Rebel Galaxy - Test

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4P|BOT2
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Rebel Galaxy - Test

Beitrag von 4P|BOT2 »

Weltraum-Opern sind wieder auf dem Vormarsch. Elite: Dangerous zieht in seinen Bann, Star Citizen wirft große Schatten voraus. Doch auch im Kleinen kann das Weltall faszinieren, wie Void Expanse oder Drox Operative beweisen. Und irgendwo dazwischen möchte sich Rebel Galaxy einordnen. Ob das Vorhaben gelingt, klären wir im Test.

Hier geht es zum gesamten Bericht: Rebel Galaxy - Test
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Eisenherz
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Re: Rebel Galaxy - Test

Beitrag von Eisenherz »

Kostet auch grad mal 20€. Für den Preis ist der Game besser als viele Big Budget-Produktionen! Deutsche Sprachunterstützung soll laut dem Entwickler auch noch kommen.
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saxxon.de
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Re: Rebel Galaxy - Test

Beitrag von saxxon.de »

Das Spiel hat den (für mich) besten Soundtrack, den ich dieses Jahr gehört habe - mit Abstand.

Allerdings gehe ich mir in 2 Wochen auch die hier angucken :D
"The saloon doors stopped swinging /
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
And in his left, the business end of a Winchester rifle"
Clutch - A Quick Death in Texas

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Kajetan
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Re: Rebel Galaxy - Test

Beitrag von Kajetan »

Ein Spiel, das ich gern haben möchte. Ein Spiel, das es mir aber verdammt schwer macht es gerne zu haben. Nach 10 Minuten bereits dreimal krepiert. Gut, dass man während des überlichtschnellen Fluges einer Sonne nicht zu nahe kommen sollte, das verstehe ich ja noch, aber wieso hört der Schirmschaden nicht auf, wenn ich mich mit Höchsttempo aus der Gefahrenzone bewege? Und warum treffe ich nichts in der ersten Kampfmission, während eine Flotte überaus flinker und schneller Gegner mein kümmerliches Starter-Schiff ratzfatz auseinandernehmen?

Ich habe ja wirklich nix gegen Spiele, die einen ungespitzt in den Boden rammen, wenn man Mist baut. Ich habe aber was gegen Spiele, wo ich überhaupt keinen Plan habe, was ich eigentlich falsch gemacht habe, weil das Spiel keine vernünftige Rückmeldung gibt. Nur ein Game over! ist jetzt nicht soooo sonderlich aussagekräftig :)

Hrmpf ... ich weiß nicht. Irgendwie werd' ich damit nicht warm.
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Rolliger Rollmops
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Re: Rebel Galaxy - Test

Beitrag von Rolliger Rollmops »

Kajetan hat geschrieben:Und warum treffe ich nichts in der ersten Kampfmission, während eine Flotte überaus flinker und schneller Gegner mein kümmerliches Starter-Schiff ratzfatz auseinandernehmen?
Du weißt, dass du mit "3" die Kontrolle über deine Geschütztürme übernehmen kannst (und auch solltest weil die sonst nur ziemlich zögerlich agieren)? Die Breitseiten hab ich bislang sehr selten einsetzt, mit guten Türmen kann man alles klein schießen, auch die dicksten Pötte.
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Kajetan
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Re: Rebel Galaxy - Test

Beitrag von Kajetan »

Rolliger Rollmops hat geschrieben:Du weißt, dass du mit "3" die Kontrolle über deine Geschütztürme übernehmen kannst (und auch solltest weil die sonst nur ziemlich zögerlich agieren)? Die Breitseiten hab ich bislang sehr selten einsetzt, mit guten Türmen kann man alles klein schießen, auch die dicksten Pötte.
Ja, das weiß ich. Aber so wirklich das Gelbe vom Ei war das auch nicht. Oder ist es ratsam zumindest am Anfang jeder Auseinandersetzung, die nichts unmittelbar mit dem Missionsziel zu tun hat, aus dem Weg zu gehen? Denn diese Gruppe, die mich auf dem Weg zur zweiten Mission zu Schrott geschossen hat, hat die was mit der Mission zu tun oder gurkte man nur rein zufällig in meinen Flugvektor rein?

Oder das Spiel hat mich grundsätzlich auf dem falschen Fuß erwischt, denn ich war schon nach kurzer Zeit leicht angefressen. Irgendetwas stört mich an Rebel Galaxy, obwohl es auf dem Papier alles hat, was mir gefallen müsste. Hrmpf, egal ... so wichtig isses mir dann auch wieder nicht.
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Sir Richfield
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Re: Rebel Galaxy - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Mininglaser. Punkt.
Dann kann man in Ruhe mit der Breitseite arbeiten.
Wenn du natürlich später alle Türme irgendwie koordinieren willst, bitte. ;)

Grinden! Sind die Gegner zu stark, sind deine Waffen zu schwach.
Deshalb auch auf das Threadlevel hören.
In der Beziehung ist Rebel Galaxy ein wenig wie Borderlands. Die Werte sind wichtiger als der Skill.
(Wo auch immer in der Priorisierung von Zielen der Skill sein soll...)

Secondary!! Raketen sind kacke, Torpedos sind Superkacke und Bomber und Torpedoschiffe, ihr wißt schon.

Ich versuche es Spoilerfrei!!!
An die Red: Ist das, was ich hier als "Ende" empfinde wirklich das Ende der Story? Oder habe ich das Spiel zu früh genervt in die Ecke geworfen?

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Kajetan
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Re: Rebel Galaxy - Test

Beitrag von Kajetan »

Sir Richfield hat geschrieben:Grinden! Sind die Gegner zu stark, sind deine Waffen zu schwach.
Aber doch nicht gleich bei der zweiten (!) Mission? Und womit soll man denn hier grinden, wenn gleich die erste Kampfbegegnung das kleine Anfängerschiffchen aus dem All pustet? :)

Ich tippe eher auf "komplett auf dem falschen Fuß erwischt". Oder haben die Herren Schaefer und Baldtree alles in den Wind geschossen, was ihnen vorher in Punkto Gamedesign wichtig war?
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tres_xf
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Re: Rebel Galaxy - Test

Beitrag von tres_xf »

Rebel Galaxy hat mich als Elite-Veteranen erster Stunde (C64 - Status ELITE) begeistert.

Sehr schöne Umgebung, unkompliziertes Gameplay, wenig Hardwareanforderungen, coole Musik.

Es macht einfach Spaß in diesem Abschnitt der Galaxis Handel zu treiben, Kopfgelder zu kassieren, Asteroiden auszubeuten, Sonden zu hacken, Informationen zu beschaffen und zu nutzen. Oder einfach nur die Schönheit des Weltalls zu bewundern.

Klar sieht Elite Dangerous oder Star Citizen (irgendwann) besser aus. Das Fluggefühl dieser Titel ist auch spaciger. Aber für mich sind solche Games mittlerweile keine Lebensaufgabe mehr. Trotz Familie und Job kann man nämlich bei Rebel Galaxy mit seinen getuneten Schrotthaufen immer mal zwischendurch einen auf Han Solo, Malcolm „Mal“ Reynolds oder Jonathan Archer machen.

Als kleine Hürde für Newbies sehe ich die Steuerung und die anfängliche Unübersichtlichkeit der Navigation. Ich habe mir keine Anleitung durchgelesen, aber als erfahrener Gamer hat man den Dreh nach kurzer Zeit raus.

Empfehlenswert ist übrigens ein Gamepad (möglichst mit Rumblepack). Dann kann man sich locker in seinen Pilotensessel fläzen, die Ingame-Musik hören und im Warp noch ein kühles Bierchen geniessen ;-)

(Mein Steam-Review zu dem Spiel)


btw,
wenn die erledigten Schiffe nicht nur hin und wieder Rohstoffe oder Waren zurückließen, die man verkaufen kann, sondern auch noch Schiffsteile als Beute übereignen würden.
Die Frachtcontainer abgeschossener Pötte enthalten durchaus Equipment für das eigene Schiff. Man findet die erbeuteten Waffen oder Systeme nach dem Einbringen mittels Traktorstrahl in der Ausrüstungsliste unter "Surplus".
Auch Munition und Raketen gibt es öfter mal - die werden dann adhoc ins jeweilige Waffenmagazin geladen.
Zuletzt geändert von tres_xf am 17.11.2015 19:34, insgesamt 2-mal geändert.
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Kido
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Re: Rebel Galaxy - Test

Beitrag von Kido »

Fand es auch nicht besonders schwer in das game reinzukommen. Eigentlich eher normal bis leicht.
Und macht echt viel Spaß.
Vielleicht einfach erstmal paar Nebenmissionen machen, die ein niedriges threat level haben und aufrüsten. Wenn die Mission als very hard und rot angegeben ist, sollte man sehr vorsichtig sein oder erstmal nicht machen.
Es hilft auch aus einer Masse an Gegnern erstmal rauszufliegen und sich dann vom Rand her langsam einzelne Ziele rauspicken. Damit schafft man auch viele schwierige Missionen. Einfach nicht kopflos volle Kanne rein ins Kriegsgebiet, sondern auch schonmal davor aus dem Warp gehen und sich dann dem Ziel langsam nähern.
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Leonardo Da Vinci
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Re: Rebel Galaxy - Test

Beitrag von Leonardo Da Vinci »

@topic: cool, mit gamepad-support, das dürfte mich doch gleich mal ansprechen und in anlehnung an das alte elite, na da bin ich mal gespannt. lan und koop gibt's wohl nicht oder?
warum xbox one & ps4 scheisse sind! alle games auf platte installieren und für multiplayer zahlen? wtf! sollten konsolen nicht anders als pc's sein!? da kommt mir doch erstmal n neues laptop inne hütte! :lach:
btw. crysis (2007) war next-gen! heutzutage wird man nur noch mit old-gen titeln zugeschmissen.
wann ist aus sex, drugs & rock'n roll eigentlich veganismus, lactose-intoleranz und helene-fischer geworden?
besitzer von, muss doch jetzt auch mal reichen:
desktop pc's x 2; laptops x 2; amiga 500 x 2; snes; mega drive; dreamcast; xbox 360 x 2; ps3 x 2; netzwerkhub inc. 8 anschlüsse... hab ich was vergessen... dum-di-dum, who's the king & who's dumb??? :banane:
ich lieeeebee meine signatur, ihr auch? :waah:
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Kajetan
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Re: Rebel Galaxy - Test

Beitrag von Kajetan »

Kido hat geschrieben: Vielleicht einfach erstmal paar Nebenmissionen machen, die ein niedriges threat level haben und aufrüsten.
Welche Nebenmissionen? Es war die zweite Mission, auf die ich Zugriff bekam. Die erste habe ich gleich mehrfach machen müssen, bis ich begriffen hatte, dass Sonnen nicht automatisch ausgewichen wird und dass man einen SEHR großen Abstand halten muss. So mal entlang ditschen is nich.

Ahhh, jetzt weiß ich, warum mich das Spiel auf dem falschen Fuß erwischt hat ...

Die erste Mission. Flieg dahin, hol das ab. Dauert viel zu lange. Weite Umwege um die Sonne herum. Irgendwo wird geschossen. Ein Hilferuf! Betrifft mich das? Ich beteilige mich, treffe nichts, treffe irgendwann den dicken Pott, der um Hilfe gerufen hat. Der dicke Pott kommt alleine klar. Ich fliege weiter. Ratlos. Leicht verwirrt. Spätere Erklärungen zu irgendwelchen Hotkeys und Turrets und Customization ziehen an einem teilnahmslosen Auge vorbei. Was? Wie? Und warum soll ich hier jetzt was machen?

Passiert. Mit manchen Spielen ist man einfach inkompatibel. Liegt nicht am Spiel. Auch nicht an mir. Es passt nicht. Wir trennen uns und wollen Freunde bleiben :)
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Re: Rebel Galaxy - Test

Beitrag von Itchy.de »

Leonardo Da Vinci hat geschrieben:@topic: cool, mit gamepad-support, das dürfte mich doch gleich mal ansprechen und in anlehnung an das alte elite, na da bin ich mal gespannt. lan und koop gibt's wohl nicht oder?
Nein, ist rein solo. Aber mit Elite (weder alt noch neu) hat das Spiel gar nichts zu tun. Es ist eine sehr witzige Ballerorgie, die Anfangs einen Heidenspaß macht, aber später leider merklich eintönig wird.

Schade, hätte man mehr draus machen können. Die Wertung im 70er Bereich geht aber völlig in Ordnung.
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Kido
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Re: Rebel Galaxy - Test

Beitrag von Kido »

@Kajetan: Mit Nebenmissionen meine ich einfach die ganzen generischen Missionen, die nicht zur Hauptgeschichte gehören. Die kannst du dir auf dem Mission Board auf Stationen anschauen und annehmen. Die gibts in allen möglichen Schwierigkeitsgraden.
Ich weiß nicht mehr genau, aber die Hauptgeschichte wurde doch relativ schnell ein wenig schwer und da wars dann besser, erstmal bisschen generische Missionen zu machen um Geld zu verdienen und sich besser auszurüsten. Wenn du dein Schiff aufrüstest, wird dir dann auch angezeigt, dass die Hauptmission nun nicht mehr sehr schwer, sondern nur noch schwer oder normal ist. Dein Schiff wird halt stärker.
Bleib doch noch bisschen dran, das Spiel ist echt ziemlich cool :)
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Kajetan
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Re: Rebel Galaxy - Test

Beitrag von Kajetan »

Kido hat geschrieben:@Kajetan: Mit Nebenmissionen meine ich einfach die ganzen generischen Missionen, die nicht zur Hauptgeschichte gehören. Die kannst du dir auf dem Mission Board auf Stationen anschauen und annehmen. Die gibts in allen möglichen Schwierigkeitsgraden.
Ich weiß nicht mehr genau, aber die Hauptgeschichte wurde doch relativ schnell ein wenig schwer und da wars dann besser, erstmal bisschen generische Missionen zu machen um Geld zu verdienen und sich besser auszurüsten.
Relativ schnell? Bereits die zweite Story-Mission?
Nee, lass gut sein. RG und ich sind schon geschiedene Leute. Hoffe, dass Deine Beziehung länger hält :)
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