoretisch Persona. Theoretisch deswegen, weil man bei beiden schon sehr fahrlässig sein muss um diese Point of no Returns zu erreichen, aber trotzdem etwas was mir unangenehm beim spielen ist.

Majoras Mask hat ja nichtmal den Effekt das vielleicht zwei Stunden verschwendet sind, denn das Zeitlimit funktioniert ja nicht so wie ein plötzlicher Systemcrash. Man kann immer rechtzeitig zurückreisen und irgendwas hat man immer geschafft und wenn es nur das lernen von Wegen war.

Das ist der entscheidende Punkt, danke dafür. So ist es eben. Man kann immer irgendwelche Fortschritte verzeichnen, einen Tempel freilegen, Rubine zur Bank bringen, lernen, wo es nächstes mal bei einer Quest weitergeht, Masken einheimsen, Eulenstatuen freischalten... und da der Drei-Tages-Zyklus immer wieder von vorn anfängt, verpasst man nichts, was dann unwiderruflich futsch wäre. In manchen Nebengeschichten des Spiels hat dieser wieder auf Anfang gedrehte Zyklus erzählerisch sogar etwas zusätzlich Tragsches.

Jap...hey ich habe doch mit dir Milch ausgeliefert, warum bist du dann wieder traurig.

Oder mein persönlicher Creepmoment, wenn man in Ikana am dritten Tag da plötzlich Kafei mit Maske rumstehen sieht dessen Textzeile original "..." ist. Völlig seltsam.

[Mirabai]

Schöner Test, hoffentlich liefert Amazon schon am Donnerstag. Jetzt fehlt nur noch der Monsterhunter Test, vll vereinfacht das ganze meine Entscheidung.